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[Amps] Diskussion Endstufen (Ex. Reloop Ampire Serie)

Alles zum Thema Endstufen
(Für Reparatur und Defekte, siehe DIY-Forum!)

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von martin31821 »

====================== Edit Jobsti: ================================
||
|| Servus,
||
|| ich spalte mal die Themen.
||
|| Wird haben nun 3 große Endstufen-Themen:
|| - Diskussion Endstufen (Ex. Reloop Ampire Serie) - Dient zur Diskussion über Amps und den 2 unten aufgeführten Themen
|| - Tests und Erfahrungsberichte Endstufen - Dient reinen Tests und Erfahrugnsberichten oder Vergleichen. Diskutiert hier darüber.
|| - Allgemeines Thema über Amp-Reparatur - Wie der Name sagt, alles zur Reparatur. Offtopic bitte hier führen.
||
|| Dieses Thema dient als allgemeines Diskussionsthema rund um Endstufen.
|| Hier sollen auch Offtopic Diskussionen zu den zwei weiteren Themen geführt werden, wie auch tiefgründige Gespräche und längere Frage-Antwort-Sessions.
||
===============================================================









martin31821:
Hallo Leute,

kennt einer von euch die DigiAmps von Reloop?

Sehen so von den Daten her nicht schlecht aus, fast wie von ner Synq abgeschrieben

1HE, 285mm tief, 6,5kg (Synq lässt grüßen )
Die drei großen haben Powercon, die drei Kleinen haben Kaltgeräte
Speakon Ausgänge -> + Brückenausgang

Die Größte soll 2x1kW an 8R bringen, bei der kleinsten sinds immerhin noch 2x100W

Was sagt ihr, sind die Leistungsangaben realistisch?
Gibts eventuell schon Messungen oder Berichte??


Grüße, Martin

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#2

Beitrag von m.o.e. »

Ich bin ebenfalls an Erfahrungen zu den Amps interessiert.
Vorallem ob die große (D2100) Basstauglich ist wie die Synq. :?:

#3

Beitrag von BERND_S »

Tach.
Hat nun schon jemand die Amps getestet, oder bestellt?
Die 1500er ist immerhin 200 Euro billiger als die Synq 3k6.

Gruß,
BERND

#4

Beitrag von BERND_S »

Tach.
Habe nun die 2500er bestellt.
Wenn Interesse da ist, kann ich sie mal an den 21er Infras quälen und hier berichten.

Gruß,
BERND

#5

Beitrag von Severin Pütz »

An 21er Infras, mit HKM ?? Ui ja sehr gerne :D

#6

Beitrag von m.o.e. »

Ein Test wäre sehr geil! :top:

#7

Beitrag von Luca »

Melde auch Interesse :toptop:

#8

Beitrag von BASSSUCHTI »

Hätte auch Interesse :)

MFG

#9

Beitrag von iramuf933 »

Ich Ebenso ;)

#10

Beitrag von BERND_S »

Tach.
Gut, der Amp sollte noch diese Woche ankommen.
Unter Umständen gibts den Test aber erst übernächste Woche.
URLAUB! :D


Gruß,
BERND

#11

Beitrag von Mr_DnB »

Melde auch Interesse!
Womit könntest du vergleichen?

Lg
Martin
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#12

Beitrag von Jobsti »

Schade das Bernd nix zum Vergleich außer TSA da hat, nen Eisenschwein wäre mal interessant gewesen.
Die SynQ sollen ja recht basstauglich sein an 8-4 Ohm, rauchen dafür aber dafür recht oft ab.

Dennoch, hau Rein und teste mal 8 4 und 2 Ohm-Tauglichkeit.
Interessant wär das Ganze aber nochma an leichten 15er oder 2x12er gewesen zwecks Dämpfung und Kontrolle der Chassis,
das kannste mit 21ern leider net so toll testen.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#13

Beitrag von m.o.e. »

Jobsti84 hat geschrieben: Die SynQ sollen ja recht basstauglich sein an 8-4 Ohm, rauchen dafür aber dafür recht oft ab.
Ich hab bis jetzt immer nur gutes von der Synq gelesen.
Vorhin dann mal "Synq abgeraucht" gegoogelt, und man findet echt ne Menge die Pech hatten mit den Dingern.
Man liest aber auch das es sich bei den abgerauchten Netzteilen um Amps der ersten Generation gehandelt haben soll.
Sollte man meiden.

Ich bin noch über die PL-Audio D 1800 (699€) gestolpert. http://www.pl-audio.de/index.php/endstu ... dio/d-1800
Wäre eventuell auch vergleichbar.
Immerhin made in Germany.

#14

Beitrag von Mr_DnB »

Also das Problem mit dem Netzteil hat Synq scheinbar gelöst, wenn man dem glaubt, was man so liest.

Die PL Audio ist ja eigentlich noch interessanter! Die ist ja sogar noch billiger? Obwohl made in Germany... da muss ein Haken dran sein ;)
Mit 90% liegt der Wirkungsgrad eigentlich zu niedrig für 3600W Ausgangsleistung im Maximalfall - Das ergäbe ~ 400W Verlustleistung, was solch ein kleines 1HE Ding wohl kaum wegstecken kann denke ich. Im Endeffekt wird aber wohl in Synq und PL Audio genau das gleiche drin sein.

Auch wenn der Vergleich TSA - Synq stark hinkt, freu ich mich trotzdem schon drauf ;)

Lg
Martin
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#15

Beitrag von jogi »

Im Speakerplans-Forum hat jemand eine zur Sync und wahrscheinlich auch der Reloop baugleiche Endstufe mit der Behringer I-Nuke 6000 verglichen.
Interessantes Ergebnis:

Messbedingungen
So the 33% duty test signal used was as follows:
For the 1KHz measurement the signal is on for 70ms and off for 140ms.
For the 31Hz measurement the signal is on for 450ms and off for 900ms.
beide Kanäle betrieben
Behringer:
1.37kW into 8 Ohms, 2.05kW into 4 Ohms for full-range or mid-top duty
1.16kW into 8 Ohms, 1.80kW into 4 Ohms for Bass duty

Kam:
1.12kW into 8 Ohms, 1.77kW into 4 Ohms for full-range or mid-top duty
1.02kW into 8 Ohms, 1.62kW into 4 Ohms for Bass duty


Den kompletten Test gibt es hier
http://forum.speakerplans.com/behringer ... page1.html

#16

Beitrag von martin31821 »

Morgen Leute,

Soweit ich weiß ist die PL Audio Stufe baugleich mit der Synq.
Ich habe meine Synq als Vorführmodell für 548€ brutto bekommen.

Wäre auch am Test der Stufen interessiert, aber die kleineren Modelle als Topteilstufen.

Grüße, Martin
Edit: die KAM ist ebenfalls baugleich mit der Synq. Die Reloop Amps sind doch noch anders

#17

Beitrag von m.o.e. »

Ich sehe gerade das PL Audio auf ihre Produkte sogar 5 Jahre Garantie geben.

#18

Beitrag von Mr_DnB »

SEHR schöner Test, den der Herr Teslaman vom Speakerplans Forum da gemacht hat!

Bei dem Test sieht man schön, dass die Netzteile dieser Budget Endstufen einfach unterdimensioniert sind, bzw. dass die Leistungsangaben einfach nur theoretische Werte sind, die aus der Railspg. berechnet werden (was aber auch den Powersoft Digam Amps nachgesagt wird ;) ).

Beide Amps können dauerhaft ungefähr 2kW abgeben (Sinusaussteuerung), was schon sehr beachtlich ist, vor allem für die sehr billige Behringer (man bedenke auch mal, dass aus einer 12A abgesicherten Leitung theoretisch "nur" ~2800W kommen). Beim Test mit dem Sinus Burst Signal gewinnt auch die Behringer... Da überleg ich mir nochmal, ob ich mir wirklich die Synq hole. Zum Treiben von je einem dicken 18" pro Kanal müsste sich die Behringer gut eignen, sofern die Ausfallsquote niedrig ist. Bei diesem Punkt muss man wohl noch abwarten, oder gibts schon Erfahrungsberichte?
Edit: Zum Preis von einer Synq bekommt man 2 Behringer - womit die Ausfallssicherheit schon gar nicht mehr so wichtig ist.

Interessant ist auch die Power Factor Correction, oder besser gesagt die "NICHT PFC" :D
Man sehe sich mal den Eingangsstrom der Behringer an... Schlimmer als jedes Steinzeit Trafo - Gleichrichter - Kondensator Netzteil :rolleye:
Beim Synq Nachbau ist dies schon um einiges besser, aber immer noch weit weg vom Optimum ;)

Lg
Martin
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#19

Beitrag von Jobsti »

Für Tops seh ich das ja ein, aber für Bässe nen Amp der net 2 Ohm stabil ist?
Da muss auf alle Fälle nen gescheiter 4 Ohm Dauertest her, vor allem was Kontrolle der Chassis anbelagt.

Ich bin aber auch allgemein eh net der Freund von 1 HE Amps, schon garnet in der Günstig-Liga ;)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#20

Beitrag von Mr_DnB »

Wieso sollte eine gscheite Bassendstufe 2Ohm tauglich sein müssen?

Leistungsmessung mit Dauerton an 4 Ohm Stereo findet man im obigen Link - Beide Kanditaten brechen stark ein und liefern nicht das, was sie versprechen. Aber wen kümmerts? Natürlich ist solch ein winziger und leichter 1HE Knirps nichts für 4 oder gar mehr dicke 18" Subs, sowas kann man einfach nicht erwarten, vor allem um den Preis. Der Test bestätigt jedoch: Beide Endstufen sind bis ungefähr 2kW stabil (ziemlich wurscht ob 1 mal 2kW an 4Ohm oder 2 mal 1kW an 8Ohm) und das reicht meiner Meinung nach gut für 2 18" Subs.

Klar ist der Dämpfungsfaktor in dem Preisbereich schlecht bis sehr schlecht, doch 0,1Ohm Zuleitungswiderstand hat man schnell zusammen und somit ist der maximal erreichbare Dämpfungsfaktor schon mal auf 80 begrenzt, bei einem 4Ohm Chassis sogar auf 40^^. Da ists schon relativ egal, ob die Endstufe nun 200 oder 800 Dämpfungsfaktor hat.

Lg Martin
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#21

Beitrag von martin31821 »

Hallo,


In der Tools gabs nen Test der 3000er iNuke und da kam raus, dass die Stufe bereits bei 4ohm Last drosselt.

Wenn ich bedenke dass die 6000er nur 2 gebrückte 3000er Module sind, würde das bedeuten dass die Stufe nicht mal richtig 8 Ohm stabil ist.

Ich für meinen Teil hab ne Synq für 4 18/500 im Eckport und das passt super.

Martin

#22

Beitrag von Jobsti »

@_Floh_

Also circa 750W an 3 Ohm, 450 an 6 Ohm. Passt doch.
Bzw. noch bissel weniger, da logischerweise noch etwas abfällt.

Passt ja ähnlich zu den Tools Messungen der 4-700, welche auf (meine ich) 630W rms kam an 4 Ohm (Datenblatt 810W -nicht rms!)
Dennoch kackt die Kiste bei 2 Ohm Prügelbetrieb locker ab und kann vor allem die Chassis netmehr gescheit Kontrollieren, was man recht deutlich hört.

Aber warum misst du nur Rail-Spannung und net einfach zusätzlich nochmal die Ausgangs-Spannung samt Strom dazu, wenn du dir schon die Mühe macht?
Dann wüssten wir auch wirklich genau was raus kommt.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#23

Beitrag von Gast »

68V bei 3 Ohm entsprechen noch immer 1,5kW. Ich weiß nicht wie du hier auf 750 Watt kommst.
An 4 Ohm wären das etwa 1,2kW, woran überhaupt nichts abwegig ist.
Interessant wäre an der Stelle noch mit 1,5 Ohm Last zu messen.
Wenn sich hier auch noch irgendwas um die 60V (1,6kW +-) einstellt wäre das doch hübsch.

Da hat man dann hübsche, günstige 4 Ohm taugliche Amps die auch mal Kisten mit etwas tieferem Impedanzminum antreiben können.
Wer an solchen Endstufen meint noch 2 Ohm fahren zu müssen, bitte...ich kann mir da nur an den Kopf fassen.

#24

Beitrag von jogi »

68V Sinus effektiv ergeben 1500 Watt an 3 Ohm.
In eine Versorgungsspannung von +/- 68V passt aber maximal nur eine Sinusspannung von 68V/Wurzel aus 2, das sind ca 48V, also750 Watt.
Zuletzt geändert von jogi am 13. Sep 2012 18:11, insgesamt 1-mal geändert.

#25

Beitrag von m.o.e. »

Warum steht bei Jogis Bild, "Du bist nicht berechtigt dieses Bild zu sehen!" :?:

#26

Beitrag von Gast »

jogi hat geschrieben:68V Sinus effektiv ergeben 1500 Watt an 3 Ohm.
Die Ausgangsspannung beträgt 68Veff - so what?

jogi hat geschrieben:In eine Versorgungsspannung von +/- 68V passt aber maximal nur eine Sinusspannung von Wurzel aus 68V, das sind ca 48V, also750 Watt.
Das ist durchaus richtig, wenn auch teils falsch niedergeschrieben, aber hier nicht gegeben.
Dennoch möchte ich an der Stelle den elektrotechnisch weniger versierten Mitgliedern kurz den Hintergrund erklären.

[ externes Bild ]
(aus Wikipedia)

Man sieht hier an der Garfik 4 Größen einer Sinusförmigen Wechselspannung.
Periodentauer T(4, hier aber uninteressant), Amplitude û (1) und Spitzenspannung Uss (2), wobei Uss=2û.
Der interessante Punkt ist aber 3 der dritte, die Effektivspannung, Ueff.
Jedes Multimeter wirft z.B., wenn nicht explizit anders angegeben, bei Messung einer Wechselspannung, immer die Effektivspannung aus.
Die Effektivspannung berechnet sich so: û/1,41 (1,41 entspricht der Wurzel aus 2).
Das ganze könnt ihr auch noch einmal detailliert in Wikipedia nachlesen

Die Rail Spannung einer Endstufe ist immer eine Gleichspannung.
Hierbei kann die Sinuswelle verzerrungfrei nur so groß werden dass û der Spannung der Gleichspannung entspricht.
Nehmen wir also an die Rail Spannung beträgt +-68V, so beträgt û auch 68V.
Die Effektivspannung Ueff beträgt dann jedoch: 70V/1,41 was den angesprochnenen 48V entspricht.
Hiermit lässt sich dann die Leistung berechnen, gerne genommene Formel an der Stelle: Peff=Ueff²/R
Kommt übrigens wenn man R=U/I nach I=U/R umstellt und einsetzt in P=U*I <=> P=U*(U/R) <=> P=U²/R.

Anbei sei jedoch bemerkt, dass der hier aus der Rail Spannung berechnete Wert nicht der Ausgangsleistung entspricht.
Denn über die Endstufentransistoren und Emitterwidestände fällt noch etwas Spannung ab (das was Jobsti vorhin meinte).
Die tatsächliche Ausgangsspannung, egal ob û oder Ueff ist also geringer als die Rail Spannung.
Somit ist auch die tatsächliche Ausgangleistung geringer als die hier berechnete Leistung.

Da ich bei der TSA jedoch bereits die Ausgangsspannung gemessen habe, ist obiges Beispiel hier nicht relevant.
Die Ausgangsspannung (bereits als Effektivspannung, logischerweise) beträgt 68V.
Die Ausgangsleistung beträgt demnach tatsächlich P=68V²/3R=1540W.

#27

Beitrag von tthorsten »

Hat jemand das Relooop ding jetzt gekauft und getestet und oder kanns zum Rockline Stefan Kosmalla schicken das er es z.b für die Tools mal testet dann muss man hier nicht so rumspekulieren.

#28

Beitrag von Jobsti »

@_Floh_
Du hast geschrieben RAIL-Spannung, das ist die "hinten" dran, nicht die, welche "vorne" raus kommt.
Und die Ausgangsleistung dazu berechnet sich mit Wurzel(Leistung*Widerstand) * Wurzel2.

Wenn du aber die ausgangsSpannung gemessen hast, dann kann definitiv was nicht stimmen,
da eine TSA 2200 definitiv keine 1,5KW rms(!) an 3 Ohm leistet.
Vielleicht (was aber Unfug wäre) begrentzt die TSa ja auch nur den Strom, lässt die Spannung aber oben, somit würde
die reine Spannungsmessung net ausreichen, sondern bräuchte definitiv noch ne Strom.Messung.

Tut mir leid, wenn ich den Messungen der Tools (ich meine vom Kosmalla) mehr traue als deinen ;)
Zumal sie auch korrekt dokumentiert sind und alle plausibel erscheinen.

Die 750W sind absolut plausibel, da die 2200 auch net wirklich anders als die 4-700 aufgebaut ist,
und die Werte davon auch ziemlich ähnlich sind.
Ich fänd's ja super, wenn der Rockline sich hier mal einmischen und uns genau aufklären würde, aber der war leider schon länger net hier ;)
Ich selbst kenne mich mit Amps und dessen Schaltungen (noch) net wirklich richtig aus. Wenn ich aber Ergebnisse bekomme,
welchem allen anderen widersprechen, dann weiß ich, ich hab da irgendwo was falsch gemacht.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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