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[In Planung] D&B Y Serie

Lautsprecher, Licht & Equipment für Partykeller, Unterwegs und kleinere Installationen (Bar, Bistro, Kneipe)

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

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#1

Beitrag von Luuuuu »

Hey Leute

Unser Verein macht diesen Sommer eine Party an einem sehr schönen Platz in den Schweizer Bergen.
Ich bin für die Musik zuständig und Plane gerade die PA. Wir sind 150-250 PAX, fast alle Audiophil.
Gespielt wird Techno, Depphouse/Organic und DnB.
Der Deal mit dem Besitzer der Liegenschaft besagt das der Bass in richtung Tal bestmöglich ausgelöscht werden muss. Daher wird Kardioid gefahren(Schall in richtung Berge, Rückseite richtung Tal), ein Freundlicher aus der nähe hat die D&B Y-Serie am Lager. Die Bässe sind in sich geschlossene Kardioid-Kübel, die Y-Subs (18" + 12") und Punktquellen Tops, Y-7P.

Nun meine Frage:

Ich habe je Seite 3er Woofer Türme mit dem Y-7P obendrauf geplant.
Kommen die Tops mit den je 3 Kübeln mit?
Da die Anlage mittels D&B-D20 System-Endstufen angetrieben wird und ich auf Array-Tops verzichte brauche ich in meinen Augen keinen Soundtechniker zum einmessen. (Phase-align bringe ich selber hin falls die Presets nicht hinhauen, habe Messequiptment) Die Anlage steht im Freien Feld, nichts in der nähe das Schall zurückwirft.

Die 3er Türme sind 150cm hoch, sollte ich noch ein wenig Unterbauen um höher zu kommen?
ist es kontraproduktiv die Bässe ein wenig (10-30cm) ab Boden zu stellen?

Und grundsätzlich, was denkt ihr über dieses Setup?

Zusammenfassung:

150- 250 PAX
ca 250 qm
Techno/House/DnB
6x Y-Sub 600W RMS / 2400 Peak - 131db
2x Y-7P Top 400w RMS / 1600 Peak - 135db
2x D-20 Amp
darf gut drücken.

Wäre super wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Gruss Lu

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#2

Beitrag von ronnyk »

Wenn Du vor Ort ja schon jemand mit D&B Material hast kennt er sich damit sehr wahrscheinlich am besten aus. Ich würde die Woofer als Zahnlücke aufstellen und je nach gewünschtem Abstrahlverhalten per Software programmieren lassen. Für die Besucherzahl sollte es ausreichen, wird geschätzt dann mit 70-80% Last laufen.
Mit einem reinen Stereo-Stack werden die Auslöschungen zu groß im Bassbereich werden.
Die Bergwände können relativ viel Schall zurückwerfen, auch über große Distanzen. Achte darauf das du die Topteile anhand des Abstrahlverhaltens richtig ausrichtest (hochkant) und das Hochtonhorn nicht gedreht ist.
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#3

Beitrag von Gast »

Das Y ist im Tiefmittelton nicht unbedingt übermotorisiert. Mit drei Subs hat das Top zumindest zu kämpfen.
Unter "audiophil" dürfte das finale Ergebnis nicht rangieren...für ein "boah fett" wird es allerdings ausreichen.

#4

Beitrag von Luuuuu »

Danke für eure Rückmeldungen.

Das Top steht hochkant auf 160cm mit 75x40 Abstrahlwinkel.
Das ist mir bewusst dass das Ergebnis nicht Audiophil wird, habe nur begrenzt Budget zur Verfügung.
Es stehen ja ohnehin meist nur die Hälfte der Leute vor der Musik. Boah Fett ist voll in Ordnung 🍻

Habe mir die ArrayCalc Software von D&B installiert, Stereo-Türme im 3D simuliert und Anpassungen gemacht. das ganze kann als Preset gespeichert und in die Amps eingespielt werden. Fragt euch nicht ab der "Bühne" das muss umsverreken so sein 🤦‍♂️ lustigerweise wirkt sie dem Kamm entgegen.

Interferenz-Ansicht auf 170cm Messhöhe.
Interferenz-Ansicht von 163hz abwärts möglich, darüber Energie-Summe.

Ab 80hz aufwärts kommt der Kamm...

40hz
[ externes Bild ]

63hz
[ externes Bild ]

100hz
[ externes Bild ]

163hz
[ externes Bild ]

"Bühne"
[ externes Bild ]

habe die Geschichte wohl etwas Laut simuliert 😅
als nächstes probiere ich Zahnlücke...

Gruss

#5

Beitrag von pysos »

Passt doch, nimm noch nen Distanzrohr dazwischen, Für sinnvollere Hochmittelton-Reichweite
so kommst du nochmal 1m höher mit dem Top.

LG
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#6

Beitrag von the flix »

D40/D80 statt D20 ist keine Option?
Der D20 kann die Y mangels maximaler Ausgangsspannung nicht voll ausreizen. Wenn es also auf das letzte dB ankommt, muss der dickere Amp her.
Grundsätzlich wird das spielen, vermutlich mit mehr Headroom im Bass, als bei den Tops. Andererseits ist das für die Musik womöglich auch gar keine schlechte Ausgangssituation.
Das nächstgrößere Top wäre die V7P, die ist aber auch deutlich schwerer. Die Y ist mit dem einseitigen Bügel mit Schnellverriegelung einfacher im Handling.
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#7

Beitrag von Luuuuu »

Danke für eure Rückmeldungen.

@pysos
es ist nicht schlecht wenn der Schall nah bleibt. ich simuliere mal noch eine Top-Delayline (Habe noch ZLX 15P rumliegen)

@ the flix
D48/D80 und V7P hat der Freundliche leider nicht am Lager, jedenfalls anhand der Mietpreisliste, ich frage mal nach.
Es ist mir viel lieber Headroom im Bass zu haben. Rein vom Verhältnis Top/Sub ist dies glaube ich keine schlechte Grundlage für die gespielte Musik.

Ach ja und wir haben leider in der Schweiz recht strenge DB Vorschriften, werde die Anlage ohnehin nicht ausfahren können:

"Der Schallpegelgrenzwert wird über eine Stunde gemittelt. Schallpegel dürfen deshalb kurzfristig 100 dB überschreiten, wenn sie vorher oder nachher 100 dB unterschreiten."

Schallpegel-Grenzwerte Veranstaltungen mit elektroakustisch verstärktem Schall:

a. dürfen den mittleren Schallpegel L Aeq1h von 100dB(A) nicht überschreiten;
b. dürfen zu keinem Zeitpunkt den maximalen Schallpegel von 125 dB(A) überschreiten.


Habe ein ecm8000, werde dieses aber noch durch ein Geeichtes ersetzen. Für SPL Meter + Logger verwende ich REW (ja in der Schweiz muss man den Müll aufzeichnen). Was verwendet Ihr für Programme fürs SPL Logging? ist das in DE überhaupt Pflicht?

Gruss Lu

#8

Beitrag von the flix »

Dann wird wohl entscheidend sein, wo gemessen wird, bzw. wie nahe die Gäste an die Lautsprecher ran können, wenn die Grenzwerte auf den Ort mit dem höchsten Schalldruckpegel bezogen sind. Ich musste mich bisher nicht aktiv mit dem Thema auseinander setzen. REW + Mikro + Kalibrator wäre vermutlich auch mein erster Ansatz, oder ARTA.

Unter dem Aspekt macht eine andere Positionierung der Lautsprecher vielleicht mehr Sinn. Je höher du die Tops bringst, desto größer ist die minimale Distanz zum Publikum.
Du hast die Stacks auch recht eng zusammen in deiner Simulation. Eine gleichmäßigere Schallverteilung könntest du erreichen, indem du den Platz in 2 gleich breite Bereiche aufteilst und jedes Top einen davon beschallen lässt. Von oben gesehen wäre das also auf der kurzen, linken Seite auf 1/4 und 3/4 (müsste die y-Achse in AC sein).
Die Subs als Zahnlücke statt als Stack könnte auch noch minimal etwas in Sachen Vermeidung von SPL-Hotspots bringen.
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#9

Beitrag von corell »

Luuuuu hat geschrieben: 14. Jun 2022 10:59 a. dürfen den mittleren Schallpegel L Aeq1h von 100dB(A) nicht überschreiten;
b. dürfen zu keinem Zeitpunkt den maximalen Schallpegel von 125 dB(A) überschreiten.
Das ist für alle nicht schon vporher Gehörgeschädigten VERDAMMT laut. 125dbA sind 165dbC bei 40 Hz. 100db(A) echter langzeit Durchschnitt ist lauter als in den meisten Clubs. Ich fahre für Techno VAs 500Pax auf ner dicken Horn PA realistisch max 95db(A) Leq. Und ja, ich weiß, dass das für taube und dumme zu leise ist- alle anderen freuen sich aber!
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Tonal difference is worse than level difference - point source wins the game.
Clipping is not killing drivers, being uneducated is.

#10

Beitrag von Luuuuu »

danke für eure rückmeldungen!

@ the flix

grundsätzlich muss am lautesten ort im vom publikum begehbaren raum auf ohrenhöhe gemessen werden.
ich kann also etwas absperren vor den türmen. da hast du recht das die türme nah beieinander stehen, simuliere das noch so wie von dir beschrieben, danke!

@ corell

das mit den "strengen db vorschriften" habe ich auf das aufzeichnen bezogen. ist halt ein mehraufwand. es ist mir bewusst das 100db LAeq1h verdammt laut ist. ich mache grundsätzlich nur so laut wie nötig, wenns spass macht braucht man ja nicht lauter machen.

gruss

#11

Beitrag von Luuuuu »

Hoi Leute

Leider hat der freundliche vom D&B verleih einen grossauftrag gekriegt und braucht nun sein material selber. Musste umswitchen auf L'Acoustics Karra1 mit SB18 subs...

Da nun 1 sub gedreht werden muss für CSA steht die frage im raum ob die 3subs je seite noch reichen... Pro seite kommen 3karra tops oben drauf.

Falls jemand dahingehende etfahrung hat wäre ich dankbar um anmerkungen.

Lg

#12

Beitrag von Azrael »

Luuuuu hat geschrieben: 14. Jun 2022 10:59Habe ein ecm8000, werde dieses aber noch durch ein Geeichtes ersetzen.
Ich bin, was so Veranstaltungen angeht, ausgesprochen unbeleckt, aber was heißt in diesem Zusammenhang geeicht? Wenn damit eine Pegelkalibrierung gemeint ist, kann man die ja nur über die gesamte Messkette hinweg durchführen, nicht für ein Mikrofon alleine. Ein Pegelkalibrator wäre da das Mittel der Wahl und dann wäre auch ein ECM8000 (am besten mit Frequenzgangkalibrierdatei) ausreichend, aber vielleicht habe ich auch irgendwas falsch verstanden?

Viele Grüße,
Azrael
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#13

Beitrag von Luuuuu »

Hoi Azrael

Sorry das war ein verschreiber, gemeint ist damit kalibriert. Da die Technischen Angaben vom ECM8000 dürftig sind traue ich der Sache nicht ganz. Im Beiblatt steht lediglich "Sensitivity 75db" oder so. Es ist also nicht bekannt ob dieses Mikro für SPL messungen bis 125db zu gebrauchen ist. Weiss da jemand mehr darüber? Von dem her soll ein neues samt kalibrator her, natürlich mit Frequenz-kalibrier-datei.

Da hast du natürlich recht das der gesamte Signal-weg kalibriert wird(Mik>PreAmp>A/D>Software). Andere Option ist ein USB-Mik, ist allerdings mit der Kabellänge ein murks... Audiointerfaces habe ich zum versauen in Studio-quali (Antelope und Focusrite) und ein Kalibrator gibts für wenige Taler. Wäre natürlich super wenn das ECM8000 für SPL messungen in gehobenen Pegeln zu gebrauchen wäre!

Lg
Zuletzt geändert von Luuuuu am 28. Jun 2022 15:23, insgesamt 1-mal geändert.

#14

Beitrag von criwo »

Moin,

Die 3 x Kara pro Seite machen den Job schon gut. Muss man ein bisschen filtern, da die nicht gesprayt sein werden, wegen Groundstack. Die 3 x SB18 bringen Dir auch ausreichend Pegel. Ist halt kein besonders toller Sub für audiophil elektronische Mukke, macht eher boooom. Aber fett wird das schon, damit sind die meisten Leute zufrieden.
Aus meiner Sicht musst Du Dir keine Sorgen machen, dass wird schon,
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#15

Beitrag von Gast »

Luuuuu hat geschrieben: 28. Jun 2022 12:36Pro seite kommen 3karra tops oben drauf.
Da würde ich eher empfehlen nach ARCS zu fragen.

Kara musst du mit 3 Elementen im Groundstack ziemlich sicher korrigieren, out of the Box wird das tendenziell hochtonlastig und auf Entfernung insgesamt wenig charmant zu hören sein.

#16

Beitrag von Azrael »

Luuuuu hat geschrieben: 28. Jun 2022 15:23Wäre natürlich super wenn das ECM8000 für SPL messungen in gehobenen Pegeln zu gebrauchen wäre!
Das ECM8000 ist wohl nicht sonderlich pegelfest, wenn's aber nur darum geht, so um 100 dB einzuhalten, sollte es schon ausreichen. Ich verwende zum Messen ein Isemcon EMX-7150, das deutlich pegelfester ist, allerdings auch teurer. Es sollte hier aber nicht nötig sein.

Viele Grüße,
Azrael
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#17

Beitrag von Luuuuu »

Danke vielmals für euren Input!

@ criwo

Danke das beruhigt mich. Die SB18 und 28 habe ich schon des öfteren in Holland auf gross Veranstaltungen(Defqon 1 etc) gehört und finde die vom Klang-Verhalten her eigentlich recht gut. Klar, da stehen andere Hausnummern von Kübeln rum als an unserer Mini-Veranstaltung, aber egal.

@ Floh

Danke für die Anmerkung, habe sogleich nachgefragt, es sind jedoch über den Zeitraum unserer Sause schon alle ARCS weg leider... Ich kann wählen zwischen Kara und Kiva... da bin ich jetzt aber definitiv überfordert da ich das Material und dessen Klang nicht kenne. Habe mir sowieso einen Sound-Ingenieur dazu bestellt der die Sache einstellt da ich von Array Tops definitiv zu wenig Ahnung habe. Ich berate mich morgen noch mit Ihm.

@ Azrael

1a danke für die Ausführung! Kalibrator her und gut ist. Teste das natürlich zuhause noch vor der Veranstaltung. Habe zum Test die Geräusche Zuhause geloggt, läuft jetzt seit 5 Tagen fehlerfrei mit REW. Schade kann REW keine Zwischenspeicherung im SPL Logger. Soll heissen bei Stromausfall o.ä. ist die Messung weg, nur so zur Info.

Zur Zeit werden alle Veranstaltungen nachgeholt die wegen CovidBS nicht durchgeführt werden konnten, von daher bin ich froh überhaupt noch ein "Amtliches" System zu bekommen. Die Lager in der Umgebung sind über den Sommer fast leer...
Nächstes Jahr habe ich wieder Wunschkonzert vom Material her.

#18

Beitrag von Luuuuu »

Habe die Technischen Daten von Kara/Kiva verglichen, im TMT wird Kiva sicher keine Vorteile bringen, sind ja nur 6" od. 6.5" gegenüber 8" im Kara... Und soviel ich gelesen habe wurden Kiva für Speech entwickelt... Also kein Kiva.

Habe grade entdeckt das ich zum Lagerputzer befördert wurde, juhuu 🤣🍻

#19

Beitrag von Ralle14 »

Luuuuu hat geschrieben: 30. Jun 2022 15:12 Habe die Technischen Daten von Kara/Kiva verglichen, im TMT wird Kiva sicher keine Vorteile bringen, sind ja nur 6" od. 6.5" gegenüber 8" im Kara... Und soviel ich gelesen habe wurden Kiva für Speech entwickelt... Also kein Kiva.

Habe grade entdeckt das ich zum Lagerputzer befördert wurde, juhuu 🤣🍻
Das Problem einer so kleinen Ansammlung von Arrayschachteln ist immer, dass sich kaum ein ausgewogener Frequenzgang auf der zu beschallenden Fläche erreichen lässt. Der Hochton wirft deutlich weiter als Tief-Mittelton was zur Folge hat, dass der Sound mit zunehmender Entfernung zur Box immer hochtonlastiger wird. Bei solchen Anwendungen ist man immer besser beraten, eine dicke Pointsource hinzustellen. Je nachdem wo aus der Schweiz ihr seid, würde ich den User "isitone" mal anschreiben, der hätte sicherlich das perfekte Werkzeug für diesen Job.

#20

Beitrag von criwo »

Also trotz allem wage ich zu behaupten, dass es für den angedachten Zweck gut ausreichend funktionieren wird. Wenn da einer System macht, und das nicht zum ersten Mal, dann wird er das schon passend EQen können.
Und es ist ein Groundstack, da ist die Pegelverteilung eh „vorgegeben“.
Das wird schon nicht schlechter, als die vorher angedachten Yp werden. ;-)

#21

Beitrag von Ralle14 »

criwo hat geschrieben: 30. Jun 2022 20:16 Wenn da einer System macht, und das nicht zum ersten Mal, dann wird er das schon passend EQen können.
Nein, solange die "Linie" viel zu kurz ist und nicht extrem gewinkelt werden kann (also in 95% der Fälle bei Groundstack) kann man da am EQ drehen wie man will, man wird keine gleichmäßige Abdeckung erreichen. Der Frequenzgang wird dann bei einem Punkt auf der Tanzfläche passen, weiter vorne verschiebt sich der Sound in Richtung "Lowmid-lastig", weiter nach hinten wird es immer höhenlastiger da wir uns frequenzabhängig zwischen Nah- und Fernfeld bewegen. Ob das jetzt stört oder nicht muss jeder für sich selber entscheiden, ist ja mittlerweile allgemein akzeptiertes Kulturgut.

#22

Beitrag von criwo »

Hi Ralle, da hast Du absolut Recht.

#23

Beitrag von Luuuuu »

Hallo Leute

So endlich Zeit um mich bei Euch zu bedanken, es hat super geklappt resp. geklungen 8-) Die Höhen mussten, wie erwartet, ordentlich runtergeregelt werden. Die Cardio Aufstellung mit entsprechendem Setup hat also Original abgeliefert, hinter den LS absolut kein Bass mehr. Die Doppel 18" habe ich etwas delayt um noch etwas Richtwirkung rauszuholen. Die Monitorboxen für den DJ liefen auch übers DSP und wurden delayt. Das SB/Kara Material hat im Groundstack zu meinem Erstaunen tiptop funktioniert! Die Anlage lief natürlich nicht annähernd am Limit. Die Pegelaufzeichnung (peak, Laeq etc) mittels REW und billig-Behringer Messmik (ECM) lief ebenfalls problemlos und zu meiner vollsten Zufriedenheit, habe mir noch einen Kalibrator gezogen und gut war. Auch die Behörden waren damit mehr als zufrieden! Am Ende waren da 10x18" Chassis am werkeln... ging gut ab!

Hier noch ein paar Bilder, inkl. Frequenzgang im Floor vor den Feinjustierungen. Habe leider keine guten Bilder von der Party selbst, Sorry

https://ibb.co/mRK0xFF
https://ibb.co/vLmq3xg
https://ibb.co/GdLhFLV
https://ibb.co/R97fM7c
https://ibb.co/7SHnkcc
https://ibb.co/vZxQB78

Lg Lu

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