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Pseudo LA, eine Idee?

Geplante und aktuelle Jobst-Audio Projekte

Moderatoren: Moderation News-OT, Bereichsmod

#57

Beitrag von Diego Dee »

ExZeTuS hat geschrieben:Ja aber das meinte ich doch o.O links und rechts ein L eisen zur befestigung damits net wackeln kann ... denke nicht das es instabil wird ... warum auch ?!? o.O und mit der Distanzstange ... joaaaa müsste die eig. aushalten ... es gibt ja auch boxen die wiegen mehr und werden von so ner Distanzstange gehalten oder ?
Aushalten tut das ne einzelne Stange schon,aber haste mal an Wind&Wetter gedacht?
Die riesen Fläche von 4 aufgesetzten Tops is ja schon fast nen Segel!

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#58

Beitrag von albstadt_pa2 »

Schöne skizze!

Die frage ist aber dennoch was die 3 Stangen bei Seitenwind machen, bei Heck oder Frontwind wird das so halten.

Ich bin auch der Meinung wenn LA dann geflogen mit egal wie vielen Modulen ob nur 1 oder auch 30!

#59

Beitrag von albstadt_pa2 »

Ja da hast du Recht Vorschläge über Vorschläge...!

Ich denke mal nicht dass Jobsti da gerade dazu kommt, da er an seiner H-Serie beschäftigt ist mit der 6" 1" kiste und dem 10" Horntop. Desweiteren bastelt er soweit ich weiß zur Zeit an der Wunschbox 2010 rum...!

Naja zu was eine Distanzstange mit max 30cm, wenn eh schon mit Distanzkisten gearbeitet wird? Dann würde ich lieber zu einer größeren Kiste raten oder gar 2 Kisten übereinander je nach dem.

#60

Beitrag von albstadt_pa2 »

Gut bei 2 Tops sehe ich das ein aber dann brauchts sicherlich mehr als 30cm!

Und ich mein LA ist ja eher für größere Sachen bestimmt daher wirst sicherlich immer mehr als 2 Module brauchen.

Desweiteren sollte man nicht nur eine schlange je Seite machen sondern eher 2. Die erste für Outfill (mit mehreren Modulen) und die zweite dann als Near und/oder Sidefill (mit weniger Modulen) würde ich sagen.

#61

Beitrag von Gast »

2 LAs pro Seite hängen/stellen, du bist witzig :wink:

Wenn dann wird man solche Kiste hoffentlich mit ausrechend breiter horizontaler Abstrahlung bauen.
Da kann man bis über 100° gehen, wenn es der Wellenformer hergibt.
Sprich das strahlt auch für kleinres breit genug ab, um ohne Infills auszukommen.
Falls man doch eines brauchen sollte, reicht hier aber auch eine 10"/1" oder 12"/1" Kiste aus.
Denn es geht hier ja nur um den Nahbereich, wo die Arrays wegen des Abstrahlwinkels noch nichts bringen.

Die vom Jobst angepeilte Lösung soll ja ein modulares System sein.
Das kann man mit 2 elementen pro Seite einsetzen, und auch mit 8, wenn er´s ordentlich macht.
Es soll ja mitwachsen, wenn die VAs größer werden. Ein pseudo LA halt :wink:

Und nun hohle ich mein neues Steckenpferd wieder raus -> aktiv Anfahren
Da lohnt es sich langsam aber sicher.

#62

Beitrag von klangreich »

Wieso aktive Trennung in den Tops?
Das wird immer wieder bei Selbstbau vorgeschlagen, aber bei kommerziellen Firmen wird sowas nie/selten gebaut. Hat wohl seine Gründe?
Also ich stehe mehr auf passiv getrennte Tops, weil das einfach Arbeit und Geld spart und nicht wirklich schlechter ist.a

#63

Beitrag von Gast »

Tja, nur hier macht´s Sinn.

Je nach Anzahl der Elemente pro Seite kann eine vollkommend andere Ansteuerung nötig sein.
Das ist passiv schlichtweg nicht zu realisieren, aktiv dagegen ohne weiteres.
Neues Controllersetup laden und die Sache hat sich.
Kann passiv zwar auch noch funktionieren (mit viel Glück), muss es aber nicht zwangsläufig.

Der Kostenfaktor ist auch ein Witz, TSA 4-700 und DCX machen´s möglich.

#64

Beitrag von Tamaris-PA / MTS »

zum ansteuern von 8 elementen pro seite ist man mit 2 tsa-4-700 dabei, das geht doch kostentechnisch noch....(bzw. eben 4st bei aktiver ansteuerung...)

wegen dem fliegen würde ich auf jeden fall schauen das wir gemeinsam eine lösung erarbeiten die dann gemeinsam bestellt werden kann, stichwort sicherheit, verkauf, zumieten und so kommt man auf einen besseren preis, da eeine gewisse menge zusammenkommt.....

#65

Beitrag von Gast »

Es sind, soweit ich weiß, 16 Ohm pro Modul geplant :wink:

Bei passiver Ansteuerung brauchst du bei 8 Elementen insgesamt also nur eine TSA.
Bei aktiver Ansteuerung dagegen halt 2 Stück.
Nur bei gut 1,5k für das Array pro Seite (ohne Rigging!) sollte das eigentlich drin sein.

#66

Beitrag von Tamaris-PA / MTS »

ich dachte du willst alle module einzeln ansteuern können.....deshalb meine erwarteten zahlen.....


zur genauen umsetzung zum fliegen wäre meine idee:

vorne an den seiten rechts und links ein stahlstück was genau so hoch ist wie die seitenwände, ähnlich einer ancra schiene, von innen am besten eine gegenplatte. dieses stahlstück bekommt jeweils unten und oben ein loch. an einem dieser löcher ist fest ein stahlstück gekontert was drehbar ist. mit einer flügelschraube wird das nächste modul befestigt.

zur winkeleinstellung würde ich es so machen wie es der jobst gezeichnet hatte, also die lösung die kf auch hat, das erscheint mir das einfachste zu sein.....

#67

Beitrag von Gast »

Jedes Modul einzeln?! Das hätte zwar enorme Vorteile, aber wer soll das einstellen?
Der Verkabelungsaufwand noch dazu...das überfordert 50% der Anwender.
Nene, das ginge dann ein Stück zu weit :wink:

#68

Beitrag von Tamaris-PA / MTS »

die umsetzung ist eben die masterfrage.....seperate ansteuerung? controllersetups? einsatzzweck?(personen, fläche, laustärke), winkeleinstellung?

einen anfänger überfordert ein LA in vielen dingen, da müsste schon eine umstezung in einer gängigen LA software zur genauen ausrichtung, positionierung, winkeleinstellung, flüghöhe, etc. her. oder soll das alles so pi ma daumen werden?

#69

Beitrag von albstadt_pa2 »

Ich würde sagen ob am Schluß jedes Top einzeln angesteuert wird oder nicht liegt zum Schluß dann auch an der bedienenden Person.

Das mit der "genormten Fluggeschichte" ist natürlich wahr..., ich denke da lässt sich schon was finden wo der Großteil zu mindest einverstanden sind.

Gut mit dem Infill hast du recht @ FLOH, habe ich mir auch schon so überlegt mit 10" oder 12" Kisten den Infil zu gestalten.

#70

Beitrag von Gast »

Wer braucht zum Curving ´ne Software?
Etwas Erfahrung sollte auch reichen, oder ein Muster-Setup, anhand dessen jeder etwas spielen kann.
Wenn der Weg erstmal ersichtlich ist, können ihn die meisten auch gehen.
Oder Jobst veranstaltet jedes viertel Jahr ein Seminar, mit Abschlussprüfung am Ende.
Wer sie besteht, darf die Nachbauunterlagen kaufen :mrgreen:

#71

Beitrag von tthorsten »

Sorry Jungs aber keiner von euch wird das jemals bauen egal was ein Modul kostet da man hier mehr amps , controller, Rigging , Chassis als bei einer konventionellen 2x12"2" braucht.

und selbst das 2x12"2" mit 4-6 MBhs drunter baut doch hier kaum einer - dei meisten bauen LMT101 und LMT210 und nen paar LMB115 des wars doch oder nicht ?

Selbst wenn man je chassis nur 20-40euro bezahlt und noch mal so viel für rigging und box dann läppert sich das doch immens - Investitionen von mehren tausend euro sind da doch gleich weg für ein grundsetup.

Die Frage also bleibt WER baut das wirklich. ? ?? !!!

so müsste man das bauen 3 so modulchen hoch
http://tb-audio.de/typo3temp/pics/e02390e122.jpg
und leicht krümmen das reicht dann als einzel box und dann mit 3stk so grossnen modulen übereinander für des übliche völlig aus
Zuletzt geändert von tthorsten am 16. Sep 2010 12:24, insgesamt 1-mal geändert.

#72

Beitrag von Pille »

► Off-topic

#73

Beitrag von albstadt_pa2 »

Ich sehe das Pseudo LA eher mittlerweile als eine ART Wunschbox 2011!

Zumindest wurde die WUBO 2010 auch so zusammen gesetzt, als dass jeder seine Wünsche und Ideen aüßert.

Ich denke zwar nicht dass jeder das LA letzt endlich bauen wird, der hier auch mitschreibt, aber es werden sicher manche damit beginnen, sich Stück für Stück ihr LA zu bauen. Der Vorteil sind halt ddie recht einfachen Erweiterungsmöglichkeiten, da man beispielsweiße jedes Jahr einfach 2 oder mehr Module dazu baut.
Es wird sicher keiner gleich zum Anfang seine 50 Module bauen inkl der Subs, egal ob nun LMB 115 /118 oder MBH 118 bzw evtl spezielle "LA Subwoofer"!

#74

Beitrag von klangreich »

Meine Einstellung zum Selbstbau: Billig ist es definitiv nicht, aber das weiß man ja. Es geht mir dabei um den Spaß, das Experimentieren und das dazulernen. Wenn am Ende was brauchbares bei rauskommt, was das Ziel ist, dann ist das wunderbar.
Wenn jemand ne andere Einstellung hat, dann gerne, aber ich glaube, dann geht man falsch ran.
Ich werde mit hoher Sicherheit, wenn es mal so weit ist das Pseudo - LA bauen. Und wenn es nur 4 Module sind, na und. Dann habe ich meine Erfahrungen in dem Bereich gemacht. Wenn es gut war, dann können weitere Kisten folgen. Sonst reicht das auch. Mit nem normalen 12er könnte das dann wohl schon mithalten.
Zu den 2-3 Jobs im Monat:
Wer die nicht hat, der braucht auch keine eigene PA, es sei denn aus Spaß am HABEN. Der kann beim örtlichen Verleiher leihen. Da kommt er wahrscheinlich mit Wartung etc. sowieso günstiger davon.

#75

Beitrag von Pille »

ich bin immeroch der meinung, das benni sich erstmal ans entwickeln macht, bevor der ganze thread mit flug- und curve-ideen vollgespamt wird...
wenn die kisten an sich stehen, weichen gemacht und was weiß ich, kann sich doch immernoch jeder selber gedanken um seine bauweise machen.
das ganze könnte man dann tatsächlich so aufführen, das benni nur angaben wie liter, ports usw. macht.
wie sich jeder die kisten dann baut, bleibt selbst überlassen...
klar, es erfordert mehr arbeit mit rechnen für den selbstbauer, aber wer weiß... einer mag dis nich, ein anderer dis nicht... wies immer so is :D

einer baut 4 einzelne je seite mit entsprechenden winkeln zum curven...
ein anderer bau 2 doppelkisten damit die unter sich nur 2 verschiende abstrahlwinkel haben...
vllt baut ein 3. auch einfach ne quattro kiste, die dann leicht angewinkelt wird.
hier bleibt doch alles offen, je nach anwender, gebrauchzweck usw...

meine gedanken...

mfg, pille

#76

Beitrag von Moehre »

Vielleicht sollte man sich erstmal Gedanken machen, für welchen Anlass dieses Jobst LA gedacht ist ... das hat dann ja auch massiv Einfluss auf die einzelnen Kisten. Hier jetzt in Konkurrenz zu treten mit "etablierten" Systemen hat ja wohl kaum Sinn ... die meisten User hier haben ja eher Gigs mit durchschn. 200 Pax. D.h. ein kleines PlugNPlay System, das je nach Anlass einfach erweitert werden kann würde wohl am meisten Sinn machen.

Falls ich hier Unsinn rede, bitte um Aufklärung: soweit ich das verstanden habe, ist der Vorteil eines LA, das jedes Top in einen bestimmten Bereich abdeckt (stark angewinkelt: Front - wenig angewinkelt - Back) und das durch unterschiedliche Ansteuerung (Front weniger Leistung als Back) ein grosser Bereich gleichmässig beschallt wird?!

Da ich grade von den kleinen Systemen bei dem Forumstreffen schwer beeindruckt war, würde mir da ein System vorschweben mit z.B. LMB212 als Bass und (von der Grösse her) einem "LMT282" (ich weiss, gibbet nich) als Top. Wenn diese Tops dann durch das Gehäuse einen definierten Winkel haben würde sich je nach Position / Winkel eines Tops eine feste (sinnvolle) Dämpfung zu den anderen Tops ergeben. Diese könnte man nach Messung schon fest in die FQ Weiche einbauen und z.B über einen Wahlschalter an dem Top einstellbar machen. So ein System könnte jeder aufbauen (auch ohne grosse LA Erfahrung) und soweit ich weiss, gibt es sowas in dieser Grössenordnung nicht?!

Ich bin mir sicher, daß Benni auch was "amtliches" bauen könnte, aber ob das dann einer nachbaut? Sein Horntop z.B. ist super und bewegt sich eindeutig schon im Profi-Sektor, aber in diesem Bereich zählen halt bekannte Namen. Ich glaube nicht, daß das oft nachgebaut und eingesetzt wird (leider)

Nur meine Gedanken dazu; wie gesagt: wenn da vom Verständnis des LA was falsch ist, bitte korrigiert mich (bin trotz meines Alters noch lernfähig ;)

Gruss
Moehre

#77

Beitrag von audionrg »

Für mich wäre es schön wenn das LA von 200 bis 1500 Personen einsetzbar wäre :-).
Ich würde mich mit der Flugmechanik an den amtlicheren Herstellern orientieren.
So aufwändig ist die meist gar nicht gestaltet.

#78

Beitrag von klangreich »

@Moehre:
Weiterer Gedanke eines LAs ist die Abstrahlung.
Eine gewöhnliche Box hat eine kugelhafte Abstrahlung. Ein LA dagegen hat eine zylinderförmige Abstrahlung, weshalb der Durchsatz der Boxen in der Distanz größer ist. Das hat etwas mit der Oberfläche der Abstrahlung zu tun. Das weiter aus zu führen wäre hier wohl eher unangebracht, aber soweit von der Theorie erstmal. Gleiches gilt auch für Schallzeilen.

#79

Beitrag von Ralle14 »

Wozu braucht man bei 200 Leute ein LA, welches auch noch richtig funktioniert? Erstens wird das riesig und völlig überdimensioniert für den Raum sein und zweitens wird dich bei der Größe jeder Veranstalter wieder nach Hause schicken.

#80

Beitrag von Gast »

Joa...in der Theorie produziert ein Array durch die Anhäfung von Chassis eine Zylinderwelle.
Das trifft die Sache aber nicht. In Wirklichkeit ist es kein unendlich langer Zylinder, wie in der Theorie, sondern eher ein Zylinder mit Kugelrunden Ecken.
Und im Hochton ist es noch am ehesten ein Segment von einem Zylinder, allerdings ohne gerundete Ecken, das hört irgendwann einfach auf.
Je länger das Array, desto länger wird der Zylinder. Je länger der Zylinder, desto größer die Tragweite. Warum? Das führt wohl zu weit.

Daher macht es auch wenig Sinn, ein Array mit nur 2 Elementen zu bauen. Das funktioniert zwar, aber ein Array ist es nicht.
Das ist mehr oder weniger ein ganz normales Top bei dem man ein paar Umwege gegangen ist.
Es ist nicht zwangsläufig größer als ein normales Top...ok, ist es schon aber nicht allzu viel.
Aber die Vorteile, die ein Array bietet, hat das noch lange nicht, da kann man auch jedes beliebige 12" Top hinstellen.
Das funktioniert genauso für um die 200 Leute.

Eine Schallzeile...tja, die funktioniert so bis 3...4kHz wir ein Array und darüber idR garnicht :mrgreen:

#81

Beitrag von Ralle14 »

Warum bekommt man mit einem LA auf 200 Leute kein befriedigendes Ergebnis? Ganz einfach:

Der Wellenformer des Hochtöners produziert eine kohärente Wellenfront, diese reicht bei 2 Elementen auch bis 1Khz herunter. Diese 2 Elemente, also die Linienlänge, reichen aber nicht aus, um genau die gleiche kohärente Wellenfront für den Tiefmitteltonbereich zu produzieren, dann passiert folgendes:

Der Tiefmitteltonbereich fällt mir normalen 6dB / Entfernungsverdopplung ab, der Hochtonbereich aufgrund der kohärenten Wellenfront aber nur mit 3dB. So kommt es dazu, dass auf Entfernung der Hochtonbereich extrem überzeichnet klingt und der Tiefmitteltonbereich untergeht. Das ist auch die Begründung, warum so viele kleine Arrays so schlecht klingen. Ein LineArray lebt von der Länge, deshalb können Arrays mit kurzen Längen nicht funktionieren! Das ist Physik und lässt sich nicht überwinden...

Irgendwann untenrum wummert dann der Doppel18" Bandpass, der zu den 8" Tiefmitteltönern bei 100Hz getrennt wird, weil er sonst dröhnt. Dass das nicht funktionieren kann, sollte jedem einleuchten.

Ein Array macht erst Sinn, wenn man eine ausreichende Länge hängen kann, die eine kohärente Wellenfront bis zur benötigten unteren Grenzfrequenz erzeugen kann. Bei 200 Leuten und im typischen Party-PA Bereich bis 1000 Leute ist das einfach sinn- und nutzlos. Da tut es locker der Doppel-12" Hornlautsprecher.

@ Jobsti: Ich bin nicht generell gegen ein Array, aber überlege dir die Wirtschaftlichkeit und den Einsatzbereich. Dort, wo ein Array Sinn macht, werden meist Ridertaugliche Produkte bevorzugt und Selbstbau hat dort leider keine Chance mehr.

Ich sehe die Entwicklung eines funktionierenden LineArrays als höchstes Entwicklungsziel. Es erfordert eine Menge Hirnschmalz und Geduld. Ich würde mich freuen, wenn du mal eine Marktlücke bedienen würdest und eine "audiophile" Lautsprecherserie der Oberklasse rausbringst, ohne Bassreflexresonatoren. ;) Geschlossene Basslautsprecher sind am Markt so selten, vor allem im PA-Bereich, obwohl sie so viele Vorzüge haben. Ich warte immernoch auf das Selbstbautop, welches ohne Reflex auskommt, trotzdem ausreichend LowMids produziert und einen hohen Wirkungsgrad bietet.

LG, Ralle

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