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LMB-115 Low Bugdet Chassis

Allgemeine Diskussionen/Fragen zum Thema DIY im Bereich PA

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von tobis »

Hallo hat jemand Erfahrung, ob der "15-300/8-A" von Thomann für den LMB115 (Eckports) geeignet ist.

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#2

Beitrag von powe 1 »

Nein, ist nicht geeignet.
Passen würden 15-075UW4 oder Kenford PA380. Der 15-LB1008W passt auch sehr gut, ist aber wieder teurer.

#3

Beitrag von tobis »

okay danke für die Antwort. Der 15-075UW4 kommt wegen 4Ohm nicht in Frage. Beim 15LB100-8W sind nur 10 Euro Unterschied zum Kappa-15LFA. Da würde ich wohl dem Eminence den Vorzuf geben, oder was meinst du?

#4

Beitrag von tobis »

Über den Kenford habe ich nichts gelesen. Isst das eine Alternative? Bei Jobst ist der ja ausverkauft.

#5

Beitrag von powe 1 »

Habe die V3 vom Kenford mal simuliert, sieht nicht besonders pralle aus. Die Vorgänger wurden des öfteren in den LMB gebaut und für gut befunden.
Der 15LB100 wurde schon hier von jobsti vermessen. Er hat eine dickere VC den stärkeren Antrieb und etwas mehr Xmax.
Wenn 4Ohm nicht in Frage kommt könnte man auch einfach einen LMB215 mit 15-075UW4 in Reihe bauen, dann hast auch 8 Ohm.

#6

Beitrag von tobis »

Hi und danke für die Antwort. Leider kann ich mit den Diagrammen und Messprotokollen nicht viel anfangen. Da fehlt mir einfach das Hintergrundwissen. Einschätzungen von erfahrenen Usern wären mir lieber.
Ich interpretiere das so: Die neue Version des Kenford is wohl nix.
Der 15LB100 ist ganz knorke ;-)

Bei 10 Euro Unterschied 15LB100 oder Kappa LF2

#7

Beitrag von powe 1 »

Ich pers. habe beide Varianten noch nicht gehört, daher kann ich auch nur Datenblätter und Messungen sprechen lassen. Vlt. findet sich hier ja einer der beide Varianten schon ausprobiert hat. Ansonsten wäre es demnach die beste Lösung sich beide zu ordern, einzubauen und ausgiebig zu vergleichen.

#8

Beitrag von BERND_S »

Ich würde dem 15LB100 den Vorzug geben.
In mehreren Punkten technisch deutlich überlegen.

Gruß,
Bernd

#9

Beitrag von tobis »

BERND_S hat geschrieben: 29. Jul 2020 20:19 Ich würde dem 15LB100 den Vorzug geben.
...hallo Bernd. Den Vorzug gegenüber welchem Chassis? Kenford wohl ganz klar, aber auch dem Eminence LF2?

#10

Beitrag von tobis »

nochmal zurück zum 15LB100. Kann beim Bau das Gehäuse vom LMB115 so genommen werden, oder bedarf es Änderungen (z.B. an der Länge der Ports)?

Danke für eure Antworten

#11

Beitrag von pysos »

Kürz den Port von 34,5cm auf 26cm, das ergibt 115l bei 46Hz Tuning.
Damit kannst du den Hub besser ausnutzen,
und hast mehr 50Hz Spaß - wäre mein Tipp.

LG

#12

Beitrag von Gast »

pysos hat geschrieben: 8. Aug 2020 02:14Kürz den Port von 34,5cm auf 26cm, das ergibt 115l bei 46Hz Tuning.
Ausgehend von der Ursprünglichen Abstimmung auf 42Hz halte ich 8,5cm Verkürzung für deutlich zu viel um nur 3Hz höher zu kommen.

#13

Beitrag von pysos »

Ja "halten" zählt nicht, rechne es doch selber nach... sind ja alle Parameter dazu online... es sind 4Hz höher!
Bedenke auch das größere Innen-Volumen durch den verkürzten Port, das den Port wieder kürzer werden lässt.

LG

#14

Beitrag von Gast »

pysos hat geschrieben: 8. Aug 2020 12:40Ja "halten" zählt nicht, rechne es doch selber nach...
Eben das reine Rechnen ist beim Tuning meistens nicht zielführend, da die errechneten Werte leidiger Erfahrung nach einfach nie passen.
„Halten“ als Ausdruck eines Erfahrungswertes funktioniert dagegen für mich seit Jahren passabel.

Andererseits sollte man sich sowieso überlegen ob man wegen etwas Pegel unbedingt höher abstimmt. Meistens funktioniert das mit etwas Erwärmung schlechter.

#15

Beitrag von pysos »

Floh hat geschrieben: 8. Aug 2020 22:49 Eben das reine Rechnen ist beim Tuning meistens nicht zielführend, da die errechneten Werte leidiger Erfahrung nach einfach nie passen.
Ja ohne Impedanzmessung nur aus der Simulation heraus kann das manchmal daneben lieben beim ersten Proto, das stimmt.
Mit etwas Erfahrung kann man schon in der Simulation mit einem Erfahrungs-korrekturfaktor rechnen und ist dann nachgemessen
nicht weit entfernt, zumindest wenn das Gehäuse nicht exotisch klein oder riesengroß ist.

Hier ist es aber so das eine Impedanzmessung schon vorliegt, somit kann man mit dem Korrekturfaktor der bei gleicher
Portanordnung und Querschnitt auch konstant bleibt einfach nachsimulieren und mit dem Korrekturfaktor dann die
Portlänge bestimmen. Das passt dann auch - schon mehrfach gemacht und durch nachmessen überprüft.

Die höhere Abstimmung macht bei kleineren Anordnung durchaus sinn, klingt auch fetter. Bei großeren Stacks macht die tiefere
Abstimmung dann mehr sinn...

LG

#16

Beitrag von BERND_S »

tobis hat geschrieben: 29. Jul 2020 21:54
BERND_S hat geschrieben: 29. Jul 2020 20:19 Ich würde dem 15LB100 den Vorzug geben.
...hallo Bernd. Den Vorzug gegenüber welchem Chassis? Kenford wohl ganz klar, aber auch dem Eminence LF2?
Gegenüber dem Kappa...

Gruß,
Bernd

#17

Beitrag von tobis »

Hätte da nochmal eine Frage die so ungefähr in das Thema passen würde. Hätte noch zwei LMB Gehäuse übrig und eine Ta 1050. Habe mir nun überlegt die Gehäuse mit dem 15-075UW4 zu bestücken da dieser ja für das Gehäuse gut passen würde und die Endstufe, denke ich auch ganz gut dazu passt (zumindest wenn sie schon da ist ;-))

Nun die eigentliche Frage.

Ist es ratsam (oder Möglich) die Subs (15-075UW4 im LMB.Gehäuse) zusammen mit meinen vorhandenen (4x LMB bestückt mit 15LB100) spielen zu lassen?

Danke schonmal für eure Antworten!

#18

Beitrag von Severin Pütz »

Ist nicht ideal, aber geht, Gehäuse sind ja identisch

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