Lautsprecherforum.eu https://www.lautsprecherforum.eu/ucp.php?mode=terms https://www.lautsprecherforum.eu/aboutus
Lautsprecherforum.eu
Lautsprecherforum Logo 384 384

[News] Thomann TSA 4-1300 & TSA 4-300 - Die Neuen Amps

Alles zum Thema Endstufen
(Für Reparatur und Defekte, siehe DIY-Forum!)

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#401

Beitrag von all bass »

Hallo,

Bei mir war heute bei mein TSA 4-1300 ein kleiner Blitz durch die Front Lüftungs öfnung zou sehen. Nachher ging nichts mehr. Der Verstärker ist 3 jahre alt, aber erst ~8 mahl benutzt.

Nach öfnung war innen kein spur von kurzschluss onder so was. Ich habe aber 2 kleine plastic splitter gefunden, die aussehen wie ein teil von Halbleiter. GP40660 steht drauf.

Jemand eine idee was da loss ist?

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt

#402

Beitrag von Sabbelbacke »

Schade - da scheint dann wohl was durchgeknallt zu sein. Amp auf keinen Fall neu anmachen, direkt zur Repartaur geben. Evtl. im Gerät rausgeflogene Sicherung nicht ersetzen und Neustart versuchen, direkt reparieren lassen.

#403

Beitrag von all bass »

Sabbelbacke hat geschrieben:Schade - da scheint dann wohl was durchgeknallt zu sein. Amp auf keinen Fall neu anmachen, direkt zur Repartaur geben. Evtl. im Gerät rausgeflogene Sicherung nicht ersetzen und Neustart versuchen, direkt reparieren lassen.
Danke für die schnelle Antwort. Ich werd dan bestens Thomann mahl anschreiben.

#404

Beitrag von deeznutzz »

Nochmal eine kurze Erfahrung zu ner TSa 4-1300 an nem 2 Takt 50ccm 750Watt Aggi :D :

Aggi hatte ca Spannungsschwankungen von 250 bis 230 Volt, und eine Frequenz um die 50 bis 54 Hz.

An der TSA hingen ein 18er und ein Jlsat 12.
Lief 2 Tage lang wunderbar :D .

Spricht wohl für das Netzteil der Endstufe..

MfG David

#405

Beitrag von Marphi »

► Off-topic
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#406

Beitrag von deeznutzz »

War ein Bosch G800.

Hatte auch ein bisschen Bammel ob das gut geht, aber hab relativ früh den Limiter gesetzt.
Bass ging bis -5db und Topteil -8db.
Hat fürs Aggi aber gereicht.
Netzteil des Dcx hats auch nix gemacht.

Immer wollte ich dass dann aber doch nicht machen wollen..

#407

Beitrag von Jacob »

Ich hole den Thread aus aktuellem Anlass noch mal aus der Versenkung. Hier sind sich ja eigentlich alle einig, dass die Kiste nicht für 4*4 Ohm gemacht ist. Ich würde sie gerne trotzdem 4 kleinere Doppel 12er mit 12/280a Bestückung nutzen. Auf 4*500 Watt an 4 Ohm limitiert dürfte die tsa das noch mitmachen oder wie seht ihr das?

#408

Beitrag von deeznutzz »

Das macht die ohne Probleme mit.

Ist ja was komplett anderes als 4x4 ohm bässe.

#409

Beitrag von Jacob »

Naja, es sind ja 4*4 Ohm Bässe :D

Nur eben keine besonders Leistungsstarken...

#410

Beitrag von deeznutzz »

Achso, ich dachte es seien Topteile :D


Wird aber totzdem locker hinhauen, das Netzteil lastet du damit nicht voll aus.

#411

Beitrag von Basshunter99 »

Würde 2 in Reihe schalten, dann hast du 1000W an 8R was gut passt und 2 Kanäle gespart.
FG Marc

#412

Beitrag von corell »

Ich habe mit dem Amp jetzt schon oft genug auch 4 x 4 Ohm Bass gefahren. Solange ich nicht erwarte, dass da dann 6000W Sinus aus der Kiste rauskommen, sondern mich mit realistischen 1000W pro Kanal (16A Anschluss) und deutlich mehr Impulsleistung zufrieden gebe, gibt es absolut nichts zu meckern. Auch im Vergleich zu deutlich höherpreisigen Produkten nicht!

#413

Beitrag von deeznutzz »

corell hat geschrieben:Ich habe mit dem Amp jetzt schon oft genug auch 4 x 4 Ohm Bass gefahren. Solange ich nicht erwarte, dass da dann 6000W Sinus aus der Kiste rauskommen, sondern mich mit realistischen 1000W pro Kanal (16A Anschluss) und deutlich mehr Impulsleistung zufrieden gebe, gibt es absolut nichts zu meckern. Auch im Vergleich zu deutlich höherpreisigen Produkten nicht!
hab schonmal mit 3 br118ex an 8 Ohm für 1-1,5sek 30A geschafft und vllt sogar noch ein bisschen mehr (Anzeige geht nur bis 30A).

Mit nem 4. Bass wärs garantiert nochmal bisschen mehr geworden.

Die kann schon gut Leistung bringen, auch wenn sie recht warm wird, was aber eigentlich verstädnlich ist.

#414

Beitrag von resiii »

Ich hol den Thread mal eben aus der Versenkung, da ich grade irgendwie auf dem Schlauch stehe und am Verzweifeln bin.

Es geht um die Tsa 4-1300 in Kombi mit zwei Bässen und zwei Topteilen.

Ich habe das ganze jetzt auf den Bridge Modus geschaltet und die Eingänge wie folgt belegt:
A: Topteil Links
B: Sub Links
C: Topteil Rechts
D: Sub Rechts

Meinem Verständnis nach müssten die Ausgänge jetzt wie folgt belegt sein:
A 1+-: Topteil Links
A 2+-: Sub Links
C 1+-: Topteil Rechts
C 2+-: Sub Rechts

Aber egal wie ich mich drehe und wende und die Schalter M1, M2 und M3 schalte, Auf den Kanälen 2+- hab ich entweder gar nichts oder das Signal von Eingang A bzw. C liegen, also die der Topteile.

Wo ist mein Denkfehler? Ich war eigentlich der Meinung, dass das schonmal ging bei mir.

Hoffe ihr könnt mir helfen.

#415

Beitrag von Sabbelbacke »

Wenn Du auf Bridge stellst, summierst Du Kanal A und B (bzw. C und D), dann hast Du effektiv nur noch zwei Kanäle (aber mit größerer Leistung und nur noch der doppelten Impedanzfäjhigkeit - wo vorher minimum 2 Ohm dran konnten, können jetzt nur noch 4 Ohm dran (ich hab nich im Kopf, ob die TSA 2 Ohm kann, eher nich...)...

Wenn Du 4 Speaker anschliesst, musst Du also in Stereo (oder so) gehen, Bridge ist da falsch.

#416

Beitrag von Jürgen399 »

Das steht so auch in der Bedienungsanleitung drin wie das zu schalten und zu nutzen ist, mitsamt der Polung für die Kabel.

Zudem steht auf der Website das, Zitat Thomann
2 x 4000 W / 8 Ohm Brückenbetrieb
geht bzw wenn nichts anderes angegeben ist geht halt nur das.

Du kannst dann natürlich Kanal A und B in Brücke laufen lassen und da die Bässe ranhängen. Dann müssen die aber in Reihe (bei 8Ohm Chassis) geschaltet werden (oder du hast 16Ohm Chassis), dann würde auch Parallel gehen. Kanal C und D lässt du auf Stereo laufen für die Tops. Je nach dem welchen Kanal du auf Brücke laufen lässt ist entweder Poti A bzw Poti C zuständig. Aber auch da -> siehe Anleitung ;-)

Mir persönlich wäre das zu viel bastelei um "nur" 800W mehr auf die Pappen zu jagen ...

#417

Beitrag von resiii »

Danke schonmal für eure Antworten.

Ich hab ausführlich in die Anleitung geguckt, stehe aber vielleicht einfach auf dem Schlauch.
Ich mach das ganze nur weil ich ein 4 pol kabel zu jedem sub zu legen und von den subs dann weiter zum top.
Aber genau das schaff ich grade irgendwie nicht.

#418

Beitrag von Jürgen399 »

Hmm ... Guck dir mal die Online Bedienungsanleitung an direkt bei Thomann. Dort auf Seite 36 beginnt die 4-1300. Auf Seite 38 Punkt 11 bzw Seite 39 Punkt 13.

Dort steht
Zitat Thomann Anleitung

Druckknopf gedrückt: Die beiden Endstufen arbeiten im „Bridge“-Modus wie eine Endstufe mit doppelter Aus‐
gangsleistung. Die Signale der Eingänge C und D (Verschaltung abhängig von der Stellung des Schalters
[M3]
(10)) werden verstärkt. Das Ausgangssignal liegt nur an Ausgang C an, die Lautstärke wird mit dem Regler für
Kanal C (3) geregelt. Beschaltung der NL4-Ausgangsbuchsen: Plus an 1+, Minus an 2+.
Wie du das in deiner Verkabelung unterbringst bleibt dir überlassen 8-)

#419

Beitrag von resiii »

//Edit hat sich glaube ich gerade erledigt. Der Bridge-Modus ist Quatsch, das war mein Denkfehler.

#420

Beitrag von mobile-club-sounds »

Jens Droessler hat geschrieben:Es ging mir quasi um die Rails. Wenn ich da eine alab Gruppen FP10000Q dranhänge, bekomme ich genau 150V peak, was dem Datenblatt entspricht. Die TSA hätte da eine Menge an dynamischen Headroom, der sich im Mittelhochton bemerkbar machen dürfte. Jetzt ist eben die Frage, ob das hinkommt. Hat mal einer ein Oszi drangehalten?
Ich werds nächste Woche sowohl mit Tops als auch mit Subs dran nochmal testen, hatte nichts zur Hand.
@ Jens:
Hast Du das mal getestet ??

Für mich kommt die TSA nur für Kick-Bäse ab 100 Hz und Topteile ab 500 Hz in Frage. Daher würde mich das interessieren. Im Handbuch steht bei der TSA 4-1300 auch nichts zur Anstiegsrate (Anstiegsgeschwindigkeit V/µsec).

Interessant wird es nur wenn Sie hier mit eine XA-800 mithalten kann.
MfG
Frank




PA-Verleih, Lautsprecherentwicklung, Online-Shop:
https://www.mobile-club-sounds.de

#421

Beitrag von jones34 »

Die Anstiegsrate ist sowas von egal wenn es um Bass geht.
Das ist so ne typische Angabe die schön aussieht und sich von Endbenutzer gut vergleichen lässt aber nur absolut redundante Infos bietet.

Wäre die Anstiegsrate schlecht, so ginge entweder die Leistung oder die obere Grenzfrequenz runter.
Die Obere Grenzfrequenz liegt auf jeden Fall hoch genug (> 20kHz) und Leistung ist auch genug verfügbar. Damit Kann die Anstiegsrate gar nicht schlecht für Bass sein. Es ist schlicht nicht möglich. Sonst wäre die Endstufe für Tops ja gar nicht benutzbar.


Gruß

#422

Beitrag von mobile-club-sounds »

Den Text hättest Du Dir sparen können, denn das ist von vorne bis hinten Mist.

SORRY
MfG
Frank




PA-Verleih, Lautsprecherentwicklung, Online-Shop:
https://www.mobile-club-sounds.de

#423

Beitrag von junky88 »

Warum sollte das Mist sein?
Bzw. was an der Aussage?

Zwar schwankt die reale Slew Rate deutlich mit der Last (Art und Impedanz) und sowieso mit der Aussteuerung der Endstufe, aber die Grundaussage der Slew Rate ist ja genau die obere Grenzfrequenz. Dort treten ja auch die Verzerrungen auf.
Eben wenn die Änderung der Spannung nicht so schnell ist wie die gewünschte Frequenz das vorgibt.

Wie wäre das Verständnis richtiger?

Grüße
Burning for Sound

#424

Beitrag von Big Määääc »

die Anstiegsrate sagt nunmal nichts aus,
als das sie angiebt wie lange es dauert bis die voll Spannung freigeben ist,
oder anders rum.

und im Bass sind die Sinuskurven halt flacher als im Hochton,
und den Rest kann man sich ja nun denken ;)
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#425

Beitrag von junky88 »

Dass sie wenig aussagt ist auch meine These. Erst recht, da eben die Messbedingungen wenig über den Anwendungsfall aussagen. Selten werden Hochtöner an der Aussteuerungsgrenze der Amp betrieben und Lasten sind meist zumindest nicht rein ohmisch.

Sie beschreibt aber die maximale Steilheit der Spannungsänderung. Also wie gut sie die Flanken eines Rechteckimplulses abbildet.
Eine flachere Steigung wie eben zu tiefen Frequenzen kann deshalb ja nie ein Problem sein, dass auf den Datenblattwert einer Slewrate zurück zu führen ist.

Problematisch wird es ja erst wenn die Steigungen steiler werden, sprich die Frequenz höher. Deshalb gibt die Slew Rate in Verbindung mit der Amplitude eine obere Grenzfrequenz vor und keine untere.
Burning for Sound

#426

Beitrag von mobile-club-sounds »

Mir ging es um den Topteilbetrieb, nicht den Bass.
MfG
Frank




PA-Verleih, Lautsprecherentwicklung, Online-Shop:
https://www.mobile-club-sounds.de

#427

Beitrag von jones34 »

Auch da.
Die Bandbreite ist hoch genug und damit auch die Anstiegsrate.
Es gibt schlicht keine "zu langsamen" Endstufen im Audiobereich zu kaufen.
Wenn sich etwas vermeindlich "langsam" anhört liegt das an anderen Dingen.

Edit: Wer mir nicht glaubt kann gerne mal eine Audiodatei schrittweise differenzieren und mit üblichen Anstiegsraten aus Datenblättern vergleichen.

#428

Beitrag von Jens Droessler »

Es gibt durchaus einige Endstufen, die jenseits der 10kHz nicht mehr die volle Spannung bringen können, weil sie nicht schnell genug "aufmachen" können. Aber wer braucht schon 2000W bei 15kHz?
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu „Endstufen“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste