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Bau einer PA

Allgemeine Diskussionen/Fragen zum Thema DIY im Bereich PA

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von WolleJW »

Guten Abend Leute,

ich würde gerne eine PA bauen, da vermutlich die Preiß/Leistung doch besser ist.
Größtenteils wird sie auf einem "Party-Anhänger" auf Erntefesten, Schützenfesten, etc. genutzt. Teilweise soll die Anlage auch in geschlossen Räumlichkeiten stehen. Also teilweise im freien (wobei die ersten 10m Schalldruck eher entscheidend sind, es kommt nicht auf die große Reichweite an) und teilweise in geschlossenen Räumen.

Musik mäßig wird alles gespielt. Größtenteils EDM Musik, aber auch gerne Mal Hardstyle oder auch Schlager.

Die Anlage soll mit allen drum und dran circa 5000€ Kosten. Soundqualität steht bei uns nicht an erster Stelle, aber schon an 2. Ein Tick wichtiger ist uns doch, dass die Anlage gut drückt

Wir haben bereits eine PA gebaut, diese wird jetzt jedoch an unsere Nachfolger weitervererbt und wir können diese leider nicht mehr nutzen.
Damals bauten wir 2x die M-Sat10 und 2x die MBH-118 von Jobst Audio. Mit den Tops sind wir wirklich sehr zufrieden, die Qualität und Lautstärke hat uns sehr zugesprochen, doch uns fehlte etwas in der "Mitte". Wir würde also gerne etwas in die Richtung bauen aber vielleicht mit 12" Mid (vielleicht auch Jobstis 212), statt 10".
Die Subwoofer fanden wir nicht ganz so gut, vielleicht haben wir sie auch einfach nur falsch eingestellt oder schlecht gebaut, ich weiß es nicht. Die haben uns etwas wenig "gedrückt". Als Endstufen wurden 1x t.amp TA1050 und 1x t.amp TA2400 genutzt. Als Mischpult verwendeten wir eine Allen Heath Xone 23. Als Frequenzweiche eine t.racks DS 2/4

Für den neuen Bau, planen wir ähnlich. Wie schon gesagt, 2x Tops (gerne etwas größer) und 4x Sub 18"

Achja, nicht zu vergessen, die Anlage läuft auch gut und gerne 85% der Zeit auf Volllast. Nahezu jeder ist betrunken und will noch lauter, der ein oder andere kennt es.

Ich stöbere aktuell selber viel auf Thomann herum und bin auch nicht völlige Frischling, aber wo jetzt der genaue Unterschied zwischen einem RCF LFX401 und einem RCF LFG401 ist, dass weiß ich leider nicht. (Würde mich tatsächlich sehr interessieren)

Auch wie man die Bauteile der Frequenzweiche im Lautsprecher aussucht ist mir völlig fremd. Dennoch würde ich gerne auf eure Hilfe hoffen und es umsetzen. Ich bin gelernter Mechatroniker, also das löten, etc bekomme ich hin.

Wie man das Horn im Top auswählt ist mir auch nicht ganz geläufig. Klar das es auf den Abstrahlwinkel ankommt. Die Leute, stehen schon recht nah vor der Anlage.

Auch nach welchen Bauplänen man arbeiten will, weiß ich leider nicht. Also ob und wann 1" oder 2" Treiber, keine Ahnung.

Wenn ich von 5000€ spreche, dann denke ich aktuell an circa 4000€ Bauteile und circa 1000€ Holz, Lautsprecherleitungen, Leim, etc,etc. Ich weiß nicht ob das jeweils genügt, aber naja. Ich lasse mich gerne belehren.

Im Zweifel geben wir auch gerne einen Taler mehr aus und entscheiden uns doch für das bessere Produkt. Also ich würde mich über eure Vorschläge freuen.

Wie ihr schon merkt, habe ich viele Fragen und hoffe auf viele Antworten aus denen ich etwas lernen kann.
Also noch einmal Danke schon im voraus.
Gruß Jan

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#2

Beitrag von JoPeMUC »

WolleJW hat geschrieben: 3. Jul 2019 09:14 Auch wie man die Bauteile der Frequenzweiche im Lautsprecher aussucht ist mir völlig fremd. Dennoch würde ich gerne auf eure Hilfe hoffen und es umsetzen. Ich bin gelernter Mechatroniker, also das löten, etc bekomme ich hin.

Wie man das Horn im Top auswählt ist mir auch nicht ganz geläufig. Klar das es auf den Abstrahlwinkel ankommt. Die Leute, stehen schon recht nah vor der Anlage.

Auch nach welchen Bauplänen man arbeiten will, weiß ich leider nicht. Also ob und wann 1" oder 2" Treiber, keine Ahnung.
Das klingt so, als wolltet Ihr auch die Tops von Grund auf neu entwickeln. Hier der übliche Tipp: Lasst das besser. Greift lieber auf einen bewährten Bausatz zurück.

Die 5000 Euro sind nur für die Lautsprecher, also ohne Endstufen? Oder fallen die unter die 4000 Euro für die Bauteile?

Jochen

#3

Beitrag von WolleJW »

Ne, Neuentwickeln wollen wir nichts. Ich suche quasi einen guten Bausatz für Tops und Subs.

Die Endstufen sollten schon unter die 4000€ für die Bauteile fallen.

#4

Beitrag von Jobsti »

Also Mitten sollten beim JM-Sat10 nicht fehlen, durch die "geringe" Membranfläche
können die Lowmids aber auf Entfernung etwas dünner wirken, da wir nicht mega viel Luft verschieben.

Eine JM-Sat12 kann da schon helfen, da sie untenrum etwas voller im Vergleich klingt, gerade bei tieferer Ankopplung.
Ein sinnvoller Umstieg wäre meines Erachtens aber einer eine JM-Sat210, die 212 fände ich schon leicht drüber,
wobei das auch drauf ankommt was genau ihr damit macht, bzw. auch der Mindesthörabstand.
(Da "Doppeltops" in der Vertikalen immer sehr stark bündeln = Hörabstand vergrößern)

Wenn ein JM-Sat10 rein vom Pegel her ausreicht, wäre vielleicht auch eine JM-Sat15 eine Idee.


Mal zum jetzigen System:
Habt ihr ein eingemessenes Systemsetup für M10 mit dem Sub118h?
Falls nicht, wie wurde denn getrennt/controllert/delayed? Evtl. kommen den fehlenden Lowmids einfach daher.
Das mit den Subs könnte ebenfalls vom DSP-Setup kommen, denn Hybriden steigen (in 90% der Fälle) obenrum sehr stark an,
da kann ein falsches Setup schnell dünn und Dröhnig klingen.
Andererseits kann's aber auch einfach nur Geschmackssache sein, wie so oft ;)
(Mal die EQ-Empfehlung probiert? HP: But18 35Hz - 40Hz Q4 +4dB, Oder besser HP: But24 38Hz - 45Hz Q2 +5dB)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#5

Beitrag von Mark Halbedel »

Ich würde mir zwei Achat 208H kaufen (eine HL und eine HR, 1200€), zwei ganze MKH230 drunter (660 € ohne Holz),
eine kleine Vierkanalendstufe wie eine E4-250 (270€, Tops auf 1 und 3, MKHs auf 2 und 4),
eine 4-1300 (500€) und einen DSP26/DCX2496 (260€), und den Rest (2110€ wenn man hier das Holz für die MKHs hier einrechnet) in 4-6 18er auf 18NW100 Basis versenken. Oder man läßt MKHs sein und baut gleich 8 18er, die relativ klein sind, und macht es sich mit einem Einbruch bei 150 hz, der nicht dramatisch ist, voll passend. Dann die E4-250 im Brückenbetrieb (wäre nicht lebensnotwendig).

Gruss, Mark

#6

Beitrag von A_British_Tar »

Die Antworten in einem Forum nicht einfach genug, spammen wir einfach noch ein paar andere Foren mit dem gleichen Text voll?

http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... hread=3124

#7

Beitrag von WolleJW »

A_British_Tar hat geschrieben: 3. Jul 2019 15:22 Die Antworten in einem Forum nicht einfach genug, spammen wir einfach noch ein paar andere Foren mit dem gleichen Text voll?

http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... hread=3124
Ist korrekt, im Hifi Forum habe ich nur von einer Person Antworten bekommen. Also habe ich mich dafür entschieden dieses Forum "vollzuspammen". Ich habe hier ja auch schon mehr und bessere Antworten bekommen. Also wo ist das Problem?
Für diesen Beitrag von WolleJW bedankten sich 2 Nutzer:

#8

Beitrag von Jobsti »

Offtopic:
Verschiedene Foren, verschiedene Antworten. Ich sehe dabei kein Problem.

OT Ende.


Zum Vorschlag von Mark:
Kann man machen, ob's sinnig ist, muss der TE entscheiden.
Horntops sind prinzipiell immer recht eng in der Abstrahlung, dazu kommt, dass die 208 recht hoch getrennt werden muss.
Wenn die MKH also direkt drunter stehen, kann das funktionieren, wenn die Tops dagegen recht hoch hängen, könnten Lowmods fehlen,
was womöglich auch genau das Problem vom TE sein sollte (außer er meint wirklich reine Mids)

Ebenso wird solch ein System extrem anfällig gegen "Pi*Daumen-DSP-Setups" sein,
um eine Entwicklung eines Setups kommt man dann definitiv nicht drumherum.
Ein übliches Sub-Sat System, was im Bereich 100-120Hz getrennt wird (und nicht horngeladen ist), verzeiht da wesentlich mehr,
als auch stufe ich's als wesentlich flexibler ein, was Aufstellung und Art der VA angeht.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#9

Beitrag von WolleJW »

Jobsti hat geschrieben: 3. Jul 2019 13:30 Also Mitten sollten beim JM-Sat10 nicht fehlen, durch die "geringe" Membranfläche
können die Lowmids aber auf Entfernung etwas dünner wirken, da wir nicht mega viel Luft verschieben.

Eine JM-Sat12 kann da schon helfen, da sie untenrum etwas voller im Vergleich klingt, gerade bei tieferer Ankopplung.
Ein sinnvoller Umstieg wäre meines Erachtens aber einer eine JM-Sat210, die 212 fände ich schon leicht drüber,
wobei das auch drauf ankommt was genau ihr damit macht, bzw. auch der Mindesthörabstand.
(Da "Doppeltops" in der Vertikalen immer sehr stark bündeln = Hörabstand vergrößern)

Wenn ein JM-Sat10 rein vom Pegel her ausreicht, wäre vielleicht auch eine JM-Sat15 eine Idee.
Wie viel Mindestabstand empfiehlst du bei den verschiedenen Systemen? Wie gesagt, wir haben Veranstaltungen mit sehr geringen Hörabstand. Aber auch Veranstaltungen mit größeren Hörabstand. Wir brauchen quasi die gute Mitte.
Jobsti hat geschrieben: 3. Jul 2019 13:30
Mal zum jetzigen System:
Habt ihr ein eingemessenes Systemsetup für M10 mit dem Sub118h?
Falls nicht, wie wurde denn getrennt/controllert/delayed? Evtl. kommen den fehlenden Lowmids einfach daher.
Das mit den Subs könnte ebenfalls vom DSP-Setup kommen, denn Hybriden steigen (in 90% der Fälle) obenrum sehr stark an,
da kann ein falsches Setup schnell dünn und Dröhnig klingen.
Andererseits kann's aber auch einfach nur Geschmackssache sein, wie so oft ;)
(Mal die EQ-Empfehlung probiert? HP: But18 35Hz - 40Hz Q4 +4dB, Oder besser HP: But24 38Hz - 45Hz Q2 +5dB)
Da müsste ich Mal nachschauen, bin leider aktuell auf Dienstreise. Bin mir aber ziemlich sich das dich nicht so toll abgestimmt ist. Ich werde es definitiv aber Mal testen. - Damals hatte das ein Kumpel von mir gemacht, aber das war auch alles nur Semi- Professionell. Gibt es für das aktuelle System denn ein "fertiges" EQ-Setup? Davon habe ich leider gar keine Ahnung

Egal, ich/wir benötigen so oder so eine neue PA-Anlage und würden gerne einen drauf legen.
Perfekt wäre für mich als unwissenden. Ein Komplettsystem mit den richtigen EQ-Einstellungen :D

#10

Beitrag von Jobsti »

Für die M10 mit Sub118h habe ich leider noch keines erstellen können,
da ich die Kombi bisher noch nicht wieder hier hatte.

Aber du könntest zum Rantasten das Setup der JM-Sat12 benutzen:

Code: Alles auswählen

JM-sat12 Disco-Setup
Bes24	114Hz
Gain:	-6,5dB 
Delay:	600mm (1,75ms) 

JM-sub118h (Faital)
But18	35Hz	
Bes24	96Hz
Gain:	0,0dB Invertiert!
Delay:	-

Akustische Xover: 134Hz
Hier allerdings im Topteil -8dB statt 6,5.
Das Setup geht von identischen Amps aus, sofern verschiedene genutzt werden, muss das Gain entsprechend angepasst/umgerechnet werden.


Und dazu auch mal die beiden oben genannten EQ im Basskanal ausprobieren:
- HP: But18 35Hz - 40Hz Q4 +4dB, oder
- HP: But24 38Hz - 45Hz Q2 +5dB


Wichtig:
Sollte es untenrum nicht genug Rumms sein (erst mal ohne obigen EQ testen),
hebt man NICHT das Gain der Bässe an (was leider viele machen), sondern man setzt einen Lowshelf-EQ (Kuhschwanzfilter).
Dieser sollte im Bereich 90-100Hz liegen mit mindestens 12dB/Okt. Steilheit (Q 0,71).
Diesen hebt man nach BEdarf an, vielleicht +6dB.
Falls es zu fett klingt (z.B. im Raum, gerade bei wandnaher Aufstellung), zieht man einfach damit Pegel raus.

Warum? Da man mit dem Gain auch die Trennfrequenzen ändert, das wollen wir nicht.
Anm.: Das Vorgehen kann bei ziemlich allen DSP-Setups so oder ähnlich angewendet werden.

Wie viel Mindestabstand empfiehlst du bei den verschiedenen Systemen?
Kommt immer auf die Box selbst an.
Bei einem 212er mindestens 3,50 Meter wenn es um 10° auf 2m Höhe gewinkelt wird, bei gerader Beschallung mindestens 6-7 Meter.
Bei üblichen 12" Topteilen würde ich mal 1,8 Meter bei Winkelung sagen, gerade eher 2,5 bis 3m.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#11

Beitrag von Jobsti »

Hast du auch einen Tipp für eine gute externe Soundkarte?
Da ich hier einige selbst habe, kann ich dir für wenig Geld auf alle Fälle die Uphoria Karten von Behringer empfehlen.
Ich habe seit einiger Zeit die Beh­ringer UMC404HD in der Vermietung, sind einwandfrei die Dinger und vor allem verdammt gut verarbeitet, Preis/Leistung hervorragend! (Gibt's ja auch 1 2 Nummern kleiner).

Um dir aber was Passendes zu empfehlen, müsste man den Anwendungszweck wissen.
Falls du z.B. auchma per Mic was aufnehmen willst (oder Streaming) wäre das Roland Rubix 24 die erste Wahl, da Hardware-Kompressor an Board.
Wenn Kopfhörerpegel primär wichtig ist, ne Focusrite Scarlett.
Für Messungen ein M-Audio Fast Track Ultra oder eher noch ein RME, zB Fireface, da extrem guter Rauschabstand.

Falls du auch Aufnahmen ohne Delay abhören willst, schaue, dass die Karte ein Direct-Monitormix kann.

Falls du spezielle Fragen hast, beantworten kann ich dir diese zu den Geräten welche ich habe, oder hatte, bzw. genau kenne:
Rubix24, Fast Track Ultra, UMC404HD, Presonus Audiobox USB, Lexicon Alpha, Focusrite Scarlett, Focusrite Saffire 6, AVID Mbox 2 (und noch 2 die ich vergessen hab ^^)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#12

Beitrag von Marius »

Mark Halbedel hat geschrieben: 3. Jul 2019 15:00 Ich würde mir zwei Achat 208H kaufen (eine HL und eine HR, 1200€), zwei ganze MKH230 drunter (660 € ohne Holz),
eine kleine Vierkanalendstufe wie eine E4-250 (270€, Tops auf 1 und 3, MKHs auf 2 und 4)
Ist die E4-250 nicht etwas zu schwach für die 16ohm Achat 208?

#13

Beitrag von Mark Halbedel »

Die 208 braucht tatsächlich kaum Leistung und hat einen extrem finsteren Wirkungsgrad.
Und ohne MKH230 kannst Du sie brücken, und wirst pegelmäßig draußen mit 2 Stück bis 16BR Subs keine Fragen haben.
Für diesen Beitrag von Mark Halbedel bedankte sich:

#14

Beitrag von WolleJW »

Besteht auch die Möglichkeit wenn ich den JM-210er bauen möchte, den mit einem 1,4" HT zu betreiben?
Für diesen Beitrag von WolleJW bedankte sich:

#15

Beitrag von Jobsti »

Sobald man an einer Box irgendwas tauscht, sogar wenn man nur ein Chassis oder Horn nicht einfräst, was aber eingefräst werden muss,
benötigt es eine neue Frequenzweiche. Somit kurze Antwort: Nö, wird nix.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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