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Behringer NX6000

Alles zum Thema Endstufen
(Für Reparatur und Defekte, siehe DIY-Forum!)

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

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Subwoofer

#1

Beitrag von lape »

Hallo,

Es gab schon mal einen Thread zur iNuke 6000 und ich wollte nun mal fragen, ob jemand schon Erfahrungen mit dieser neuen Behringer Endstufe hat....
Also im Endeffekt ist es ja vielleicht nur ein Redesign, aber ich suche halt eine Möglichkeit 4 LF 212 subs (dann auf 16 Öhm) zu betreiben.
Etwas Offtopic: wären 4 LF212 mit der synq3k6 möglich? Ich lese überall, dass sie nur 8 ohm im Bridged Mode macht...

Grüße

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#2

Beitrag von jonhue »

Hi,
muss es denn zwangsweise ein Amp sein?
Ich glaube nicht, dass das so groß Sinn macht, wie du es vor hast.
Ich würde dir im Bassbereich, auch gerade noch bei der Menge an Speakern von der Inuke/NX abraten. Das sind billigst Class-D, das ist nix was wirklich Spaß macht im Bass. Bei der Synq hätte ich Angst, dass sie mir um die Ohren fliegt.

Die Impedanzangaben sind immer Minimalwerte. Wenn also 8Ohm im Bridge angegeben sind, ist also alles über 8Ohm ok. Dementsprechend auch 16.

Und bevor du 16Ohm im Bridge da anschließt, schließe lieber 2x 8Ohm an. Die Leistung, die an den Lautsprechern ankommt ist exakt dieselbe!

Hast du denn schon Amps da? Falls ja welche? Wo liegt das Budget für was neues?
Gruß

#3

Beitrag von Fio »

Sieht so aus als wäre die NX nur ne NU mit anderer Front, also keine neue Endstufe.
Die NX ist jetzt zumindest nicht mehr ganz so hässlich, aber schön ist immer noch was anderes ...
Auch im inneren, null liebe beim Layout :(

[ externes Bild ]
Quelle: avsforum

#4

Beitrag von Geise1 »

Ich selbst besaß die NU6000. Preis/Leistungstechnisch war ich da schon ganz schön angetan. Auch vom Gewicht wirklich ein sehr feines Gerät. Auch der Bassbereich war ganz brauchbar nur wenn man die Endstufe mit z.B. einer TSA4-1300 vergleicht hört man schon einen Unterschied. Die TSA schiebt einfach mehr und klingt voluminöser.

Eine NX6000 würde mit 4 Stück der JL-SUB212 (auf 16 OHM das Stück) schon funktionieren. Dennoch wären 2 NX3000 besser geeignet, da die 6000er ja nichts anderes ist als 2xNX3000. Andere Alternative wäre eine TSA4-1300. Der 4x4Ohm Betrieb ist zwar nicht unbedingt zu empfehlen aber für die LF-SUB212 reicht das mehr als genug und du würdest die Endstufe nie ans Limit fahren (da machen die Thomann Papen vorher schlapp)

#5

Beitrag von jonhue »

Eine TSA würde ich nicht kaufen. Das ist eine Bombe im schicken Gehäuse...
Als Referenz für einen Vergleich würde ich sie auch nicht gerade hernehmen (was in diesem Fall die NU/NX aber nur noch schlechter dastehen lässt... und damit der Grund ist, warum ich die auch nicht empfehlen würde ^^ )

#6

Beitrag von lape »

Hmm - aber die Synq 3k6 schafft das auch nicht oder?

Bzw. dachte ich mal gelesen zu haben, dass jobsti auch vier jm 212 mit den Kappas betreibt. Das geht dann aber sicher nur mit sowas wie der proline oder eine hochwertigen Endstufe?

#7

Beitrag von TSSound »

Gisen FP14000, Sanway FP 14000, PL Audio 14k2 kostet wtwas mehr als die Synq3K6 und geht entsprechend besser....hatte selber vorher die 3k6 jetzt Sanway FP14000

#8

Beitrag von Marius »

Jobsti betreibt bis zu 8 Stück mit Kappalite an einer RAM S-6004 also 4x 2Ohm. Das läuft stabil weil die Endstufe dafür ausgelegt ist auch über längere Zeit. Ist aber halt auch eine andere Preisklasse.

Lab Clone 14k finde ich übertrieben für die Thomann Chassis. Dir reichen ja 500W pro Kiste aus.

Die TSA würde dir sicher ausreichen, allerdings ist eine Lab Clone 10k deutlich hochwertiger und lässt sich bei einem Defekt auch schnell und günstig reparieren. Bei einer TSA ist es in der Regel ein Totalschaden zumindest wenn die Garantie abgelaufen ist. Mein Tipp deshalb wenn du etwas mehr als die 500€ für die TSA ausgeben kannst nimm eine FP1000 (Sanway oder Gisen). Vorteil dabei: Du kannst deine Tops auch noch an dem Amp anschließen.

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