[Baubericht] Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
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Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Text folgt.
Wie man sieht wirds wohl eine LMT-261 / JL-Sat26. Habe mich dazu entschieden, da ich noch 4 Emis hatte. Aus dem Grund dachte ich mir, bau ich mal die LMT-261 / JL-Sat26
Fehlen jetzt noch die Speakon. Werden mim Forstner morgen oder so gebohrt.
Btw: Pläne und Frequenzweichen plus Leihweise nen BMS HT Treiber und P-Audio Horn bei Jobsti ganz unkompliziert innerhalb von 5 Tagen.
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Wie man sieht wirds wohl eine LMT-261 / JL-Sat26. Habe mich dazu entschieden, da ich noch 4 Emis hatte. Aus dem Grund dachte ich mir, bau ich mal die LMT-261 / JL-Sat26
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Wenn es Dir nicht klanglich zusagt:
Ich schrei schon mal HIER!!!
Ab 200Hz sind die extrem klasse!
allein die Sprachverständlichkeit, die die Dinger können, ist extrem
Gruß Duerg
Ich schrei schon mal HIER!!!
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Gruß Duerg
Oh! Und für den Fall, dass entgegen aller Erwartungen ein Hobbyastronom unter Euch ist: Der Nordstern ist dieser da!
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Ein weiterer Tag ist vergangen. Hier nun ein paar Bilder, was an diesem kurzen Tag so gelaufen ist.
Speakons erstmal mit Forstner schön ausgesägt.
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Guter, alter Metabolangsamdreher. Der reißt einem die Hand aus dem Gelenk, wann man nicht aufpasst.
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Na erstmal abrunden bevor es weitergeht.
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Schön hinter die Griffe eine MDF Platte eingepasst.
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So siehts dann von der anderen Seite aus.
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Den Kippflansch ebenfalls verstärkt. Die Schrauben dienen nur als Provisorium. Die Flasche hält das ganze beisammen.
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Auch noch nen paar Schrauben reingeschraubt. Schön schräg, damit man ja nicht in die Nähe der Rundungen kommt. Ebenfalls "Nett", wenn man vor dem Abrunden verschraubt. Geht auch, zeig ich gleich wie.
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Hier nochmal schön zu sehen.
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Aktueller Stand.
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Hier das kleine "Tool". Aluklotz abgefräst damit man ne Anschlagkannte bekommt. Je in 30 mm Abstand nen Loch rein entsprechend schräg. Dadrauf schön ne Maschinenstahlplatte, damit das Alu beim anbohren nicht einläuft. Klappt prima und nie wieder Viertelstabfräser in Schraubenköpfen. Ist optimiert für 15mm Holz. Geht auch mit größerem und kleinerem.
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Das wars für heute. Die nächsten Tag kommen die Frontgitterhalter dran. Innen wird alles abgedichtet mit Acryl denke ich oder halt Polymerkleber. Dann wirds Außen gespachtelt & geschliffen. Frontgitter nehme ich nächste Woche mit auf die Arbeit zum Kanten. Joa und dann gehts halt ans Rollen (2x) und danach Struktur drauf. Frontgitter bekleben mit 5mm Fronschaum fein und ab gehts. Gehalten wirds mit Neodym Magneten. Zwischen 6 und 8 Stück sind erstmal angedacht.
Speakons erstmal mit Forstner schön ausgesägt.
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Guter, alter Metabolangsamdreher. Der reißt einem die Hand aus dem Gelenk, wann man nicht aufpasst.
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Auch noch nen paar Schrauben reingeschraubt. Schön schräg, damit man ja nicht in die Nähe der Rundungen kommt. Ebenfalls "Nett", wenn man vor dem Abrunden verschraubt. Geht auch, zeig ich gleich wie.
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Hier nochmal schön zu sehen.
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Hier das kleine "Tool". Aluklotz abgefräst damit man ne Anschlagkannte bekommt. Je in 30 mm Abstand nen Loch rein entsprechend schräg. Dadrauf schön ne Maschinenstahlplatte, damit das Alu beim anbohren nicht einläuft. Klappt prima und nie wieder Viertelstabfräser in Schraubenköpfen. Ist optimiert für 15mm Holz. Geht auch mit größerem und kleinerem.
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Das wars für heute. Die nächsten Tag kommen die Frontgitterhalter dran. Innen wird alles abgedichtet mit Acryl denke ich oder halt Polymerkleber. Dann wirds Außen gespachtelt & geschliffen. Frontgitter nehme ich nächste Woche mit auf die Arbeit zum Kanten. Joa und dann gehts halt ans Rollen (2x) und danach Struktur drauf. Frontgitter bekleben mit 5mm Fronschaum fein und ab gehts. Gehalten wirds mit Neodym Magneten. Zwischen 6 und 8 Stück sind erstmal angedacht.
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Schick!
Gefällt mir. Kann's sein, dass du recht große Schraubenköpfe hast, oder täuscht das?
Ich nutz oft 3x25er, 2,5er sind mir schon zu groß, die versenken sich wie lutzie, auch recht gerade mit wenig Ausfranzeungen.
Ich dreh sie aber auch nen Stück tiefer rein, knapp Hälfte vom Material, damit genug Spachtelmasse im Loch is.
Und dein Tool ist nu zum Schrauben schräg rein drehen?
Ich mach das immer nach Gefühl, wenn's nix is, raus und neu rein, muss ja eh gespachtelt werden.
PS: Genau so stelle ich mir Bilder vor, richtig hohe Auflösung und dann nur 300kb groß
Gefällt mir. Kann's sein, dass du recht große Schraubenköpfe hast, oder täuscht das?
Ich nutz oft 3x25er, 2,5er sind mir schon zu groß, die versenken sich wie lutzie, auch recht gerade mit wenig Ausfranzeungen.
Ich dreh sie aber auch nen Stück tiefer rein, knapp Hälfte vom Material, damit genug Spachtelmasse im Loch is.
Und dein Tool ist nu zum Schrauben schräg rein drehen?
Ich mach das immer nach Gefühl, wenn's nix is, raus und neu rein, muss ja eh gespachtelt werden.
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Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Jup sind 3x 20 oder 3x 25. Nutze aber eigentlich lieber etwas grössere, da diese sich nicht so zum durchnudeln neigen. Am liebsten hätte ich welche mit kleinem Kern, grossen Schneiden und mittleren Kopf Sowas in Richtung Schneiden wie ne 5mm oder 4mm, Kern wie ne 2,5mm und Kopf wie ne 3mm.
Das Ding ist nur zum schräg reinbohren gedacht. So ist man quasi auch weit von der Ecke weg.
Die Dinger sind mit ne DSLR geknippst und in Lightroom kurz drüber geschaut und als jpeg mit folgenden Einstellungen exportiert: qualität 45%, pixel pro zoll: 250, megapixel: 4
Sonst sind die im RAW Format ja ihre 16mb gross.
Das Ding ist nur zum schräg reinbohren gedacht. So ist man quasi auch weit von der Ecke weg.
Die Dinger sind mit ne DSLR geknippst und in Lightroom kurz drüber geschaut und als jpeg mit folgenden Einstellungen exportiert: qualität 45%, pixel pro zoll: 250, megapixel: 4
Sonst sind die im RAW Format ja ihre 16mb gross.
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Rigips, oder besser Schnellbauschrauben, sind zudem auch immer hübsch matt schwarz (versenken sich aber schlecht)kleinem Kern, grossen Schneiden und mittleren Kopf
Hab da welche mit extrem groben Gewinde, das macht Laune.
Für sowas nehm ich garkein Lightroom, ichhab meine eigenen Standard-Settings in der Canon (sehr neutral + bissel Schärfe), knippse direkt als JPGin Lightroom kurz drüber geschaut
und nehm mein Lieblingsprogramm: Irfan View (das Ding is er Knaller, kann sogar dwg. Ist eigentlich nen Bildbetrachter).
Mit Doppelklick Bild öffnen, Strg+R und Größe anpassen inkl. Resampling, STRG+S und nurnoch speichern drücken (exif, itc uns mach ich für sowas raus) und Qualität 86%.
Das Tolle: man muss nur einma den Kram einstellen, er merkt sich alle Settings. Und das Ding kann auch Batch in allen erdenklichen Formen, extrem easy.
Dauert insgesamt keine 10 Sekunden
Wenn's Bild mal net so dolle ist, Hotkey für Autokorrektur, denn die macht die App garnetma so schlecht.
Blick lohnt, kostenlos, gibt's schon Jahrelang und ist extrem schnell. (Pluginpack gleich mit installieren)
Achso, raw und cr2 kanns natürlich ebenfalls problemlos, eigentlich jedes erdenkliche Format.
Anm.:
Jau Lightroom is echt cool, quasi nen One-Klick-Photoshop.
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Hat deine Canon noch net intern die Objektivkorrektur?
Meine erkennt was dran steckt und korrigiert direkt
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Und es geht weiter.
Alles fein mit Acryl abgespritzt und dicht gemacht.
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So ne pneumatische Kartuschenpresse ist einfach super hilfreich.
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Danach Spachtel drauf. Leider habe ich den Deckel das letzte Mal nicht richtig drauf gemacht und so was das Zeug zäh wie Ziegenleder.
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Naja mit nen bisschen Übung ließ es sich doch irgendwie verstreichen. Morgen kommt Farbe drauf.
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Alles fein mit Acryl abgespritzt und dicht gemacht.
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Höreindruck: folgt
Gesamteindruck: Eine wirklich gelungene Box mit ausgezeichneten Eigenschaften. Nicht übermäßig laut aber dafür eine Auflösung, wie sie für meinen Geschmack nur sein kann, also alles richtig gemacht! Da sie bis auf die Hochtöner und Hörner quasi nur aus Resten gemacht wurde, ist das eine echt gute Investition gewesen. Nun stehen sie erstmal im Wohnzimmer und dürfen mich bei etwas mehr als nur schnöder Zimmerlautstärke am gegenüberliegenden Balkon beim Grillen und Bierchen schlabbern mit nettem Rock und Metal versorgen. Untenrum werden sie von je 4 Monacorsubs auf Standgas im Tiefton "etwas" untersützt. Geampt wird das Ganze an Harman/Kardon HK690 und die Bässe alle mit je einem Conrad Aktiv Subwoofermodul, von dessen Verarbeitung und Leistung ich überzeugt bin. Gefällt mir gut, war bis jetzt noch nicht im Verleih (viel zu schade die Kleine, Zarte ).
Achso: Good job Jobsti!
Finale Version:
Einmal von vorne.
[ externes Bild ]
Dann leich schräg von oben.
[ externes Bild ]
Hier zu sehen der Übergang ins Trapez, sieht recht nett aus.
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Und nochmal Griff und die Anschlüsse.
[ externes Bild ]
Resümeé nicht vergessen
Gesamteindruck: Eine wirklich gelungene Box mit ausgezeichneten Eigenschaften. Nicht übermäßig laut aber dafür eine Auflösung, wie sie für meinen Geschmack nur sein kann, also alles richtig gemacht! Da sie bis auf die Hochtöner und Hörner quasi nur aus Resten gemacht wurde, ist das eine echt gute Investition gewesen. Nun stehen sie erstmal im Wohnzimmer und dürfen mich bei etwas mehr als nur schnöder Zimmerlautstärke am gegenüberliegenden Balkon beim Grillen und Bierchen schlabbern mit nettem Rock und Metal versorgen. Untenrum werden sie von je 4 Monacorsubs auf Standgas im Tiefton "etwas" untersützt. Geampt wird das Ganze an Harman/Kardon HK690 und die Bässe alle mit je einem Conrad Aktiv Subwoofermodul, von dessen Verarbeitung und Leistung ich überzeugt bin. Gefällt mir gut, war bis jetzt noch nicht im Verleih (viel zu schade die Kleine, Zarte ).
Achso: Good job Jobsti!
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Heilige Sch***e ! So geil wird´s bei mir nie
Aber das mit den Speakons check ich jetzt nicht, machste die von
innen ran ? Wenn ja, wie ? Und was hat der Forstner für´nen Durchmesser ?
Hast´e ´nen Tip für mich für das Abrunden der Überstände an der Schallwand ?
Ich zeichne mir das an und fahr dann mit der Stichsäge rum, das wird aber
meistens nix ...
Thanxle
Aber das mit den Speakons check ich jetzt nicht, machste die von
innen ran ? Wenn ja, wie ? Und was hat der Forstner für´nen Durchmesser ?
Hast´e ´nen Tip für mich für das Abrunden der Überstände an der Schallwand ?
Ich zeichne mir das an und fahr dann mit der Stichsäge rum, das wird aber
meistens nix ...
Thanxle
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Klaro
Irgendwann bekommt man immer bessere Ideen
Forstner hat 50mm Durchmesser und dann kommt von hinten einfach ne 15mm Platte hinter. Abrunden: In diesem Fall nicht aber, wenn: Den Deckel auf Maß geschnitten und mit der Oberfräse nen Halbkreis geschnitten von der Seite, die hinterher im Gehäuse verschwindet. Geht natürlich im
nachhinein auch noch, muss man nur die Löcher vom Zentrierdorn der Fräse zuspachteln. Am Besten mal an einer Kante von nem Testbrett probieren
Irgendwann bekommt man immer bessere Ideen
Forstner hat 50mm Durchmesser und dann kommt von hinten einfach ne 15mm Platte hinter. Abrunden: In diesem Fall nicht aber, wenn: Den Deckel auf Maß geschnitten und mit der Oberfräse nen Halbkreis geschnitten von der Seite, die hinterher im Gehäuse verschwindet. Geht natürlich im
nachhinein auch noch, muss man nur die Löcher vom Zentrierdorn der Fräse zuspachteln. Am Besten mal an einer Kante von nem Testbrett probieren
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Ok, ich raffs noch immer nicht
Die Speakon-Platte hat doch 52mm - wie dann mit dem 50´er Forstner arbeiten ?
Und wenn ich schon vorher den Radius mach´, passt der hernach meistens nicht mehr.
Ausserdem wäre das eingentlich ein Viertelkreis, du sprichst aber von Hablkreis *kopfkratz*
Nun, vermutlich ist es wirklich mit der Oberfräse und Zirkel die Beste Lösung...
Zuerst dachte ich, "der mancht ´n kleiners Loch und schraubt dann von hinten ran" ... scheint aber nicht so.Deathwish666 hat geschrieben:Forstner hat 50mm Durchmesser und dann kommt von hinten einfach ne 15mm Platte hinter.
Die Speakon-Platte hat doch 52mm - wie dann mit dem 50´er Forstner arbeiten ?
Ich muss aber doch den Deckel/Boden auf Übermaß schneiden, sonst hilft der Bündigfrässer nix.Deathwish666 hat geschrieben:Den Deckel auf Maß geschnitten und mit der Oberfräse nen Halbkreis geschnitten (...)
Und wenn ich schon vorher den Radius mach´, passt der hernach meistens nicht mehr.
Ausserdem wäre das eingentlich ein Viertelkreis, du sprichst aber von Hablkreis *kopfkratz*
Nun, vermutlich ist es wirklich mit der Oberfräse und Zirkel die Beste Lösung...
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Re: Baubericht / Höreindruck von LMT-261 / JL-Sat26
Jau sorry, Forstner hat 55mm. Dann gehts. Von hinten nen anderes Brettchen gegengemacht, was natürlich größer als 55mm ist. Vorzugsweise 80mm oder so. Darein nen, sagen wir 25mm Loch und dann ist der Speakon ja genau um 15mm versenktyoko hat geschrieben:Ok, ich raffs noch immer nichtZuerst dachte ich, "der mancht ´n kleiners Loch und schraubt dann von hinten ran" ... scheint aber nicht so.Deathwish666 hat geschrieben:Forstner hat 50mm Durchmesser und dann kommt von hinten einfach ne 15mm Platte hinter.
Die Speakon-Platte hat doch 52mm - wie dann mit dem 50´er Forstner arbeiten ?
Das Ganze dann noch an den Kanten mim Viertelstabfräser rund gefräst fertig ist's.
Wie man's nimmt, ob viertel oder halber Kreis, aber weisste was ich meine? So wir die Kante gleichmäßig "abgerundet" eben und ist reproduzierbar.yoko hat geschrieben:Ich muss aber doch den Deckel/Boden auf Übermaß schneiden, sonst hilft der Bündigfrässer nix.Deathwish666 hat geschrieben:Den Deckel auf Maß geschnitten und mit der Oberfräse nen Halbkreis geschnitten (...)
Und wenn ich schon vorher den Radius mach´, passt der hernach meistens nicht mehr.
Ausserdem wäre das eingentlich ein Viertelkreis, du sprichst aber von Hablkreis *kopfkratz*
Nun, vermutlich ist es wirklich mit der Oberfräse und Zirkel die Beste Lösung...
Ich sag mal so, wenn man von Anfang an relativ genau gearbeitet hat, dann passt hinterher der Deckel schon. Ich achte halt auf die Gehäusebreite von vornherein dann geht das. Dann kann man auf diese Weise die Deckel bearbeiten. Naja ansonsten anschließend eben von oben und die Löcher spachteln. Auch kein Ding, oder?
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