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LMB 115 Maßänderungen?

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

Moderatoren: Moderation News-OT, Bereichsmod

#1

Beitrag von PaulS. »

Hi,

ich war auf der Suche nach einer PA für mich und meine Band. Nachdem ich von einem Freund hier in geführt wurde, habe ich mich nach etwas Planung dazu entschieden, meine Boxen auch selbst zu basteln.

Wird noch etwas dauern bis ich anfange, denn ich werde erst nach der nächsten Prüfungsperiode (bin Student) beginnen.

Zusammenstellung soll werden:
4x LMB 115 (mit Kappa pro)
2x LMT 210
befeuert mit t.amp ta 1400- und 2400.

Nun habe ich hier im Forum etwas gelesen und festgestellt, dass es für die LMB 115 mehrere Zeichnungen mit verschiedenen Maßen gibt. Die mit 68x60x45 hat mir am besten gefallen. Wurden hier vor nicht allzulanger Zeit von Jobst eingestellt.

Ich habe mal die Bassreflex-Querschnitte mit einander verglichen und festgestellt, das mein Favorit besonders große Querschnitte hat. Viel größer also bei dem direkt verlinkten Zeichnung auf der Homepage hier.
Auch das Volumen ist etwas größer... Aber soweit ich das richtig verstanden hatte, eigentlich die gleiche Box?

Ich möchte ganz gern diese Hochkanntbauweise, weil sich die Boxen so besser aufbauen lassen (wohl kein Stativ notwendig um die Tops auf Höhe zu bringen), und sie so wohl auch gut ins Auto passen.

Nun bin ich aber der totale Laie was so Beschallung angeht und etwas verunsichert, ob diese anderen Maße gegenüber der Ur-LMT115 vielleicht irgendwas verändern, bzw. in welche Richtung.. Oder hat sich der Jobst dabei was gedacht, als er das Volumen etc. änderte?

Grundsätzlich hätte ich gern die Frage beantwortet, in welche Richtung sich der LMT verändert, wenn das Volumen und der ReflexQuerschnitt steigt. Als jemand mit null Ahnung auf dem Gebiet suche ich natürlich die Eierlegendewollmilchsau. Also super Sound (möglichst Linear, damit ich mit dem EQs auch was machen kann) und super Laut. Aber wenn es ein Unterschied mit den Maßen macht, in welche Richtung geht es dann?

Und noch ein zweite Frage habe ich. Da wir öfter auch in kleineren Räumlichkeiten spielen, reichen dann auch nur die Tops. Im Fullrange würde ich sie dann ganz gern mit Reflex betreiben um vielleicht neben Gesang noch etwas die Kick mit zu nehmen, ansonten wie hier beschrieben CB. Hat hier schon mal jemand probiert, so eine Hypridbox zu bauen, wo man die Reflexkanäle verschließen kann? So mit nem Türchen, oder Klappe?

Vielen Dank schonmal.

Gruß,
Paul

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#2

Beitrag von Jonnytrance »

Mit 2 Subs übereinander bekommst du keine richtige höhe. Stative brauchst du trotzdem.
Stative sind mit auch lieber, dann kann ich auch etwas anwinkeln, was nur Vorteile bringt.

#3

Beitrag von PaulS. »

Okay, höher und anwinkeln sieht man ja meistens... Trotzdem interessiert mich, was bei den Änderungen der Abmaße passiert. Hatte halt soweit verstanden, dass so eine Box schon verändert werden kann, wenn ein paar Grundmaße wie z.B. Volumen gleich bleiben. Nun hat die "Hochkanntbox" aber kein gleiches Volumen, wurde aber ebenfalls als LMB bezeichnet...

Generell habe ich die Hoffnung, dass das leicht geänderte Design mit den längeren und dickeren Reflexkanälen ein bisschen näher an die MB115 kommt. Auch sehe ich so große Reflexkanäle bei den Kaufanlagen von Dynacord, welche ich klanglich für sehr gelungen halte... Aber ich habe ja keine Ahnung und würde mir etwas Erklärung wünschen, damit ich ein gutes Gefühl habe, wenn mit dem Bau beginne.

Gruß,
Paul

#4

Beitrag von Strapsenkönig »

Es währe glaube ich recht hilfreich wenn du die Pläne auf die du dich beziehst hier mal posten oder verlinken könntest, dann wissen wir auch was du meinst. So auf die Schnelle habe ich jetzt nichts über verschiedene Pläne beim LMB 115 gefunden.

mfg Silent
Der Name ist nur aus Langeweile in Geschichte entstanden!!!
Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten!!!
[url=http://www.myspace.de/acidradiomusic]My Band[/url]

#5

Beitrag von Gast »

Original von Jobsti84
So, extra für die schmal und hoch Fraktion ;)

[ externes Bild ]


Wollte erst so hoch wie geht (ca 80cm) aber dann wäre die Standfestigkeit net garantiert, vor allem beim Stacken.

PS:
LBB/LMB-115 Plan aktualisiert!
http://jobst-audio.de/Entwicklungen/lbb-115/lbb-115.jpg

Nun gibts 3 Gehäuseformen für LMB-115 und LBB-115,
da sollte für jeden was dabei sein.

- Eckports (mehr Portfläche als das untere, für begabte Bastler, kann man legen/drehen wie man will, imerm identisch)
- quadratisch ein Port (Für Anfänger, ganz easy)
- rechteckig/hoch (Wenn man mal legen will, viel Portfläche, dafür etwas größer, bessere Stackinghöhe**)

**
2x 68cm = 136cm, was immernoch zu wenig ist, somit sollte man eine Stativstange benutzen!
Auch bei ausreichender Stackinghöhe, ist ne Stativstange net schlecht, da man so schräg stellen kann, was sehr wichtig ist.


MfG

#6

Beitrag von Impacty »

Da jobst die Pläne selber gepostet hat kannste dich drauf verlassen das die so passen und ob ein paar liter mehr oder weniger macht jetzt nicht so wirklich viel aus also die Pläne kannste ruhig nehmen ;)

#7

Beitrag von PaulS. »

Danke für die Antworten soweit, gerade auch an B. Holzohr für die Mühe die Zeichnung zu verlinken.

Also ich bin wirklich der totale Laie und bezweifel kein Stück, dass die von Jobst rausgegebenen Pläne alle funktionieren. Aber ich wollte halt so ein paar Argumente zur Entscheidungsfindung haben.

Und dann habe ich mir noch so gedacht, dass ich eigentlich ganz gern auch die MB115 bauen würde. Laut ist nicht so wichtig wie guter Klang. Trotzdem sollen es 4 Woofer werden und da würden mir die Chassis für den MB das Genick brechen. Als ich die -schmal und hoch- Box gesehen habe, dachte ich irgendwie, dass die dem MB ja etwas ähnlicher sieht... was sich halt so nen Laie denkt...

Aber mittlerweile denke ich eher, dass die LMB in ihrer Quadratform auch ganz okay sind. Mein Ziel ist es in erster Line ja eine richtig gute Bandbeschallung zu bekommen, und da sollte solch eine PA sowieso über jeden Zweifel erhaben sein. In der Konfig würden allein die Chassis und die Entstufen fast doppelt so viel kosten, wie das derzeitige Verstärkerequipment vom Rest der Band.

Trotzdem danke für die Hilfe.

Gruß,
Paul

#8

Beitrag von Strapsenkönig »

Zum Thema ohne Stativ:
Wenn ich mir das angucke würde ich davon nicht zwei hochkant übereinander stapeln und noch nen Top drauf stellen. Das wackelt dafür einfach zu gut. Die würde ich beide waagerecht legen und in den oberen ne Distanzstange drehen.

mfg Silent
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#9

Beitrag von PaulS. »

Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wenn es gut läuft, wäre ich ja ganz froh wenn später mal Leute vor lauter Begeisterung auch gegen die Lautsprecher rennen. Wäre echt doof, wenn die dann umfallen. Also doch die breite Variante basteln. Allerdings habe ich gerade nachgerechnet dass die QuadratWoofer ja auch noch leichter und günstiger werden. Weil wegen weniger Holz...

Wäre vielleicht doch schlau breit zu bauen... Aber jetzt will ich wegen Gewicht und Transport bei dem kleineren Volumen bleiben. Die Dinger müssen ja ständig durch die Gegend geschleppt werden. Wir tragen noch selbst ;)

Also einfach Volumen und Reflexausgang übernehmen und etwas mit den Maßen rum spielen???

Gruß,
Paul

#10

Beitrag von Gast »

Die Maße aus dem Plan übernehmen wäre einfacher ;)

Jobsti weiß schon was er macht, die Tuning Frequenz stimmt schon.
Falls es dich beruhigt kann ich heute Abend zwar mal nachrechnen,
aber es wird stimmen

EDIT: Ich habe mal nachgerechnet, müssten etwa 115 Liter sein, Tuning bei ca. 43 Hz (<- vernachlässigbar)
Zuletzt geändert von Gast am 15. Dez 2008 16:58, insgesamt 2-mal geändert.

#11

Beitrag von PaulS. »

Original von Botschafter Holzohr
Die Maße aus dem Plan übernehmen wäre einfacher ;)
Natürlich wäre es das. Wahrscheinlich werde ich das auch tun. Aber wenn ich sowieso schon selbst Hand anlege, dann könnte man ja selbst auch noch nen bisschen so Maße hin und her schuppsen.... Wenn man weiß was man tut.

Ich habe jetzt ja auch mitbekommen, dass die Tops weit nach oben und angestellt werden sollen. Dann wurde hier angefügt, dass so 45 cm breite Stellfächen von den "schmal-hoch-Boxen" schon sehr schmal sind. Nun sind 51 cm von den QuadratWoofern aber auch nicht wirklich viel breiter, wenn 2 m darüber die LMT-210 baumeln.

Klar, eigentlich heißt das, die "schmal-hoch" bauen und flach hinlegen. Nur die ist noch voluminöser und größer und somit auch schwerer zu transportieren... Mein wunsch wäre das kleine Volumen in dem Format wie die "hoch-schmal"...

Der Jobst schrieb zu dem anderen Plan (s.o.), dass es jetzt 3 Pläne für den LMB gäbe. Den dritten finde ich nicht. Weiß jemand wo der zu finden ist?

Gruß,
Paul

#12

Beitrag von Jonnytrance »

Evtl. mit einem potenten 18er pro Seite bist du besser bedient, als mit 2 billig 15er.

#13

Beitrag von PaulS. »

Du meinst die MBH-118? Die Lobeshymnen darüber habe ich aufmerksam gelesen. Aber ich glaube, dass es nicht zu unserer Musi passt. Wir spielen PopRock, immer mit dem Ziel transparenten Sound zu haben. Das große Wummern einer 18er, so glaube ich, ist nicht unser Ziel. Habe mich da schon etwas beraten lassen und greife deshalb zu 15ern.

Gruß,
Paul

#14

Beitrag von Strapsenkönig »

Der dritte Plan ist der mit den Eckport. Es gibt einen mit einem BR-Port unten einen mit einem dreieckigen in jeder Ecke. Und einen mit "hoch-schmal". :D

mfg Silent
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#15

Beitrag von PaulS. »

Ja,... wer lesen kann ist klar im Vorteil. Habs nun auch gespeichert.

#16

Beitrag von Jonnytrance »

Beim starken Antrieb und leichte Pappe wird nicht mehr sooo wummerig. Evtl noch richtige Filterung wählen.
MBH118 oder Achenbach mit L18P200N sind gute gegener zu billig doppel15"er.

#17

Beitrag von Jobsti »

Sehe ich genauso,
solange die 18" Pappe unter 150g (inkl. Luftmasse) hat, kommt hier auch Kick raus und klingt luftiger.

Hier gibts auch extrem leichte 18"er, zB. von 18 Sound, 18W1000/1250/1300,
wobei der 1300er schon zu leicht sein könnte ;)

MfG
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#18

Beitrag von Jonnytrance »

Zu leicht nicht (18W1300), aber braucht viel Volume und hohes tuning. Und bei entstehende Grösse wird schlecht transportierbar sein.

#19

Beitrag von PaulS. »

Habe etwas drüber nachgedacht, klingt in der Tat sehr verlockend mit dem 18er Sub. Also dieses -weniger Box bei gleichem Output- ist prinzipiell ein nahezu unschlagbares Argument. Das mit dem fehlenden "Kick" habe ich auch wahrscheinlich von güstigeren Chassis gehört. Und vom Preis her nimmt es sich ja wirklich praktisch nichts.

Sind denn die LMT-210 dann noch als Tops geeignet? In die habe ich mich nämlich schon nen bisschen verguckt ;) Klar, die sind sowieso etwas überdimensioniert. Aber da steht ja was von "brilliant" für die Kohle... und Gesang ist halt super wichtig.
MT1214 ist einfach wieder nen Strück teurer...

Gruß,
Paul

#20

Beitrag von Jobsti »

Die LMT-101 und 210 sind 2 meiner Lieblingskisten, damit solltest du definitiv Spaß haben, mit der 210er sogar richtig Pegel für's Geld ;)

PS:
Günstig, klein, sehr knackig und guter Kick -> LMB-118,
der B&C hat auch ne relativ leichte Pappe.

Glaube der Martin ausm PA-Forum nutzt sie für Live Konzerte, Punk oder so macht der...
Hat sie allerdings in 200L afaik, gefielen im pers. darin besser, wäre mir aber VIEL zu groß 8)

MfG
Mit freundlichen Grüßen
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#21

Beitrag von PaulS. »

Jaaaaa,... Jobsti genau das wollte ich hören :]

Ich bin prinzipiell restlost überzeugt die Kombi zu basteln, auch wenn ich mit "B&C", oder "afaik" nichts anfangen kann :rolleyes:

Kann es aber vielleicht sein, dass der T.AMP 2400 das nicht packt? Da steht nämlich was von nur 2x650 W an 8 Ohm. ?;( Bitte sagt mir, dass die Bedenken grundlos sind.

Gruß,
Paul

#22

Beitrag von Ise »

AFAIK ist die Abkürzung für "As Far As I Know", was soviel wie "soweit ich weiß" heißt

und

B&C ist nen Speaker hersteller:
klick

#23

Beitrag von Jobsti »

Im LMB-118 werkelt der B&C 18 PS 76,
welcher für die Leistung wirklich sehr günstig ist,
perfekt für knackige Geschichten.

TA-2400 hat nicht nur zu wenig Leistung, sondern ist auch richtig Bassschwach,
hier solltest du Mindestens eine LDPA 1600x benutzen, besser aber nochwas mit 3 HE, DAP Vision, T-Amp Proline oder American Audio V+ (Ab 5001er).

Mindestens 2x 600W rms an 8 Ohm und 1100W rms an 4 Ohm, besser natürlich 800 und 1400W, oder mehr ;)

TA-2400 könnte man dann für die Topteile benutzen.

PS:
Schon mit einer LDPA1000, welche weniger Leistung als TA2400 hat, holt man wesentlich mehr aus seinen Subs raus!


MfG
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#24

Beitrag von PaulS. »

Merci für die ausführliche Antwort! Ist wirklich viel wert für mich!

Das es mit den Endstufen aber nun doch wieder alles höher schneller weiter (teurer) wird, muss allerdings ersmal sacken... PAs sind ja noch nicht meine Leidenschaft, sonder mehr das spielen der Musi. Da brauchts etwas Zeit, bis man bei den Preisen nicht mehr zuckt ;)

Eine Frage hätte ich noch: Was wäre denn mit einer Digitalendstufe? T.AMP D3400 z.B. Haben die bei euch beschallern schon punkten können?

Gruß,
Paul

#25

Beitrag von Jobsti »

Ich pers. halte von DigitalEndstufen dieser Preisklasse wirklich überhaupt garnichts. (Vor allem nicht von 1HE Amps, auch in viel höheren Preisregionen nicht)
Lieber was Konventionells für das Geld.

Auch wenn von den Sync (3k6 oder so) viel geredet wird, würde ich die Finger davon lassen.
Wenn eben nicht Genug Geld zur verfügung steht, bzw. es keinen Sinn macht richtig viel zu investieren, dann lieber etwas mehr schleppen ;)

MfG
Mit freundlichen Grüßen
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#26

Beitrag von Jonnytrance »

Synq Digit ist nicht schlecht im Bass laut PPA.
Aber evtl. Alto D4 holen und Kanäle brücken.

#27

Beitrag von PaulS. »

Nabend,

danke für die Meinungen. Hat etwas Googlei benötigt, bis ich kapiert hatte, wovon ihr redet.

Ehrlicher weise muss ich gestehen, dass ich ein großer Fan digitaler Technik bin. Nach jahrelangem Auftreten (Band) in diversen kleinen Locations wurde das Stirnrunzeln immer größer, je öfter die Gitarristen Hilfe beim tragen ihrer Vollröhrenamps beantragten. Und dann musst doch wieder von Volume 9 auf 5 reduziert werden (ein kleiner Ton-Gau für die Röhrenfantiker), damit der Gesamtsound in Ordnung geht. Und dann stehen die Soundverliebten Jungs da mit ihrem Amp. Das geht soweit, dass die miese Laune vom Aufbau, dem Gig auf die Stimmung schlägt. Letztere Problematik kann man nicht überschätzen.

Vielleicht ein etwas weiter Ausholer, aber das ist auf jeden Fall meine persönliche, tiefsitzende Schädigung von dem "guten, alten Material"... :rolleyes:

Also Jobsti, sei mir bitte nicht böse drumm, wenn ich deine Boxen vielleicht doch mit nem Digi-Amp befeuern werde. :O

Alto D4 als auch Syng Digit sind da mit 7-8 kg wirklich super interessant. Kann mir da vielleicht noch einer den ein oder anderen Link zu der Alto D4 geben? Da habe ich auf die Schnelle nichts finden können.

Gruß,
Paul

#28

Beitrag von Jonnytrance »

Im Alto D4 arbeiten 2 Stereo Module von Powersoft. Die kannst du zu 2 x 1500W brücken. Steigt einer der Modulen aus, arbeitet anderer weiter, da alles schön getrennt ist, auch Netzteile.
Enliche Module werden bei aktiven Systemen von Acoustic Line und KME verwendet.
Infos zu Alto:
http://www.altoproaudio.com/index.php?t ... &id_padre=

http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?t=59055

Infos zum Synq:
http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?t=59035

Infos zum T-Amp D-Serie:
http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?t=50629

P.S. über ein Controller würde ich an deine Steller auch nachdenken, Behringer DCX, oder t.rack würde schon ausreichen.
Zuletzt geändert von Jonnytrance am 18. Dez 2008 05:16, insgesamt 1-mal geändert.

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