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LMT-151 für Livemusik FOH & Monitor

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

Moderatoren: Moderation News-OT, Bereichsmod

#1

Beitrag von Drummer »

So. Das Forum hier hat also einen neuen Drummer und Percussionisten, welcher in punkto PA Selbstbau von Jobst noch viel vor hat - mich, den Tom. Ich grüße Euch alle und möchte zu meinem Einstieg ins Forum kurz erzählen was ich vor habe.

Mit 2 X LMT-151 N werde ich anfangen. Für Hochständer, Mischpult und Endstufen soll gespart weden. Später sollen dann bis zu 6 LMB-118 mit Faital folgen inclusive Digitalweiche. Irgendwann ist auch das Geld für Kompressor, Limiter, Gate, Hall, Harmonizer usw. verdient. Falls ich dann noch im Lotto gewinne, brauch ich noch ca. 10 Drahtlose Drum-Mikros. Und fertig ist der Ethno-Percussion-Event mit einem Dutzend Basstrommeln etc. mit einer für diese Szene bisher unbekannten Portion Sub-Bass (Für Kenner Der brasilianischen Musik: Es handelt sich um Maracatu)

Hab ich da irgend einen Fehler in der Planung?

Anfangs wollte ich eigentlich mit 2 X LMT-101 beginnen, jedoch will ich für die meisten meiner kleinen Auftritte etc. Fullrange auskommen. Also: LMT-151 N, dem dieser Thred hier erstmal gewidmet sein soll...

Viele Grüße aus Berlin, Tom :D
Zuletzt geändert von Drummer am 26. Nov 2009 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
Brasil.-Musik für Veranstaltung gesucht?

Samba-/ Maracatu-Percussion-Show. Vom Duo mit Git + Voc & perc, über Standard-Band bis 30 Trommler auch mit bras. TänzerInnen...

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#2

Beitrag von albstadt_pa2 »

Ok klingt soweit mal nicht übel dein Plan... mir sagt zwar die Musikrichtung nichts aber ich denke mit dem System LMT 151 und deinen 'x' LMB118 Wirst da dann einiges reißen!

Mein Tipp bau dir die LMT 151N (Neodym Bestückung --> weniger Gewicht)

Aber Frage wie willst du ohne Boxenhochständer, Mixer und Amp aus deinen LMT's was rausbekommen, zumahl du ja meinst oft nur Fullrange zu fahren da wirst du Stative brauchen!!!!
Und nen Amp ist auf jeden Fall auch Pflicht.... der Mixer muss nicht unbedingt sein, da wäre dann eher der Controller oder die Frequenzweiche wichtig!

Falls du näheres über die LMT's wissen willst frägst am besten mal DJ Heini oder Jobsti....
Heini hat damals soweit ich weiß auch mit der LMT angefangen und mittlerweile hat er 2 MT212 im Bau oder sogar schon fertig!

Grüßle aus Albstadt

#3

Beitrag von Drummer »

Ja, natürlich bau ich die LMT-151 N. Hab es gerade berichtigt.

Später mehr...

Tom
Zuletzt geändert von Drummer am 26. Nov 2009 10:41, insgesamt 1-mal geändert.
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#4

Beitrag von hiandreas »

Guter Plan,

und wenn du deine PA selber bauen möchtest, bist du hier auf der richtigen Seite gelandet!!!
Die Zusammenstellung der PA gefällt mir auch gut, aber dein Plan Funkstrecken zu kaufen möchte ich dir gerne Vereiteln!
1) ist es sehr schwierig so viele Strecken gleichzeitig sauber auf die Frequenzen zu verteilen, mein persönlicher Rekord liegt bei 6 Sennheiser Evolution Strecken, die 7te habe ich nicht mehr ans laufen bekommen, ohne das sie in die anderen Strecken gestört hat.
Natürlich sind auch mehr Strecken möglich, aber das bedarf richtig aufwand!
2) Hat ein Funk Signal nicht die Dynamik, die Rauschfreiheit und Sicherheit wie ein Kabel
3) Wird das RICHTIG TEUER! Um >8 Kanäle zu bekommen, musst du schon zu guter Technik zurückgreifen zb. auf 4-8 Stück SHURE UR4 D (a 3000€, nur Empfänger, also 12000-24000€)

Meine Tips:
Beliebe beim Kabel, max evtl. 1-2 Funken für VOX

Du bist Percussionisten, also Schlag Instrumente, das Heißt du "Solltest" pro Instrument einen Compressor und ein Gate haben.
Schau dir mal das Presonus Studio Live an:
http://www.youtube.com/watch?v=qHdU_8fbTO4
(2222€ Street VK)
Dort hast du 30x Compressoren, Limiter/Gate und 4 Band SemiP. EQ
Das spart dir sehr viel Geld für Compressoren, und wenn du dann noch Geld hast, kannst du dir ja immer noch externe Effekte usw. inserten.
Als Compressor kann ich dir gut und Günstig den DBX 166XXL ans Herz legen, aber der funktioniert bis auf die Auto Taste nicht viel besser wie der Interne Presonus (Auto ist dort nur Werte festsetzen).

Daher rate ich dir das Interne zu nutzen und, auf WIRKLICH GEILES Zeug extern zu Sparen!!
Um Richtig PUNCH in die Percussion, Drums zu bekommen, solltest du dir mal den SPL Transient Desinger anschauen, damit kannst du sehr einfach und schnell den Sound der Percussion trocken, oder Wuchtig ziehen.
(Die Youtube Videos sind fast alle Käse, hört sich in Original viel Fetter an, aber auch nur der Original von SPL.
Dabei ist 19" 1HE zu bevorzugen, da er eine Automatische Gainregelung macht, was das arbeiten Live etwas erleichtert.

http://www.thomann.de/de/spl_transient_ ... 2_9946.htm

Wenn du auch Schlagzeug Spielst, besorg dir mal ein Beyerdynamic M201TG und hänge es an die Snare! Da geht die Sonne auf!!
Toms würde ich Beyerdynamic Opus 87 hängen, gut und Günstig!
An der Kick liebe ich das Audix D6 oder Beyerdynamic M88TG mit Poppschutz.
OH, HI-HAT und so, ist Rode NT5 nicht das Übelste.
Als All-Round Micro kann ich dir das AudioTechnika AE3000 oder Senneheiser M421 ans Herz legen.

Das sind zwar alles Teure, aber im Verhältnis günstige und gute Kanidaten, da sie alle durchweg gut klingen und nicht gleich Neumann, oder Brauner heißen.

Kaufst du dir zu Günstige Mikrofone ala SM57 hast du nachher nur einen "Einheitsbrei" auf der PA, der nur Fach und Platt klingt, und auch mit dem EQ nicht zu retten ist!!

PS: Micros sind Geschmacks Sache, lerne was du magst!
MS-DOSn´t .....!

#5

Beitrag von edge »

@hiandreas: Vielen Dank für den Tipp mit dem Presonus!!!

Das Ding sieht nach dem aus, was ich die ganze Zeit gesucht habe!

Bei mir ist momentan noch grüne Wiese in Mischpult-Sachen (Nagut, ein Yamaha MG166C, aber das kann ja auch ruhig unerwähnt bleiben) und ich suche ein vernünftiges pult für kleinere Gigs. SEHR interessant ist, dass man das Teil auch "stacken" kann. so kann man später evtl. mal ein 2. nachrüsten.

Ich kenne mich mit Digital-Pulten aber noch weniger aus, als mit den normalen. Daher mal eine Laienhaft formulierte Frage:

Angenommen ich habe 3 Bands. Kann ich beim Soundcheck für jede Band die Einstellungen speichern und später entsprechend aufrufen? Soweit ich gelesen habe, hat das Teil ja keine Motorfader, oder?

Grüße
edge
Drummer von Disease

#6

Beitrag von Jobsti »

Ich hab noch nen nagelneues presonus AudioInterface was raus muss. Glaub das heißt USB Box.
Ist speziell auf Musiker getrimmt, Gitarre und Co.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
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#7

Beitrag von hiandreas »

Angenommen ich habe 3 Bands. Kann ich beim Soundcheck für jede Band die Einstellungen speichern und später entsprechend aufrufen? Soweit ich gelesen habe, hat das Teil ja keine Motorfader, oder?


Klar Recal:
http://www.youtube.com/watch?v=9XotfNfCzS0

Und noch Cooler ist, das du erst einen LineCheck machst, so das Grob alles steht, danach kannst du selber eine Set Spielen, und mit der beigelegten Software Capture in den PC, jede Spur einzeln aufnimmst.
Danach kannst du jeden Kanal 1:1 wider zurück in das Pult spielen, und du kannst dir dein Set wieder anhören.
Durch das Speichern kannst du erst Spielen, und dich dann danach selber Mischen!!
Ist das Geil?
Mit 3 Bands würde das heissen, Linecheck, danach Speilen die ein Lied, und sind fertig, da ich dann mit dem Rohmaterial in ruhe mixen kann, und in der Zeit die anderen aufbauen können.
Während dessen kann ich mit der 1 Band sogar noch die Monitore mit ihrem Sound einpegeln, ohne das sie selber spielen müssen!!!

Da die Gain Regler nicht Motor sind, solltest du damit Arbeiten:
http://www.presonus.com/media/manuals/S ... eet_03.pdf

Fett oder?
MS-DOSn´t .....!

#8

Beitrag von Drummer »

Oh, ich glaube ich habe da gleich etwas zu hoch gegriffen. Ich will doch erstmal einfach nur versuchen meine Musik mit meinem Hobby Lautsprecher zu verbinden... Aber ich bin froh, dass Ihr euch hier so gut auskennt. Ich werde noch konkrete Fragen formulieren, was Mischpult, Controller und Enstufe betrifft. Nur das ich als Profi von Behringer die Finger lassen sollte haben sie mir schon im Chor gesungen. Jetzt muss ich schlafen.

Gute Nacht, Tom ;(
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#9

Beitrag von Gast »

Morgen.

Interessantes Thema ;)
Original von Drummer
[...] Controller [...] Behringer
Es könnte durchaus sein, dass die zwei Worte zusammen finden werden, wobei der Ultradrive nicht das typische Behringerpodukt ist.

#10

Beitrag von edge »

So. dann suche ich mal meine Kohle zusammen.

Kann das Pult neu für 1,777.46 EUR inkl. Shipping + Zoll aus den USA bekommen.

Ist nur noch die Netzteilkompatibilität und Garantie zu klären.

Grüße!
edge
Drummer von Disease

#11

Beitrag von Gast »

IHMO musst du auch noch die Mehrwertsteuer nachzahlen...dann sind wir auch schon wieder bei 2,1k€ ;)

#12

Beitrag von edge »

Das ist richtig, aber die ist schon mit drin ;)

Code: Alles auswählen

Warenwert  	1,999.97 USD
Kurs EUR 	            1.4921
= EUR               1,340.37 EUR
  	 
Überseetransportkosten X 	100.00 EUR
	  	 
3,7 % Zoll              53.29 EUR
 	  	 
CIF Warenwert 	1,493.67 EUR
	  	 
Einfuhrumsatzsteuer 19% 	283.80 EUR
	  	 
[b]Gesamt 	1,777.46 EUR[/b]
Drummer von Disease

#13

Beitrag von Gast »

Gut, wenn das mit der Steuer hinaut, warum nicht?

Wobei das mit dem Strom kritisch werden könnte...:
Power

Connector IEC

Input-Voltage Range 90 to 240 VAC (factory-configured for country of destination)

Power Requirements (continuous) 100 W

#14

Beitrag von hiandreas »

Das Pult erkennt die Spannung, und schaltet Automatisch um!
Also kein Problem, aber Garantie ist futsch!
Garantie gibt es dann nur in den USA, ob es das Wert ist?
Denke, hoffe, das ich über Beziehungen, Ebay Glück auf <2000€ komme!


Quelle des Wissens:
http://forums.presonus.com/showthread.php?t=9496
MS-DOSn´t .....!

#15

Beitrag von Drummer »

Guten Morgen,

_Floh_ schrieb:

[...] Controller [...] Behringer [/quote] Es könnte durchaus sein, dass die zwei Worte zusammen finden werden, wobei der Ultradrive nicht das typische Behringerpodukt ist.[/quote]

Was meinst Du damit? Wie kann der Ultradrive zuverlässiger sein oder besser klingen, als Anderes von Behringer?

Also ein Kumpel hier in Berlin hat den Ultradrive und ich war natürlich begeistert vom Sound, nur die Einstellmöglichkeiten der EQ-Kurven fand ich etwas grob - hab´s aber nur kurz gesehen...

Hier im Berliner Just Music haben die ständig Behringer Geräte in der Reparatur ein anderer Kumpel, der Geräte professionell verleiht, hatte schon zwei Totalausfälle bei Digitalweiche und Kleinmixer.

Frage an Alle: Als Low-Cost-Controller-Lösung für live (!) - Behringer Ultradrive ja oder nein?

Gruß, Tom
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#16

Beitrag von Gast »

Der Ultradrive ist eigentlich der Standard für Party-PA.

Zwar gibt es Alternativen, aber die Kosten mehr und können weniger (siehe DBX DriveRack PX, DriveRack PA, DriveRack PA+).

#17

Beitrag von Jonnytrance »

Für DCX antworte ich sofort mit ja (DCX2496, DI100 und DX1000 sind sehr brauchbare Sachen von Berhringer).
Wenn kein Behringer draufstehen soll, dann Dynacord DSP260 zulegen.

#18

Beitrag von hiandreas »

Im Party PA Bereich würde ich auch jedem den Beringer mit gutem Gewissen ans Herzlegen!!
DBX DirveRack ist dann reine Geschmacks Sache, ob ich nun lieber mehr Features oder Bessere D/A Wandler haben will, oder mit der Bedienung den Namen, oder dem Hersteller besser umgehen möchte.
Fakt ist, das wirklich alle Geräte etwas anders Klingen, Färben, und man es an seiner PA testen sollte.
Dabei ist zu bemerken, das günstige Geräte oft sehr "Neutral" arbeiten, Medium Geräte wie die Teuren DBX oder TC-Electrinik sehr "Sauber" und "Linear", "Neutral" arbeiten und teurere Geräte wie BSS oder LA-Audio sehr derbe "Färben", also ihren Sound auf die PA übertragen, was aber meiner Meinung nacht richtig GUT kling, wie bei einer guten Röhre, warm und Druckvoll mit viel Dynamik.

Features mäßig liegt der Behringer ganz weit vorne, und kling zudem noch "Neutral" und "Sauber", aber von Dynamik Wunder oder Klang bzw. Färbung und Leben geben in der PA kann nicht die rede sein.
Dort arbeiten dann andere Hersteller besser!
Meine Meinung, KEIN GESETZ!!!
MS-DOSn´t .....!

#19

Beitrag von Jonnytrance »

Original von hiandreas
DBX DirveRack ist dann reine Geschmacks Sache, ob ich nun lieber mehr Features oder Bessere D/A Wandler haben will, oder mit der Bedienung den Namen, oder dem Hersteller besser umgehen möchte.
Warum soll dbx DRPA bessere A/D - D/A Wandler haben? Behringer klingt im Hochton feiner (von mehreren Usern bestätigt), dacher gehe ich davon aus, dass Wandler bei Behringer doch besser ist.
dbx DRPA 24Bit 48kHz
dcx2496 24Bit 96kHz

#20

Beitrag von Gast »

IMHO werkelt im Ultradrive irgendwas von AKM, also defintiv nicht der letzte Dreck.

Das Problem (zumindest an den kleinen DriveRacks) ist das sehr geringe Delay...das sind effektiv 3m, was nicht einmal für einen Horn Sub reicht.


IMHO sollte eine PA überhaupt nicht klingen, das kann man am Mischpult besorgen, alles andere schafft nur Probleme.

#21

Beitrag von Jobsti »

Ich habe mittlerweile 3 Ultradrives, einfach ein spitzen Gerät für's Geld.
Erst geräte ab 500 bis eher 600,-EUR kommen langsam an den Ultradrive ran was Features und vor allem Bedienung angeht.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#22

Beitrag von Drummer »

Ich hab´ jetzt auch ´nen Ultradrive und dazu einen sehr netten Kontakt zu einem Tontechniker in Berliner Nähe. Manchmal hat men bei ebay doch Glück. Aber weder Kappalite 3015 noch RCF N350 gibts bei ebay gebraucht... für die LMT-151N - mal zum Thema zurück - da ich schon zwei Delta 10 bekommen habe werden es jetzt vielleicht doch erst die LMT-101, die haben ja den gleichen HF-Treiber. So, das ist der RCF N350 den es z.B. bei Thomann noch mit Titan- anstatt mit Mylar-Diaphragma geben soll. Ich habe mich darüber schon beschwert im neuen Thred http://www.jobst-audio.de/forum2/viewto ... f=24&t=904 :wall:

Frohes neues Jahr!
Tom
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#23

Beitrag von Jobsti »

Thomann anrufen, nachfragen.
Kann sein, dass die Mackie gelabelten nen Titan spendiert bekommen haben, glaube da aber net so ganz dran.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#24

Beitrag von Drummer »

So, jetzt hab´ich sie, die RCF N350 Ti (für Mackie ehemals mit Titan-Membran). Und die neuen N350 sind auch bestellt, so kann ich selbst in Ruhe vergleichen welche in meine LMT-151N reinkommen. Die Ti / Mackie Version ist wohl nur noch privat, gebraucht oder als Restbestand erhältlich.
Jetzt brauch´ ich nur noch zwei Weichen / Schaltpläne von Jobsti... und es wird Weihnachten im Sommer! :angel:
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#25

Beitrag von Drummer »

Ich habe jetzt beide Versionen des RCF N350 free air mit provisorischer Weiche an RCF H100 + Delta 10 + Sub und kann sagen: Beide klingen gut! Der Mylar hat mehr Superhochton der Titan kligt kehliger. Weiß noch nicht welche ich in die LMT-151N einbauen werde. Links den einen, rechts den anderen - zum Test?

:roll: Gruß Tom
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#26

Beitrag von Jobsti »

Moin,

also Titan Dia geht eigentlich immer weiter hoch als Mylar, klingt dafür direkter, der Mylar eher unaufdringlicher, weicher.
Der TI wird auf alle fälle anders zu trennen sein und es wird keine korrekte Addition geben, die Impedanz im Trennbereich wird anders sein, das Dia hat nen anderes Gewicht und anders spielen wird es auch in allen bereichen,
ähnlich aber anders. Die Phase sollte sich auch anders verhalten.

Mit Glück passt das halbwegs, aber niemals 100%ig, deswegen würde ich definitiv den Mylar verbauen, da gehste auf Nr. sicher.
Den Ti kannst du mir aber gerne mal rüber senden, dann messe ich den mal durch im Direktvergleich zum Mylar.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#27

Beitrag von Drummer »

O.K. mal sehen... vielleicht bringe ich Dir die Mackie-N350Ti mit, wenn ich zum Treffen komme.

Ich möchte jetzt am liebsten ein neues Thema aufmachen:

"LMT-151(N) - wer hatse gehört?"

...bitte schreibt was zu dieser Super-Box!

Meine haben noch keine Weichen...

LG
Tom
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#28

Beitrag von Drummer »

Der Tom möchte also, daß jemand was zur 151N schreibt, so schreib ich jetzt mal was: Meinen ersten Eindruck der Chassis free air mit original-Weiche im Mono-Test-Aufbau mit Horn natürlich und Bassboost da free air: Sehr sehr gut! Der ewig beschriebene Klang-und-Ton-Effekt trat ein: Bedeutet, ich habe meine ganze CD-Sammlung durchgehört und tatsächlich NEUE Details in der Raum-Tiefe entdeckt (trotz Mono) und sogar einige Male das Gefühl gehabt, die Aufnahme-Qualität bamängeln zu müssen... Unglaublich, wie sich der Sound im Übernahmebereich verhält. Da hat B. Jobst meine größte Anerkennung! Das klingt auch für zu Hause im Nahfeld noch besser als Musiker-fremdes Weichspüler-Hifi, find ich. Naja, wenn ich jetzt schon so begeistert bin, wieso dann noch in´s Gehäuse einbauen? - Macht sich evtl. dann besser auf der Bühne - ha ha ha ... :lol:
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