
Wenn als Quelle noch der PC selbst, auf dem die Software läuft, dienen könnte, wäre das super.

Viele Grüße,
Azrael
Moderatoren: Lars H, Deathwish666
Das habe ich auch schon mal in einem anderen Projekt gemacht, allerdings erhöht das den Umfang des Projektes gleich um ein vielfaches. Es sind mehrere Bibliotheken von Drittanbietern einzubringen, damit man die gängigen un-/komprimierten Formate decodieren kann, außerdem muss man sich dann um Playlisten, intelligentes Buffering u.ä. kümmern, sodass das für mich eher ein separates Projekt wäre.Wenn als Quelle noch der PC selbst, auf dem die Software läuft, dienen könnte, wäre das super.
Das ist das, was ich neulich meinte. Kann man virtualDSP nicht als virtuelle Soundkarte einbinden, über die das Betriebssystem alle Sounds ausgibt? Dann gibt es doch nur eine einheitliche Schnittstelle zum OS.Yavem hat geschrieben:Das habe ich auch schon mal in einem anderen Projekt gemacht, allerdings erhöht das den Umfang des Projektes gleich um ein vielfaches. Es sind mehrere Bibliotheken von Drittanbietern einzubringen, damit man die gängigen un-/komprimierten Formate decodieren kann, außerdem muss man sich dann um Playlisten, intelligentes Buffering u.ä. kümmern, sodass das für mich eher ein separates Projekt wäre.Wenn als Quelle noch der PC selbst, auf dem die Software läuft, dienen könnte, wäre das super.
Was gehen würde wäre virtualDSP als z.B. VST-Plugin anzubieten, dass man dann wiederum in Winamp o.ä. laden könnte. Medienplayer gibt es sehr viele sehr gute - da würde ich mich ungerne noch mit "einreihen", wenn Du verstehst...![]()
das ist eine sehr interessante Idee, die ich auch schon hatte. Allerdings erhöht auch das den Umfang des Projektes um ein Vielfaches, da das Funktionen sind, die höchst abhängig von Plattform- und Anwendungsschnittstelle sind. Ich befürchte um mich da adäquat einarbeiten zu können habe ich nicht genug Zeit. Es gibt allerdings die Software VB Cable / Virtual Audio Cable, die ohne Einschränkungen mit VirtualDSP funktioniert und genau das macht, was Du angesprochen hast. Sie fungiert quasi als Connector zwischen Output Medienplayer und Eingang virtualDSP. Letzteres kann dann an ein physikalisches Device weiterleiten. Es erhöht zwar die Latenz, da mehrmals gebuffert wird, aber je nach System und Anforderung ist das verschmerzbar.Das ist das, was ich neulich meinte. Kann man virtualDSP nicht als virtuelle Soundkarte einbinden, über die das Betriebssystem alle Sounds ausgibt? Dann gibt es doch nur eine einheitliche Schnittstelle zum OS.
Moin,shore hat geschrieben: ↑6. Feb 2019 16:24ich hatte ein 19" gerät gedacht worin irgendeine form von rechner ist. letztendlich ist ein dsp a la xilica etc auch ne art rechner...
ich finde die idee auch eigtl sehr sinnvoll lautstärke management vom tuning/dsp zu trennen. das ziel ist eher eine kostengünstige standalone variante, die etwas variabler ist als die normalen lautstärkebegrenzer. in meinen kühnsten träumen mit einer fernüberwachung....
ursprünglich hatte ich die idee das mit nem raspberry zu realisieren...