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Mischen von Death-Metal

Live, Studio und DJ-Mixer

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

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#1

Beitrag von ThMusch »

Moinsen!

Auch wenn ich schon viele Jahre als Techniker unterwegs bin, hatte ich es doch bislang nicht mit Death-Metal Bands zu tun.
Nachdem ich mir mal einige Hörproben zu Gemüte geführt habe, bin ich gespannt, wie der Gig laufen wird.
Ich würde es jedoch ehrlich gesagt eher als eine Art "kontrolliertes Rauschen" bezeichnen...

Habt ihr vielleicht Tips, auf welche Bereiche ich besonders aufpassen sollte, oder wo Fallstricke zu erwarten sind?
Ist ein neuer Kunde und ich würde gern vernünftige Arbeit abliefern....

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#2

Beitrag von Jobsti »

Death Metal habe ich bisher auch noch nicht gemischt, nur "normales" und Power-Metal, auch bissel Härteres.
Ich würde mal vermuten, dass sich das rein vom Abmischen nicht so mega unterscheidet.
Was ich raushöre ist, dass Snare und Leadgit sehr im Vordergrund stehen.

Snare muss hell und direkt sein und im Vordergrund stehen und nicht zu kurz gaten, dafür ordentlich Kompressor drauf.
Bassdrum ebenfalls knackig und eher hell, richtig viel Kick rein (4-5k). Hier hilft ebenfalls oft ne gute Komprimierung.
Gitarren klingen eher etwas runder, im Bereich der Vocals kann man da sicher auch ne Senke EQen, je nachdem wie die von Haus aus schon klingt,
Leadgit kann vermutlich auch einen Hochpass oberhalb 120Hz bekommen, je nachdem wie dick sie im Bereich <200Hz klingt.
Beim Bass würde ich bei 400Hz einiges reinschieben und richtig ordentlich Kompressor drauf, dafür den Bass nicht zu fett klingen lassen.
Bei den Vocals habe ich wenig Ahnung, aber ich denke mal, die müssen ebenfalls gut komprimiert werden und Hochpass Minimum 140Hz.
Da keine Kirmesband zum Mitsingen, würde ich die Vocals nicht zu laut abmischen.

Ich weiß nicht, ob ich dir damit jetzt ne Hilfe war, aber so in der Art würde ich das jetzt spontan angehen.
Für diesen Beitrag von Jobsti bedankte sich:
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#3

Beitrag von ThMusch »

Hey @Jobsti

Vielen Dank für deine Rückmeldung.
So rein gefühlsmäßig entsprach dein Text genau meinem Plan...

Gebe mir heute noch ein wenig Spotify um mich einzustimmen und der Rest wird sich morgen ergeben.
Ein paar Kompressoren werde ich wohl einbauen, wenn ich die Dinger auch sonst nicht so mag und die Signale eher komplett durchlasse.

Na ja bin nicht mehr der jüngste, aber man lernt doch nie aus :D
Also morgen mal wieder was neues für den Lebenslauf ;)

#4

Beitrag von Jobsti »

Dann wünsch ich viel Spaß und Erfolg, kannst gerne Rückmeldung geben wie's gelaufen ist usw.

Ich bin eigentlich auch nicht so der Mega Fan von Kompression und nutze die Dinger eher gerne als Limiter,
dass sie nur greifen, wenn's wirklich ne Ecke zu laut wird (gerne mache ich 6:1 mit Treshold 0 als RMS-Kompressor).
Aber manche Musikrichtungen brauchen einfach starke Kompression,
oder auch manche Vocals damit man sie ordentlich nach vorne bringen kann.

Hatte letztens z.B. ne HIM-Coverband, da musste einfach alles mega krass komprimiert werden, damit das klingt wie es soll,
vor allem Bass und Snare, war für mich dann auch was ganz Neues ;)

PS: Was ich aber überall nutze sind Gates, gerade bei den Drums kann man sich wunderbar den Sound anpassen, teils geht's auch gar nicht ohne.
Da wirste auch ein super kurzes, sehr hartes Gate für die BD und vielleicht auch die Snare brauchen.
Mit freundlichen Grüßen
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#5

Beitrag von ThMusch »

@Jobsti

Danke Danke :P :P
Das mit dem "Spaß" wird sich zeigen, steh zwar auf Metal, aber Death-M. ist da nochmal ne ganz andere Hausnummer....
Wenn es dann noch der erste Job bei einem neuen Kunden ist, an dem Abend auch noch gleich 3 Bands der Art auftreten, BLOOOß keinen Druck aufbauen :D :D

Aber ich werde das alles mal auf mich zukommen lassen.
Ist ne kleine Location (gut 100) und db-mäßig gibt es strikte Vorgaben.
Das entspannt es doch um einiges

#6

Beitrag von the flix »

ThMusch hat geschrieben: 5. Sep 2022 15:51 Ist ne kleine Location (gut 100) und db-mäßig gibt es strikte Vorgaben.
Das entspannt es doch um einiges
Der war gut! :D
Falls die Band nicht eine der äußerst selten anzutreffenden Fälle einer leisen Schwermetalkapelle sein sollte oder gar mit E-Drums kommt, wirst du nur sehr wenig Spielraum haben, um tatsächlich Mischen zu können. Im wahrscheinlicheren Fall knacken dir die Drums dein Pegellimit (wo liegt das?) schon, bevor auch nur ein Kanal am Pult aufgezogen ist. Auf der PA ist meiner Erfahrung nach bei solchen Gigs außer Vocals und Kick selten was. Es sei denn die Saitenschneiderfraktion hat die (Half)Stacks hinter sich gelassen und kommt mit Kemper & Co an oder es wird mit Samples gearbeitet. Death Metal bringe ich weniger mit Keys in Verbindung, kann mich da aber irren.

Ist der Gig drinnen oder draußen?
Ich will nicht zu schwarz malen, aber "klein, Pegellimit und DeathMetal" klingt für mich nach einer schwierig Aufgabe. Ich hatte selbst letztens einen Fall, bei dem ich mich im Intro wunderte, warum denn der Kompressor auf dem Gesangskanal schon arbeitete, obwohl noch niemand sang...

#7

Beitrag von elhorst »

...naja... mit deinem Pegellimit wird das warscheinlich nix werden.... die Backline wird das schon knacken...
vielleicht hast du Glück und die Kapelle kommt mit diesen beschi... Kempern oder Ähnlichem digital Verstärker Mist,
dann kannst Du wenigstens die Gitarren/Bass um das direkte Schlagzeug mischen...evtl. den Kick der Bassdrum bisschen verstärken...
ich benutze, egal wie tief die Gitarren gestimmt sind, meistens extrem hoch angesetzten Lowcut,
um das Ganze ein bisschen zu entmatschen, und dem Bass der oft auch extrem verzerrt ist Platz zu machen...
Vocals...naja...ist oft auch nur als Instrument zu sehen... Hauptsache in den Spielpausen ist Sprachverständlichkeit gewährleistet...
darum hab ich das Vocmic auch schon 2x aufgelegt, Grunzen und Sprache...
alles in allem kann das schon richtig Spaß machen, außerdem stirbt man nicht dümmer ....

#8

Beitrag von Jobsti »

Wir haben seit einiger Zeit hier ja auch'n Metalfestival mit 6 Bands, was ich komplett mische.
Da muss ich sagen, dass ich bisher bei keiner Band Probleme mit zu lauten Amps hatte,
primäres Problem ist eher das laute Blech vom Drumset, wo ich mir denke "Die OH hätte ich mir echt sparen können" ;)

Digitale Geschichten für Gitarren finde ich erste Sahne, vor allem wenn die Band dann noch komplett auf IEM spielt.
Öfters hatte ich jetzt schon die Drummer in der Ecke statt mittig, das macht vom Sound echt viel aus, das is auch'n guter Tipp,
vor allem ballert's net direkt in die Vocals rein.
Weiterer Tipp: Gitarrenboxen rumdrehen nach hinten (aber nicht voll parallel zur Rückwand), sofern die Jungs ihre Gits eh auf den Wedges haben.
Schlecht dagegen ist seitlich auf die Bühne, da nimmste den ganzen Bühnensound mit ab, dann lieber leiser und nach vorne gerichtet.

Zum Thema Pegel:
Das Drumset ist das Hauptproblem, dieses gibt den Mindestpegel vor.
Über das muss man drüber kommen, sonst hörste nur genau das.
Lösung: Drummer hinter die Stage oder Lärmschutzwand drum :D

Anm.:
Die letzten 2 MetalBands die ich mischte(nich am Festival), spielte Leadgit über 2 4x12" Gitarrenamps (Rythm per Camper), habe ich dann Stereo abgenommen und keiner wird's mir glauben:
Die Dinger waren so leise eingestellt, dass ich fast nur Drumset drauf hatte und musste 3x sagen: Dreht das Ding ma weiter auf ;)
Die Erste wollte echt gut Monitoring (Jüngere Musikanten), die alten Hasen dagegen hatten richtig gediegene Monitorlautstärke, einwandfrei.
Mit freundlichen Grüßen
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#9

Beitrag von ThMusch »

Hey...

Da ich mir nach einem gig eh grad den Arsch am Bf platt sitze, kann ich ja mal antworten.

Nach einem ziemlich chaotischen Beginn des Jobs (Material nicht da, wilde Pult Konfig, etc), konnte ich dann endlich meine Arbeit machen.
Ich muss zu meinem größten erstaunen sagen, dass kaum etwas war wie erwartet...

Beginnend mit der Ankunft der Band. Ja ich weiß, es ist Klischee - denken, aber bei Death-Metal denkt man halt schon, da kommen auch entsprechende Typen. Weit gefehlt....
Da standen plötzlich so ziemlich die nettesten und ruhigsten kerle, die ich seit langem getroffen habe.
Sie kamen zu früh und fragten ganz lieb, ob sie denn schon auf den Parkplatz dürfen.
Aussehen? Aber sowas von normal, in bunten Klamotten, nicht das kleinste bisschen schwarz zu sehen.
Ganz ehrlich, ich dachte die holen gleich ihren Bachblütentee raus und wir machen erstmal einen Sitzkreis :D :D

Aber zum wesentlichen...
Meine Panik, die Drums!
BD ausschließlich per Trigger
SN HH Toms alles normal, keine Krawall-Teile.
Aber nu pass auf...
Er hatte KLEINE Becken UND DIE WAREN AUCH NOCH GEDÄMPFT :shock: :shock: :shock: :shock:
Es geht weiter!
Gitarre und Bass OHNE Cabinet
DI an Fußmaschine und fettich

Da bin ich ja fast erstmal von der Bühne gefallen ;)

Aber noch immer nicht zu Ende!
Vor dem soundcheck sagt mir die Band "Aber knall mir nicht den Monitor so voll, ich mag das nicht so laut"
Da war dann der Moment, wo ich nochmal in den Rider geguckt habe, ob ich vielleicht versehentlich bei Helene Fischer gelandet bin.
Aber nöööö, war schon alles richtig...

Spätestens beim soundcheck war mir das dann auch klar.
Mega fetter Sound, aber alles sowas von extrem klar und sauber, es war wirklich eine Freude.
BD und Bass heftig auf die Subs, SN sehr präsent, den Rest ganz "normal".
Die waren völlig happy :toptop: :toptop:

Was mich wirklich gewundert hat war der Sänger. Ich war davon ausgegangen, dass ich dem beim singen mal ein wenig die Stimmbänder kraulen kann, aber auch hier weit gefehlt. Hatte zur Vorsicht den Gain mal komplett runter gedreht und dachte erstmal der Kanal ist tot. War er aber nicht, sondern der hat das einfach nur völlig leise gemacht! :shock:
Nachher hat er mir erklärt, dass es nicht um die Lautstärke geht, sondern um das wie und die Atemtechnik.
Man lernt doch nie aus....

Alles in allem ein echt geiler Gig mit viel Spaß und verdammt netten Typen!!

Ach ja, was den Pegel angeht, ich konnte die komplette Show mit ca 105 db fahren, mal Spitzen von 110, aber alles völlig Easy. Die Leute hatten ihren Spaß, der Sound war fett, also warum übertreiben!?!?

Es ist und bleibt nicht meine Musik, aber der Job war geil....
Für diesen Beitrag von ThMusch bedankten sich 2 Nutzer:

#10

Beitrag von Jobsti »

Vielen Dank für deinen Bericht.
Das is doch super gelaufen, so wünscht man sich das :top:
Mit freundlichen Grüßen
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#11

Beitrag von the flix »

Da freue ich mich doch, dass ich falsch lag!
ThMusch hat geschrieben: 8. Sep 2022 01:20 Da standen plötzlich so ziemlich die nettesten und ruhigsten kerle, die ich seit langem getroffen habe.
Das überrascht mich gar nicht so. Meiner Erfahrung nach sind die Menschen umso entspannter, je härter die Musik ist. Aus Veranstaltersicht ist ein Metal-Publikum absolut pflegeleicht, verglichen etwa mit einer Disco-Veranstaltung.
ThMusch hat geschrieben: 8. Sep 2022 01:20 Ach ja, was den Pegel angeht, ich konnte die komplette Show mit ca 105 db fahren, mal Spitzen von 110, aber alles völlig Easy. Die Leute hatten ihren Spaß, der Sound war fett, also warum übertreiben!?!?
Magst du noch was zu den Messbedinungen sagen, um die Werte einzuordnen? Wo gemessen, welche spektrale Bewertung, welche zeitliche Mittelung? 105 dB LAeq am FOH wären sehr laut, 105 dBC pk am lautesten zugänglichen Ort wären sehr leise.

#12

Beitrag von Gast »

Um nun hier auch mal etwas mitzusabbeln...Terminkalender war die letzten Wochen leider sehr voll...deswegen erst spät.

Warum härtere Spielarten von Metal als extrem und "Krawallmusik" verrufen sind, liegt erstmal an kommerziell recht erfolgreichen Bands, die prinzipiell eher gemäßigten und primitiven Metal spielen, aber mit deutlichen Rockstar-Allüren inkl. horrender Lautstärke (*hust* Manowar *hust*) zu punkten versuchen und auch ein dementsprechendes Publikum anziehen.
Kommt man also an eine Kapelle, die in diese Bresche schlägt, trifft alles bisher in diesem Thread gesagte komplett zu. Da ist Hopfen und Malz verloren und bei kleineren Konzerten bleibt nur Vocals bisschen nach vorne zu mischen, da alles andere Körperverletzung wäre.

Wobei das der Musikrichtung und der Szene im Gesamten nicht gerecht wird. Je weiter es abseits vom Kommerz geht, desto schwieriger wird es erstmal, sich hier überhaupt hineinzuhören, da dort auch öfter mal mit musikalischen Ideen gespielt wird, die einem beim ersten Anhören als Lärm erscheinen mögen, aber tatsächlich einiges an Hirnschmalz dahinter steckt.
Dementsprechend ist erstmal das Publikum bei derartigen Veranstaltungen meistens ein sehr gemäßigtes, das tendenziell eher in Hoodies auftaucht und andächtig mitwippt und die Musiker sind schon aufgrund der Komplexität der Musik auch darin bewandert, wie man diese technisch bei Auftritten transportiert bekommt, das gehört zum Anspruchsdenken.

Gemäßigte Bühnenlautstärke und musikalisches Anspruchsdenken gibt es übrigens bei Helene Fischers Vollplayback Show in der Form nicht. Also...zurecht in den Rider geguckt...war sie sicher nicht.

#13

Beitrag von ThMusch »

Hi

Ja auch was das Publikum angeht, kann ich das nur bestätigen.
Klar, sie hätten ihre Kutten, passende Haare, fast alle schwarz gekleidet, aber ebenso extrem nett.
Sie (Wir) alle hatten einfach extrem viel Spaß und einen richtig netten Abend.
Der Job hat echt Fun gebracht.
Auch die Mischung war wirklich geil.
Da stand Mutti mit ihrem Kumpel, ebenso wie die junge Generation und alle hatten ZUSAMMEN Spaß.
Sooooooooooo geil....

Was die Messung angeht, kann ich es dir leider grad nicht so genau sagen. Nur so viel, es war ein geeichtes Profi Gerät und es wurde am FOH gemessen.
Bin aber Samstag gleich wieder da (mein Sound kam wohl mal so richtig gut an (freu)) und kann dann berichten. Es war jedoch der Wert für offizielle Messungen.

Was die Klischees angeht, muss ich dir vollkommen recht geben.
Ein paar wenige, die aber entsprechend in der Öffentlichkeit stehen, beeinflussen da massiv.
Deshalb liebe ich kleine Läden so extrem. Die dort hinkommen sind noch "echt", spielen und verhalten sich auch entsprechend.

Und was Madame Fischer & Co angeht, die gesamte Branche ist doch nahezu ausschließlich auf Kommerz ausgerichtet.
Ist das noch Musik, oder kann das weg.....

So leutz, mein Zug ist gleich da, heute darf es mal "nur" ein wenig Punk sein.
Habt Spaß und schubst die Fader fleißig :D :D

#14

Beitrag von Jens Droessler »

Death Metal? Anfängerkram! Meld dich, wenn du Grindcore mischen sollst :D
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#15

Beitrag von ThMusch »

Jens Droessler hat geschrieben: 8. Sep 2022 21:06 Death Metal? Anfängerkram! Meld dich, wenn du Grindcore mischen sollst :D
Jou das fetzt ganz gut :D :D

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