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[News] Neues von Ram Audio - Update Juli 2021 - Pi Series

Ankündigungen, Neuigkeiten...bez. des Forum, Jobst-Audio und anderen Dingen.

Moderatoren: Moderation News-OT, Bereichsmod

#1

Beitrag von Jobsti »

Bild


Update Juli 2021:
- Ein neues Zetta Modell: Zetta 4100 mit 4x 2500W/4R (UVP 2200,-)
- XTR erweitert um ein 4-Kanal Modell: XTR-12K4 mit 4x 2950W/4R (UVP 4778,-)
- S-Serie wurde ersetzt durch die Pi Series. Inkl. DSP und Kapazitivem Touchdisplay. (UVP Pi4-10K 3198,- ) LINK

RAM_Pi_Data_sheet.pdf
(134.07 KiB) 71-mal heruntergeladen
RAM_Pi_Series_Manual.pdf
(637.86 KiB) 58-mal heruntergeladen


Schade finde ich, dass es die Pi nur inkl DSP gibt, nicht ohne und dass das Out-Delay nur maximal 33m zulässt (input geht aber bis 114m) Ansonsten sehen die Dinger ordentlich aus.
Toll ist dass man sie auch mit AES3 Eingang oder Dante bekommt.


--------------------------------------------------------------------------------
Ram Audio hat bissi was Neues

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Update 18.12.2019:
Ab jetzt bei uns im Shop verfügbar, Sub, als auch AS Module (als auch alles Weitere)
https://www.jobst-audioshop.de/ram-audio



Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#2

Beitrag von Heini »

Ein SB6K-Bi hab ich schon bestellt. Bin gespannt, was die so können. Der DSP gefällt mir von den Funktionen schon mal gut.

Leider hat das SB6K-Tri Modul kein Stereo Input. Dmit könnte man gut Leistungsfähige 2.1 Systeme aufbauen.

Als Antwort auf die Anfrage, ob es das SB6K-Tri noch mit einem Stereo Input und dementsprechend 3 Kanal DSP geben wird, kam diese Antwort:

„With reference to your question regarding stereo input in SB6K-Tri module, we have plans to do that in a future, but I am sorry to tell you that it is not a priority now, so I do not think it will be available within the incoming months. Not before the end of the year.“


Also abwarten...
Für diesen Beitrag von Heini bedankte sich:

#3

Beitrag von Jobsti »

Update:

Die SB 6K Tri hat derzeit nur einen analogen Eingang.
Allerdings ist man laut Aussage von RAM derzeit dran einen zweiten zu implementieren,
als auch die Möglichkeit von digitalen Eingängen zu geben.

Wann dies allerdings implementiert sein wird, ist noch nicht absehbar.
Mit freundlichen Grüßen
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#4

Beitrag von Inspector »

Interessant, die xtr amps. Je ein Netzteil pro Kanal ala FFA finde ich sehr vorteilhaft, dann kann man flexibel auf die versorgungssituation reagieren 👍 Ein bezahlbarer 3kanal plateamp mit dsp und sinnvoller Leistung hat auch was.
Nur wo kann man den Kram als Privatkasper beziehen ?

#5

Beitrag von Jobsti »

Z.B. bei mir ;)

Lieferzeit seitens Ram circa 2-3 Wochen.
Wann die Dinger in das offizielle Programm vom D-Vertrieb wandern, steht allerdings noch offen.
Mit freundlichen Grüßen
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#6

Beitrag von Fio »

Die plate amps konnte man doch aber schon seit ein paar Monaten bestellen?

Hatte die auch mal angefragt, mich letztlich aufgrund des mono inputs aber für eine Lösung mit pascal xpro3 plus AllDSP entschieden. Das bekommt man ja auch um den Kurs.

Hat denn jemand schon mal die MDi serie getestet? Sind ja vermutlich die class-D Sektionen aus den Endstufen. z.B für die 6k aus der MDi4-12K, und da sie die Impedanz messen können, können die den 2R Betrieb (entsprechend limitiert).

manual

EDIT: @Jobsti laut twitter hast du ja eine, gibt es fotos vom inneren? Google hat da leider nix.

#7

Beitrag von Fio »

Hat schon jemand infos zur neuen Pi Serie von ram? Die finde ich noch ein bisschen interessanter.
2C022DF3-FFC3-4C5F-B8EF-38C4BFC6FD58.jpeg
Quelle: bgevent.hu

#8

Beitrag von Gast »

Je nach Preis wird auch die Z4100 sehr interessant, als Erweiterung der Zetta Reihe mit 4x 1,4/2,5kW.

#9

Beitrag von Heini »

Das Ram Audio SB6K-BI ist da...

Weitere Tests gibt´s die kommenden Tage. Wir fangen mal mit dem A/B Vergleich gegen eine Ram S6000 an.

Hier die ersten Bilder:
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#10

Beitrag von Jobsti »

Vom Hall oder von Ram direkt?
Meins kommt einfach net bei....
Mit freundlichen Grüßen
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#11

Beitrag von Heini »

Direkt von Ram aus Spanien. Bei mir hat`s auch lange gedauert.

Wenn das Modul aber meine Erwartungen erfüllt, dann werde ich zeitnah noch einige bestellen. Falls wer auch welche haben möchte, kann er sich gerne bei mir melden zwecks Sammelbestellung.

#12

Beitrag von Jens Droessler »

Sehen die Preise direkt aus Spanien besser aus?
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#13

Beitrag von Ralle14 »

Jens Droessler hat geschrieben: 16. Sep 2019 07:28 Sehen die Preise direkt aus Spanien besser aus?
Sicherlich, der Hall möchte ja auch was dran verdienen, auch wenn er ganz andere EK bekommen wird.

Die Module sehen u.a. mit 940W Leistungsaufnahme ja ziemlich nach "Spielzeug" aus, dennoch wird die versprochene Leistung wohl rauskommen, zumindest für ein paar Millisekunden.

Ich bin echt schwer am überlegen, meine Mini-Horntops mit dem kleinen AS 1K5 Modul zu aktivieren. Der Funktionsumfang, die Idiotensicherheit in der Vermietung und die Flexibilität reizen mich sehr. Und zu dem Preis, welcher für zwei Module aufgerufen wird, bekommt man kaum einen vernünftigen 4 Kanal Amp, DSP, Case und Verkabelung.

#14

Beitrag von Jobsti »

Ob die Preise besser aussehen ist nicht gesagt, ich denke da macht's die Menge aus.
Habe Heini mal per PN danach gefragt, wenn das interessant ausschaut, werd ich künftig auch direkt anfragen ;)
Wenn's net morz viel ausmacht, finde ich Hall schon rein wegen Support interessanter, denn kaufste direkt, wird der dich bei etwaigen Reparaturen und RMA wohl direkt an Ram verweisen.

Für die ASYM hab ich leider immer noch keine Preise.
Heini, hast du da schon welche?
UVP hab ich übrigens noch garnix erhalten...
Mit freundlichen Grüßen
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#15

Beitrag von Heini »

Ich könnte bei Interesse Module bestellen. Preise inkl. 19% MwSt. Schreibt mir dazu gerne eine Mail mit dem Betreff „RAM Modul“ an info@toestenklang.de

ASYM Serie:
AS 1K5 = 564€
AS 2K3 = 601€

SUB Serie:
SB 3K = 977€
SB 6K Bi = 1060€
SB 6K Tri = 1131€


Hier kurz der Bericht zum ersten Test im Direktvergleich des SB 6K-Bi und einer Ram S6000:

Ich weiß nicht wie und warum, aber das SB6K-BI bringt soviel druck wie eine S6000 :shock: Das SB6K-BI war dabei von den DSP Einstellungen auf "Flat". Input Gain wurde bei beiden Amps auf 38dB gestellt, alle Gains auf 0dB, der Rest auf "Bypass".

Getestet wurde mit meinen Doppel 18ern, die jeweils mit zwei B&C 18SW115 in 4Ohm bestückt sind. Je Pappe geht ein Endstufenkanal rauf. Dementsprechend eine komplette S6000 mit 2x4 Ohm belastet auf einen einzigen Doppel 18er Sub. Also wurde auch das SB6K-BI entsprechend auf beiden Kanälen gleich/voll belastet.

Umgeschaltet habe ich am Monacor DSM48-Lan. Getestet wurde mit zwei Tracks: EPROM - Honey Badger und Tyga - Rack City. Beides sehr Tiefbasslastige Songs, da ich natürlich wollte, dass den Amps die Puste ausgeht. Erstaunlich war, dass man bei der S6000 deutlich hört, wenn sie Clipt, bei dem SB6K-BI hingegen wirds einfach irgendwann nicht mehr lauter, obwohl weder Limit noch Clip LEDs an gehen. Den Peak und RMS Limiter habe ich dann auch direkt getestet. Wenn man den RMS Limiter auf 2kW und den Peak Limiter auf 127V (4kW)[von 160V, 6,4kW] einstellt, dann gehen ungefähr gleichzeitig die Limit LED an dem SB6K-BI und die Clip LED an der S6000 an.

Nächster test: SB6K-BI im 2x2Ohm Modus... Also beide doppel 18er an einem Modul. Im DSP muss man die Impedanz angeben, wobei das Modul sich dann auf 2x 1,5kW @ 2Ohm begrenzt. Auch hier keine Auffälligkeiten. Das Modul wurde nicht mehr als Handwarm (5-6Minuten Volllast) und auch der Klang wurde nicht dünner oder unpräziser. Ich bin sehr beeindruckt bisher. Dauertests folgen kommendes Wochenende.
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#16

Beitrag von rockline »

Sooooooo, ich habe das RAM SB 6 K Teil hier gehabt. Es kam in einer Holzkiste verbaut hier an, und war quasi anschlussfertig. Erster Test, Speakon Stecker rein, Messwiderstand 8 Ohm, Signal 1KHz drauf, und.......nichts. Hmm..kurz die Frequenz auf 100Hz geändert - spielt! Also ist da noch ein Preset drin. Kurz den Eigentümer kontaktiert, "drück mal 3 Sekunden Taster 3" - jau, jetzt geht's - Flat das Dingen.
Wieder Signal drauf, 1K, und nun Eingangssignal wieder langsam höher steppen. Bei 85 Volt ist Feierabend, mehr bekomme ich nicht raus. Wohlbemerkt, nur 1 Kanal ist betrieben, der andere ist auf Speakon 2+ und 2-!
Der Eingangspegel ist dabei +4dBu, und an 8 Ohm "nur" 903 Watt? Bissken wenig, wo doch 1500 Watt an 8 Ohm auf dem beiliegenden Zettel stehen. Neuer Versuch an 4 Ohm, und abermals zeigt die Picoscope Software nur 83 Volt bei 1KHz an, was immerhin schon 1722 Watt sind. Stand da nicht was von 2 x 3000 Watt im Blättchen? Ja, und da steht auch was von "selectable". Zeit die Software zu aktivieren, was Dank der raschen Hilfe des online zugeschalteten Eigentümers vom Testsample via eines Download Link ruckzuck erledigt war. Die Installation zickte erst ein wenig, von wegen nach dem Motto "keine zulässige 32 Bit Version". Wie jetzt, ist doch ein Windows 7 Rechner hier, und das sollte bitteschön mal fein kompatibel sein. Anderer Versuch, Software erst mal entpacken, und voila...es geht. Nach Fertigstellung der Installation sehe ich schwarz...im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Software macht mit der kleinen Schrift auf schwarzem Hintergrund keinen allzu großen Spaß darin zu operieren. Mein Online-Kollege klärt mich auf, ...."klick mal hier und da...jetzt siehst'e die Limiter".. jau, da sind sie, und stehen noch nicht auf Bypass. Und die Impedanzanpassung ist auch vorhanden, steht aktuell auf 4 Ohm - alles gut, sollte also passen. Ich gebe wieder Gas, doch es bleibt bei ca. 85 Volt. Ich schraub das Ding nun mal auf, und betrachte mir die Konstruktion. Ein Netzteil mit 2 x 87 Volt Ausgangsspannung. Das ist jetzt nicht so spektakulär viel. Ok, wenn ich mir die dazugehörenden Class-D Endstufen so anschaue, erkenne ich den typischen Vollbrückenaufbau mit getrennten Demodulatorspulen. Dazu passt das Messergebniss dann eigentlich. Ich ändere jetzt den Modus, und baue mir einen Burst aus 100 Millisekunden 60Hz Paketen zusammen. Das Modul zieht gut am Amperemeter, der Messwiderstand brummt ordentlich - doch die Amplitude ist immer noch weit entfernt von den angedeuteten 3000 Watt, denn das wären ja etwa 110 Volt! Stattdessen dümpeln die Amplitudenergebnisse jetzt bei knapp 86 Volt herum...immerhin schon 1849 Watt! Aber plötzlich, so nach 30 Sekunden, ist Stille im Labor. Der Widerstand brummt nicht mehr, dass Amperemeter steht still, und die Kiste signalisiert mit orange blinkender LED "Limit" an. Oha, ist es dem Teil schon zu warm geworden? Ich schalte das Signal ab, und hole das Modul wieder aus der Holzkiste. Kein Rauch, keine geplatzten Bauteile, die beiden Sicherungen im Netzteil sind auch noch in Ordnung...seltsam. Ich schalte mal aus, und wieder ein. Nichts geht mehr, die LED's flackern, der Lüfter läuft auch nicht mehr gescheit, und die vormals stabilen 2 x 87 Volt aus dem Netzteil eiern eigenartig zwischen 83 und 87 Volt rauf und runter. Das war's wohl, und ich schraube die Kiste wieder zusammen.
Im Finale betrachtet, würde ich das Gebilde problemlos als 2 x 1800 Watt Aufbau durchgehen lassen, wenngleich das etwas kümmerlich dreinschauende Netzteil nicht sonderlich kräftig wirkt. Ob das Netzteil imstande ist 3600 Watt zu leisten, mag ich an dieser Stelle nicht abschließend beurteilen wollen - im Peak bestimmt, auf Dauer eher nicht.
Im Anhang noch die Messungen die ich machen konnte, bevor die Show zuende war. Es mag natürlich sein, dass ich bei der "dark night edition" Software nicht sofort alle Parameter zum freischalten der dem Beiblatt zu entnehmenden 2 x 3000 Watt an 4 Ohm gefunden habe, aber ich glaube aufgrund der Konstruktionsmerkmale nicht an höhere Leistungen als 2 x 1,8kW. Dennoch ein nett gemachtes DSP Rückwand Addon, geeignet zum Aufbau hochwertiger Aktivsysteme, die nicht unbedingt am Messplatz zeigen sollen was sie können, oder nicht können.
Viele Grüße - Stefan
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#17

Beitrag von Jens Droessler »

Hmm, ist ja jetzt irgendwie nicht so toll. Die gemessene Ausgangsspannung liegt ja in der Nähe der Netzteilspannung, also viel mehr kanns ja nicht mehr werden. Wie hoch ist die Chance, dass da irgendwo eine Einstellung ist, womit man bereits das Netzteil auf höhere sekundäre Spannungen umschalten kann?
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#18

Beitrag von rockline »

Ich glaube das am Netzteil die Ausgangsspannung fest auf 2 x 87V eingestellt ist. Wissen tu ich es allerdings nicht genau. Aber insgesamt sieht der Aufbau nicht nach mehr als 2 x 1,8kW aus - von daher....

#19

Beitrag von Powerlight_77 »

Hallo Rockline,

schöner Bericht von dir. :toptop:

Ich hätte aber eine Frage dazu.
Du scheibst daß, das Netzteil 2x 87 Volt (DC denke ich mal) liefert, die Spitzenspannung des Sinus auf deinen Bildern liegt aber bei ca. 120 Volt.
Sollte das Netzteil dann nicht auch mindestens 2x 120 Volt liefern ?

Die Kondensatoren haben 4700µF / 100 Volt.
Laut Typenschild: 940 Watt
max. 2x 3000 Watt @ 4 Ohm.

Andl

#20

Beitrag von Ralle14 »

Powerlight_77 hat geschrieben: 9. Okt 2019 14:31 Hallo Rockline,

schöner Bericht von dir. :toptop:

Ich hätte aber eine Frage dazu.
Du scheibst daß, das Netzteil 2x 87 Volt (DC denke ich mal) liefert, die Spitzenspannung des Sinus auf deinen Bildern liegt aber bei ca. 120 Volt.
Sollte das Netzteil dann nicht auch mindestens 2x 120 Volt liefern ?

Die Kondensatoren haben 4700µF / 100 Volt.
Laut Typenschild: 940 Watt
max. 2x 3000 Watt @ 4 Ohm.

Andl
Bei Wechselspannung liegt Vrms bei 87V und Vpeak um Faktor 1,41 bzw. √2 höher, daher 123V.

#21

Beitrag von Powerlight_77 »

@ Ralle: Das ist mir bekannt, deshalb braucht man auch +/- 123 Volt Gleichspannung um eine Wechselspannung mit 87 Volt RMS zu erzeugen.

Rockline spricht aber von 2x 87 Volt. Deshalb frage ich nach...

#22

Beitrag von rockline »

Das sind Vollbrücken Schaltungen. Daher im Verhältnis zur Betriebsspannung höhere Ausgangsleistung. Mit ca. 2 x 90 Volt Netzteilspannung kann ein normaler A/B Verstärker etwa 800 bis 900 Watt machen. Bei Class D ist es ähnlich. Demnach wird das eine Brückenendstufe sein, und die jeweiligen Kanäle sind ja auch exakt doppelt aufgebaut. Die Ausgangsspannung wird sich in Anpassung an die einstellbare Ausgangsimpedanz einstellen lassen. Sofern das so ist, sorgt die Editor Software dann über eine entsprechende Schaltung im Netzteil dafür.

#23

Beitrag von Powerlight_77 »

Ah jetzt. Ok danke.

#24

Beitrag von alexfruehling »

Hallo Jungs
Die Endstufe sieht ja ziemlich mikrig aus für 1000€ :rolleye:
Wie sind eigentlich die Digitalen Endstufe so in der Praxis?
Halten die bei House/Techno und 80% ausgefahren 10 Stunden durch?

Will mir dieses Jahr auch noch zwei Bässe zulegen und Schwanke zwischen Aktiv oder Passive.

Dankeschön
Mit freundlichen Grüßen Alex

#25

Beitrag von BERND_S »

@alexfruehling
► Off-topic

#26

Beitrag von Heini »

Aktuelle Antwort von einem Entwickler bei Ram:
► Text anzeigen
Was mich halt wundert, warum konnte das Modul trotzdem mit der S6000 mithalten. Und die Musik die wir zum testen hatten war schon ziemlich fies was Tief und kick angeht.

#27

Beitrag von Jens Droessler »

► Off-topic
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#28

Beitrag von Klangart »

► Off-topic
;) Klangart

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