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Behringer X32, Waves X-WSG & Plugins

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#1

Beitrag von Gast »

Hallo Forum,

vielleicht für einige interessant, hier mal meine Erfahrungen zum Behringer X32 mit der Waves Karte X-WSG.

Intro:

Das X32 wurde mittlerweile hinreichend besprochen - denke dazu muss man nichtmehr allzu viel sagen - selbst habe ich die Plattform aufgrund einiger Probleme nach der Einführung gemieden, auf einem Job stand mal ein Pult, das stets ausging, wenn man sich hinten Links auf der Ecke aufstütze, ist doof wenn man das aus Gewohnheit gerne tut.
Nachdem eines meiner 01V96 zuletzt, nach 10 Jahren bei mir und insgesamt 15 Jahren Einsatzzeit, bei einem Job zicken machte, musste letzten Sommer schnell etwas neues her, da ein großer Job bevor stand - die Preis/Leistung verbot jedoch ein neues 01V96 oder TF/CL/QL zu kaufen.
Also eben doch X32 - in meinem Fall ein Compact, nachdem das Producer leider keine LCDs pro Kanal hat, und das große mit 25 Fadern noch immer die potthässliche Handy-Halterung hat.

Waves Plugins habe ich zusammen mit dem 01V96 angefangen zu nutzen, um den internen Hall des Pults um einen höherwertigen externen zu erweitern und etwas mit Kompressor Plugins zu spielen, zu Anfangs noch mittels ADAT und Interface im Laptop, später dann jedoch mit der WSG-Y16 Karte, verbaut in beiden Pulten, um diese bei Bedarf (und der bestand oft...) zusätzlich kaskadieren zu können.

Waves X-WSG & Soundgrid Protkoll:

Bei der X-WSG handelt es sich um eine Schnittstellenkarte von Waves als Drittanbieter für das X32, die 32 Kanäle bidirektionaler Kommunikation über das Soundgrid Protokoll erlaubt. Das Soundgrid Protokoll ermöglicht die latenzarme Audioübertragung zwischen mehreren Teilnehmern über normale Netzwerkhardware.

Spezielle Interfaces für PC&Co braucht es ebenfalls nicht, es reicht (theoretisch) ein normaler Ethernet Port und das installieren des Soundgrid Treibers und schon ist der Ethernet Port jedes PC/Mac/etc. ein Soundgrid kompatibles Audiogerät mit Eingangsseitig unter 1ms Latenz.

Primär gedacht ist die Karte, bzw. insgesamt das Soundgrid Protokoll, zum latenzarmen Einbinden der Hauseigenen Audio-Plugins von Waves, sowohl in einer Live als auch Studio Umgebung.

Allerdings kann man via Soundgrid nicht nur die Hauseigenen Plugins von Waves in sein Pult holen, sondern beispielsweise auch einfach eine DAW zum Recording einbinden, oder Spuren mit einem anderen (Soundgrid kompatiblen) Pult austauschen. Ebenso wäre natürlich das Einbinden eines anderen Plugin Hosts als Waves über das Soundgrid Protokoll möglich.

Waves Plugins:

Tjoa, was gibt´s darüber jetzt groß zu sagen? Waves ist ein Anbieter von Audio-Plugins, geboten wird alles was das Herz begehrt, von Hall zur Emulation klassischer Kompressoren und Mischpulten, Multiband Kompressoren, Psychoakustik Effekte, usw.
Alle dieser Plugins sind kostenpflichtig und einzeln kein Schnäppchen. Mehrmals jährlich gibt es Rabatt-Aktionen, die das PlugIn vergnügen erschwinglicher machen, bevorzugt in Bundles, die dann weniger Kosten als manches der beinhalteten Plugins einzeln.

Waves hat ein recht obskures Update-System, man kauft Plugins in einer gewissen Version, irgendwann gibt´s dann ein Update auf eine neue Version von Waves (z.B. von 9.xx auf 10.xx), kauft man nun Plugins in der neuen Version und möchte seine teuer erkauften Plugins aus der vorherigen Version weiter nutzen, muss man einen "Update Plan" kaufen, da zwei Versionen des MultiRacks parallel nicht laufen, der "Update-Plan" ist zeitlich theorethisch begrenzt, danach ist ein Update nichtmehr möglich und es bleibt nur der drohende Neukauf.
Meine Erfahrung ist jeodch, dass der Update Plan immer möglich ist, nach Verstreichen der Frist wird es einfach nur noch teurer :roll:

Einmal gekauft, kann man ein Plugin (innerhalb einer Software Version...) jedoch beliebig oft parallel, bis zur Leistungsgrenze der vorhandenen Hardware nutzen. Das heißt es hält einen z.B. keiner davon ab, auf 64 Spuren einen Multiband-Kompressor, Hall, Vintage EQ Emulation, Vintage Kompressor Emulation und noch eine Aural Exciter Simulation laufen zu lassen. Vorweg - selbst eine potente Workstation schafft das nicht, die Lizenz lässt es jedoch zu.

Die meisten dieser Plugins können, entsprechende Hardware vorausgesetzt, halbwegs latenzarm ausgeführt werden, weswegen man diese nicht nur in einer Studio Umgebung nutzen kann, sondern auch zum FOH mischen.

Ausführen kann man die Plugins auf zwei Wegen.

Erstens "Native", hier ist eine Host-Software für die Plugins, Waves schimpft diese "Multirack", auf einem PC/Mac/etc. installiert, der auch das gesamte Processing für die Plugins stemmen muss, das Audio I/O funktioniert über ein Audio Interface der eigenen Wahl, das stößt jedoch bei kleinen Buffern unter 64 Samples (wo man sich für möglichst geringe Latenz im Live Bereich bewegt) und dem Einsatz mehrerer leistungshungriger Plugins schnell an seine Grenzen.
Deutlich smoother funktioniert das "Native Processing" mit kleinen Buffern, und damit einhergehend geringen Latenzen, wie man sie beim Live FOH Mix für alles ausser Hall im Aux-Weg braucht, wenn Audio I/O via Soundgrid gemacht wird. Um die Waves Karte für sein Pult kommt man also schlussendlich nicht herum, wenn man etwas größer schießen will. Das funktioniert aber nur so toll, weil es explizit auf geringe Latenzen optimiert wurde, ein normales Audio Interface jedoch nicht (sagt Waves :D)

Die zweiten Möglichkeit kostet dann gleich noch etwas mehr Geld als ein "Native" System mit einer Soundgrid Karte. Diese baut auf einen Soundgrid Server, der kleinste (Impact/Proton) geht ab 800€ los, der größte (Extreme) kostet als 19" Gerät 2500€.
Die Server können Audio Ein- und Ausgabe nur über Soundgrid, eine entsprechende Erweiterung im Pult ist also Voraussetzung, mehr als Strom, Netzwerkkabel, Switch und einen PC (als Bedieninterface) braucht es zum Betrieb nicht.
Ein solcher Server ist ein propertiäres Stück Hardware, das nix kann ausser Audio Processing für Waves Plugins zu machen.
Was bringt einem der Server? Trotz recht mickriger Hardware führt selbst der Impact/Proton Server (in dem steckt irgendein Intel i3) zuverlässig mehr Plugins aus als ein "Native System", selbst wenn im Native System ein OctaCore oder zwei QuadCores stecken und dieses via Soundgrid gespeist wird. Liegt natürlich daran, dass der Soundgrid Server auf geringe Latenzen und rein auf Audio-Processing optimiert wurde, ein PC jedoch nicht (sagt Waves :D).

Stolpersteine & erste Inbetriebnahme:

Die Installation der Karte an sich ist einfach - das X32 wurde mir mit einem 32 Spur USB Interface geliefert - dieses war mit zwei Schrauben im Schacht für die Erweiterungskarten montiert, diese gelöst, USB Karte raus, X-WSG rein, die zwei Schrauben wieder reingeschraubt, fertig.

Die X-WSG wird als ADAT-Karte im Pult angezeigt. Etwas Recherche später ist klar - das ist normal, die Karte wurde nicht falsch erkannt - da Waves lediglich als Drittanbieter eine Erweiterung für das X32 anbietet, gibt es seitens Behringer für die Karte keinen offiziellen Support, was die korrekte Anzeige der Karte im Pult inkludiert.

Falls (großes Falls!!!) jemand eine Soundgrid fähige Stagebox besitzt, könnte die Karte deshalb z.B. auch die Gains dieser Stagebox nicht korrekt ansprechen, da hier eine weitreichende Integration der Karte in die X32 Karte nötig wäre. Glücklicherweise gibt es bisher nach meinem Wissen nur eine 3000€ teure Soundgrid-fähige Stagebox, zufälligerweise aus dem Hause Waves, die sich der gemeine X32 Nutzer eher nicht hinstellen wird.

Nutzung X-WSG ohne Plugins:

Die X-WSG ist nur eine Schnittstellenkarten. Dementsprechend kann diese mit allen anderen Geräten kommunizieren, die gleichfalls eine Soundgrid Schnittstelle haben, möglich ist vieles.

Genutzt habe ich die Waves Karte z.B. um ohne zusätzliche digital/analog- und anschließende analog/digital-Wandlung bei einem Gig meine FOH Summe in ein anderes Pult mit Soundgrid Karte zu schicken, dessen Matrix Outputs als Systemcontroller fungieren. Ebenso benutzt wurde die Karte um 32 Spuren (an einem Rechner mit installiertem Soundgrid Treiber) in Protools aufzuzeichnen, und einmal um von einem der noch funktionierenden 01V96, das als Submixer benutzt wurde und ebenfalls eine Waves Karte verbaut hat, einige Spuren ohne unnötige digital/analog- und anschließende analog/digital-Wandlung in das X32 zu holen.

Alles kein Problem gewesen, einfach mit Ethernet Kabeln und einem Switch zusammengesteckt, fertig.

Nutzung X-WSG mit Plugins:

Beworben wird die X-WSG Karte mit 32 Spuren bidirektionalem Audio I/0 und latenzarmer Audioübertragung, das macht diese quasi ideal zum Einbinden von Plugins - da Waves viel Werbung schaltet kommt man zwangsläufig auf deren Produkte, und eine Lösung aus "einer Hand" erscheint natürlich attraktiv.
Sein günstiges X32 mit einer Erweiterungskarte in die große, weite Welt der Waves Plugins zu integrieren, mit derselben Software arbeiten wie einige "große Tontechniker" auf "großen Touren", das lockt manchen aufstrebenden, ambitionierten Tontechniker und Enthusiasten.

Haken ist das Routing des X32.

Das X32 erlaubt als Insert nur die internen Effekte 1 bis 8 und die Aux Kanäle 1 bis 6. Die internen Effekte auf eine externe Schnittstelle zu legen geht meines Wissens nach nicht. Also bleiben genau 6 mögliche Inserts. Das ist ziemlich mau, bedenkt man die durch die Plugins geweckten, großen Ambitionen!

Ein oft beworbener Workaround ist folgender: man kann den PreAmp (also Local oder Stagebox) direkt auf einen Send der Schnittstellenkarte im Pult routen und als Eingang für den Kanal den Return der Schnittstellenkarte wählen, der Signalfluss wäre dann: PreAmp - X-WSG - Plugin via PC/Server - X-WSG - Kanal.
Haken daran ist, dass die Plugins im Gegensatz zum Insert eine fixe Position im Signalfluss haben, und zwar PreEQ. Wenn man überhaupt kein Processing im Pult machen will, sondern alles extern via Plugins, mag das ok sein, für einige Spezialfälle wie ein De-Esser Plugin evtl. auch, für vieles andere ist es allerdings ein K.O. Kriterium.
Das Schlimmste am sogenannten "Workaround" ist jedoch folgendes: der Gain des Kanalzugs steuert in diesem Fall nichtmehr den PreAmp im Pult oder der Stagebox, das kann er auch garnicht, denn der Input des Kanalzuges ist aus sicht des Pultes die X-WSG Karte!
Zwar können die PreAmps im Pult und auch die PreAmps in via AES50 am X32 angeschlossener Stageboxen über ein Menü im Setup des Pult gesteuert werden, intuitiv bzw. in stressigen Situationen handlebar ist das so nicht!
Evtl. kommt das für eine fest programmierte Show auf Tour in Frage, die jeden Abend unverändert spielt, ansonsten sehe ich dafür im Live Bereich aber ehrlich gesagt einfach keine praktische Nutzbarkeit.

Ein weiterer Wehmutstropfen: Die X-WSG wird nur vom Waves MultiRack in der Version 10 erkannt, die Version 9 spuckt eine Fehlermeldung aus. Hat man also noch Plugins in der Version 9, steht erstmal ein nicht zwangsläufig günstiges "Update" an.

Latenzen:

Der Aufbau Pult/PreAmp -> X-WSG -> Multirack (Plugin Host) -> X-WSG -> Pult/Kanal brachte einen zuwachs in der Roundtrip Latenz von unter 3ms, als Insert via Aux-Kanal etwas mehr als mittels des oben beschrieben "Workarounds". Das sind sehr respektable Werte. Die beworbene, geringe Latenz mittels des Soundgrid Protokolls kann ich nur bestätigen.

Zum Vergleich, die ab Werk gelieferte USB Karte im X32 erzeugt zwischen 15 und 20ms Latenz bei identischem Aufbau, selbst mit kleinst möglichem Buffer von 8 Samples (und der kann nichts ausser die CPU Last in´s unendliche treiben)!
Setzt man ein analoges Gerät als Insert in das X32, so enstehen alleine durch die digital/analog- und anschließende analog/digital-Wandlung schon um die 2ms Latenz!

Bezüglich der geringen beworbenen Latenzen funktioniert das Soundgrid Protokoll durchaus respektabel.
Wohlgemerkt mit nichts ausser einer Erweiterungskarte im Pult und dem OnBoard Ethernet Port eines PC/Mac/whatever.

Fazit X-WSG:

Tjoa...was bringt einem eine I/O Karte, die explizit für die Nutzung mit Plugins beworben wird, wenn das Pult nur 6 sinnig nutzbare Inserts besitzt?

Für 550€, mit welchen die X-WSG zu Anfangs zu Buche schlug, wäre die Antwort ganz klar, GEHT WEG MIT DER SCHEISSE. Das ist eindeutig zu viel Geld für ein halbgares Produkt, welches für die beworbene integration der Waves Plugins in das X32 System nur sehr eingeschränkt nutzbar ist.

Der Hall des X32 klingt respektabel, restliche Effekte auch, die Dynamics im Pult funktionieren, eine ernsthafte Notwendigkeit für Plugins besteht realistisch betrachtet einfach nicht. Wer mit dem nackten Pult nicht mischen kann, den retten ein paar Plugins auch nicht. Mehr als Spielerei ist es ernsthaft nicht.

Spielt man gerne und ist bereit (mittlerweile) um die 250€ zu investieren, um sich die Möglichkeit zur Nutzung von Plugins mit niedriger Latenz auf 6 Inserts zu erkaufen, kann man natürlich "getrost" zuschlagen. Nicht zu vergessen sind jedoch die zusätzlichen Kosten für die Plugins, die noch anfallen, falls man noch keine hat.

Braucht man explizit I/O Kapazität auf dem Soundgrid Protokoll, führt natürlich kein Weg an der Karte vorbei, auch 250€ Neupreis geben hier eigentlich keinen Anlass zur Klage.

Ebenso als luxuriöses (mehrkanal) Audio Interface kann man die Karte für den mittlerweile deutlich niedrigeren Straßenpreis ernst nehmen.

Fazit Waves Plugins für X32:

Für mich ist das kein System, sondern viel mehr ein Franchise. Will man es nutzen, muss man Geld in die Hand nehmen, viel Geld, erstmal für die Hardware, um die man schwerlich herum kommt, dann noch für die Plugins, die pro Stück mit über 200€ zu Buche schlagen können.

Ein Pult für unter 1500€ auf diese Art "aufzuwerten" wäre wohl die Definition von "First World Problems".

Synergie-Effekte wie die Nutzung der Plugins im Studio oder auf größeren Pulten mal außer Acht gelassen.

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#2

Beitrag von Jens Droessler »

Falls einer über Behringer Wing statt X32 nachdenkt, hier die Infos, die ich zum Thema Inserts habe:

Leider siehts da beim Wing wohl auch nicht deutlich besser aus: Wie es scheint, kann man als Inserts nur die Effektracks wählen (von denen es wenigstens 16 gibt), die man dann statt sie mit internen Effekten zu belegen auf Inputs/Outputs routen kann. Aber im Zweifel für den Angeklagten: Die Karten (ob nun intern oder für den Einschub) sind noch nicht erhältlich, und das dafür nötige Firmware-Update bringt diese Funktionalität dann hoffentlich mit. Ich hoffe es zumindest, denn mit den offenen Routingstrukturen des Wing sehe ich da keinen Grund, als Insert nicht direkt IOs auswählen zu können.

Überhaupt sind die 16 Effektblöcke beim Wing nicht ganz so toll, wie man denken könnte. Ja, 16, das ist doppelt so viel wie die acht beim X32, allerdings konnte man beim X32 auch Effekte laden, die zwei Monokanäle oder einen Stereokanal bedienen konnten. Diese Option gibts beim Wing nicht mehr (oder noch nicht wieder?): Das System ist durch und durch auf Stereo ausgelegt. Jeder der 48 Inputs kann mono als auch stereo sein. Da das Sources-Konzept es dann erlaubt, einen Input grad mono, in zehn Sekunden aber stereo zu nutzen, ohne sonst etwas zu ändern, muss ein Inserteffekt also von vorneherein als stereo ausgelegt sein, sonst würde man beim Wechsel auf eine Stereo-Source in Schwierigkeiten kommen, spätestens wenn der zweite Kanal des Effekts schon als Insert eines anderen Inputs verwendet wird.
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#3

Beitrag von Gast »

Die Inserts sind leider beim X32 insgesamt sehr unbefriedigend gelöst, genauso wie die ganze Effektsektion, warum das alles nochmal eine eigene Fader Page hat, das geht mir einfach nicht in den Kopf, genauso warum nur 6 obskure „Aux-Channels“ und die 8 internen Effekte als Insert gehen.

Das Wing habe ich mir noch nicht näher angesehen, es wäre allerdings schade wenn es auch hier an den selben Punkten hakt.

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