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Was haltet ihr von Lab Gruppen Klonen? FPXXXXX?

Alles zum Thema Endstufen
(Für Reparatur und Defekte, siehe DIY-Forum!)

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#225

Beitrag von Gast »

husky91 hat geschrieben: 4. Mär 2020 10:02 Hier ist nochmal ein Link von der Tulun play mit schärferen Bildern: https://www.ebay.de/itm/123516117107
Vielleicht kann man ja hier erkennen welche Teile verbaut sind. Mir geht es einfach nur darum, dass im Falle eines Defektes die Endstufe möglichst einfach repariert werden kann.
Einfach reparieren und Schaltnetzteil Endstufe? uglygaga:

Habe selber eine TIP10000Q die mal an 4Ω/1000W, 4Ω/1000W, 4Ω/2000W, 2Ω/2000W lief auf einem Festival. Da gab es keine Probleme. Der 2Ω Kanal kam nur schnell in's Limit, was bei der Endstufe normal ist. ;-)

Wenn du Angst hast, einen defekt zu erleiden, solltest du ein Produkt mit Garantie wählen was schnell repariert oder ausgetauscht werden kann.

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#226

Beitrag von husky91 »

Gelöschter Benutzer hat geschrieben: 4. Mär 2020 15:33
Wenn du Angst hast, einen defekt zu erleiden, solltest du ein Produkt mit Garantie wählen was schnell repariert oder ausgetauscht werden kann.
Im Gegenteil, ich gehe ja schon davon aus, dass irgendwann defekte Auftreten, darum möchte ich mich ja im Vorhinein informieren, welchen Klone ich nehme sodass eventuell auftretende Probleme einfach und kostengünstig behoben werden können, auch nach der (Chinesen) Garantie.

Auch bin ich nach wie vor an Erfahrungsberichte interessiert.

Bisher kenne ich nur rockline der die Klone Endstufen repariert und dazu klare Aussagen trifft was er repariert und was nicht.
Da ich ja noch vor dem Kauf stehe und ich noch entscheiden kann welcher Klone, ist für mich der Punkt "Service" auch ein mit entscheidender Faktor, daher auch meine "konkrete" Fragen.

Hast Du die TIP immernoch?

#227

Beitrag von rockline »

Sinbosen, Sanway, Gisen und Master kann ich gut reparieren. Die Tulun auch (scheint den Fotos nach kein SMD Audio pcb zu sein). Die tun sich im übrigen alle nicht viel, wobei ich die Sanway's bisher am häufigsten in der Werkstatt hatte, Das liegt aber mehr an den offensichtlichen Verkaufszahlen, und weniger an der Qualität.
Die Geräte mit den SMD Audio pcb's nehme ich nicht mehr an. Das ist für mich unwirtschaftlich in der Reparatur - lohnt sich nicht.
Wartezeit ist ein Riesenthema bei mir - ich habe die Bude voll mit allen möglichen Sachen zur Reparatur, aber mehr als drei, vier Geräte am Tag schaffe ich nicht. Und das sind nicht nur Lab Clone, sondern auch "echte" Lab's und diverse andere ProAudio- und Industrielektronik.
Reparaturen machen nicht (mehr) so viele Firmen. Zum einen muss man als Meisterbetrieb in der Handwerksrolle eingetragen sein, und zum anderen gibt es kaum noch Leute die das auf Bauteilelevel können und verstehen.
Für diesen Beitrag von rockline bedankten sich 2 Nutzer:

#228

Beitrag von dominik »

Wie sieht es den mit den Clonen aus die noch einen DSP drin haben, sind da die Audio pcb´s schon alle in SMD oder ist da vor das "alte Krempel" nur der DSP davor gehängt worden?

Gibt es da überhaupt schon Erfahrungen?

#229

Beitrag von haxxe »

Das ist genauso unterschiedlich wie die Verarbeitung der unterschiedlichen Hersteller/Marken.
Es gibt FP14k Klone welche explizit mit "deutschem DSP" werben, es gibt auch aber ganz billige, insofern da aber ein deutsches besser sein, kann ich auch nicht sagen

#230

Beitrag von ronnyk »

Eine DP10Q von Sanway ist bereits auf dem Weg zu mir. Ich kann mal Bilder posten vom Aufbau. Für einen ausgiebigen Test oder Vergleich fehlt mir die Zeit und Erfahrung mit anderen Clonen.

#231

Beitrag von ronnyk »

Da es mich hier permanent immer raus haut hier ein Link zu den Bildern einer Sanway DP10Q:
https://photos.app.goo.gl/6vmSnzgYH7P3LqXb7

#232

Beitrag von rainer »

Was haste denn dafür bezahlt ?

mfg
rainer

#233

Beitrag von ronnyk »

Grob 1012€ bis vor die Haustüre.

#234

Beitrag von wiesel77 »

vielen Dank für die Bilder!
Vor wenigen Tagen habe ich eine größere Lieferung an Amp-Boards von Sanway erhalten und war über die Verarbeitungsqualität stark verwundert.
Ich bin beruhigt, dass die selben Platinen offensichtlich auch in den DSP-Kisten verbaut werden und ich nicht nur "B-Ware" bekommen habe.

#235

Beitrag von razer1993 »

Ein kleinen Bericht zum DSP fände ich sehr interessant.
Evtl. auch nur ein paar Bilder vom aufbau/bedienung des DSP

#236

Beitrag von Marius »

ronnyk hat geschrieben: 17. Mär 2020 21:23 Grob 1012€ bis vor die Haustüre.
Ich hab für meinen fp10000 Clone ca. 700€ gezahlt. Da finde ich den Aufpreis für den DSP ziemlich teuer.
Mich würde auch noch ein kurzer Bericht zum DSP interessieren.

#237

Beitrag von Fio »

Marius hat geschrieben: 19. Mär 2020 11:04 Ich hab für meinen fp10000 Clone ca. 700€ gezahlt. Da finde ich den Aufpreis für den DSP ziemlich teuer.
Mich würde auch noch ein kurzer Bericht zum DSP interessieren.
mh? 300 nach MwSt+import mit grafik Farbdisplay, 4-Kanal, wo findet man denn so was auch nur annähernd hier? Bedenke bei nem DSP den du extern verbaust musst du ja min. 1HE mehr haben, eventuell Blenden bauen, min. 8 XLR Stecker + Kabel, mehr Gewicht, .. da sind 300€ doch günstig?

Der wirkliche Wermutstropfen mMn. ist das fehlende Ethernet,
ohne das würde ich heute nichts mehr kaufen wollen, aber bei dem Preis, ...

#238

Beitrag von Marius »

Fio hat geschrieben: 19. Mär 2020 13:40
Marius hat geschrieben: 19. Mär 2020 11:04 Ich hab für meinen fp10000 Clone ca. 700€ gezahlt. Da finde ich den Aufpreis für den DSP ziemlich teuer.
Mich würde auch noch ein kurzer Bericht zum DSP interessieren.
mh? 300 nach MwSt+import mit grafik Farbdisplay, 4-Kanal, wo findet man denn so was auch nur annähernd hier? Bedenke bei nem DSP den du extern verbaust musst du ja min. 1HE mehr haben, eventuell Blenden bauen, min. 8 XLR Stecker + Kabel, mehr Gewicht, .. da sind 300€ doch günstig?

Der wirkliche Wermutstropfen mMn. ist das fehlende Ethernet,
ohne das würde ich heute nichts mehr kaufen wollen, aber bei dem Preis, ...
Der neue t.racks 4x4 DSP kostet 79€ und ist vom Funktionsumfang was ich auf den erste Blick sehe relativ ähnlich (hat sogar Allpass-Filter die der Sanway nicht hat). Natürlich ist es schicker alles in einem Gerät zu haben aber ich behaupte mal für 150€ mehr sollte sowas auch machbar sein.

Das fehlende Ethernet ist wirklich schade. Das wäre mir der Aufpreis definitiv Wert gewesen.

#239

Beitrag von Fio »

Marius hat geschrieben: 19. Mär 2020 15:10 Der neue t.racks 4x4 DSP kostet 79€ und ist vom Funktionsumfang was ich auf den erste Blick sehe relativ ähnlich.
Jetzt vergleichen wir aber zwei Geräte die unterschiedlicher kaum sein können. Ein DSP wie der t.racks 4x4 hat sicher seinen Anwendungsbereich, aber vor so einer Anlage sehe ich das Gerät nicht. Ohne die Möglichkeit wenigstens Basisparameter ohne Rechner zu editieren ist das Gerät für den live Einsatz unbrauchbar, aber das muss natürlich am Ende jeder für sich selbst entscheiden.

#240

Beitrag von ronnyk »

Das DSP wird hier in der Anleitung von LAX sehr gut erklährt, es ist zu 99,9% identisch:
https://laxpro.de/download/EASY_EASY-Q% ... laxpro.pdf
Meinem Eindruck nach könnte es noch ein wenig Entwicklung vertragen.
Das Delay lässt sich zwar über das Touch und den Drehregler einstellen, man bekommt aber nur "ms" angezeigt und kann das nicht umstellen. Die Schritte sind fest in 0.021ms abständen bis max. 1000ms.
Die Kanäle lassen sich verbinden und man kann so mit dem Drehregler 1,2,3 oder alle 4 Kanäle auf einmal einstellen.
Das gesamte Menu ist etwas Gewöhnungsbedürftig und nicht sehr aufgeräumt da nicht immer alles Ersichtlich ist.
Die Namen der Presets User1, User2, User3 usw... kann man nur mit der PC-Software ändern. Aber auf 7-8 Stellen und nur Buchstaben und Zahlen ohne Leerzeichen begrenzt.
Die Eingangsempfindlichkeit lässt sich bei der Sanway über die PC-Software ändern auf 0,7V oder 3V, das aber nicht wie bei LAX für jeden Kanal einzeln sondern nur alle Kanäle. Dabei schaltet ein Relais in der Endstufe.
Gefühlt ist das Touch-Interface gut 10 Jahre der Zeit hinterher, da merkt man dann doch das es ein China-Produkt ist.
Dennoch es funktioniert und man kann das wichtigste vor Ort einstellen oder korrigieren ohne PC.
Ich habe die Endstufe in ein 2HE AWEO Case gesteckt das sehr gut dazu passt und schön kompakt ist. Zum aufrecht stellen habe ich an das Case noch zusätzlich 4 Gummifüße angebracht da das Case sonst sehr instabil auf dem Griff stehen würde. (Foto´s im Album aktualisiert)
Bisheriger negativer Punkt zur Endstufe sind die Lüfter die doch nochmal deutlich lauter sind als eine TSA 4-1300 oder Synq 3K6. Da die beiden großen 80mm Lüfter 48Vdc varianten sind ist ein Tausch gegen leisere nur eingeschränkt machbar. Meiner Recherche nach gibt es derzeit keine leiseren die den annähernd gleichen Luftstrom transportieren könnten.
Vielleicht kann ja jemand einen Tipp geben was man an der Elektronik ändern müsste das zumindest die erste Lüfterstufe leiser wird.

#241

Beitrag von haxxe »

Ist auch ne ganz andere Leistungsdimension als ne TSA, das bitte bedenken.
Gibt allerdings auch Klone von Resonance Audio (welche als absolut Premium im Klonbereich angesehen werden) die haben eine stufenlose Tempregelung, die hörst du im Idle quasi gar nicht.
Ansonsten hat ne Sanway auch nur 2 Stufen, halb oder Vollgas quasi.

#242

Beitrag von Gast »

haxxe hat geschrieben: 20. Mär 2020 11:50 Ist auch ne ganz andere Leistungsdimension als ne TSA, das bitte bedenken.
Endstufe in Klasse TD erzeugt weniger Abwärme als in Klasse H, deswegen kommt eine Endstufe in TD auch mit winzigen Kühlkörpern aus, die nur aus dünnen Kupferfinnen bestehen, wohingegen eine Schaltung in Klasse H große Kühlkörper braucht.
Das Netzteil vom Klon setzt wiederum 16A um, die TSA mehr, bis die Sicherung kommt oder es knallt, ergo wieder mehr Abwärme bei der TSA.

Andere Leistungsklasse? Nein, eigentlich garnicht.

Unreflektierte Stammtischparolen deinerseits? Ja, mal wieder.

Es ist ok wenn dich die Nachbauten überzeugen, verschon uns jedoch bitte mit deinem Unwissen, wenn du keine Ahnung hast wie das Zeug im Endeffekt funktioniert.

#243

Beitrag von stuijve »

Hast du in letzter Zeit nen Köttel oder so quer sitzen? Finde deine letzten Antworten unter aller Kanone und super abgehoben.

Das Know-How übersteigt meins bei weitem in dem Bereich, daher möchte ich keine Stellung beziehen. Aber ich würde ein wenig auf die Wortwahl achten ;)

Wie wäre es mal mit einer konstruktiven Diskussion?

#244

Beitrag von Birdman »

stuijve hat geschrieben: 20. Mär 2020 13:43 Hast du in letzter Zeit nen Köttel oder so quer sitzen? Finde deine letzten Antworten unter aller Kanone und super abgehoben.
Sehe ich nicht so. Finde es gut, wenn Forenteilnehmer auch mal auf Quatsch hingewiesen werden. Halbwissen hilft halt keinem interessierten Leser weiter und wird - wenn falsche Aussagen bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden - teuer.
Ist nebenbei gesagt auch nicht das erste Mal, dass „hier“ Quatsch verzapft wird!

Gruß
Birdman

#245

Beitrag von David »

► Off-topic
Fio hat geschrieben: 19. Mär 2020 13:40
Marius hat geschrieben: 19. Mär 2020 11:04 Ich hab für meinen fp10000 Clone ca. 700€ gezahlt. Da finde ich den Aufpreis für den DSP ziemlich teuer.
Mich würde auch noch ein kurzer Bericht zum DSP interessieren.
mh? 300 nach MwSt+import mit grafik Farbdisplay, 4-Kanal, wo findet man denn so was auch nur annähernd hier? Bedenke bei nem DSP den du extern verbaust musst du ja min. 1HE mehr haben, eventuell Blenden bauen, min. 8 XLR Stecker + Kabel, mehr Gewicht, .. da sind 300€ doch günstig?

Der wirkliche Wermutstropfen mMn. ist das fehlende Ethernet,
ohne das würde ich heute nichts mehr kaufen wollen, aber bei dem Preis, ...
Das Problem ist halt, dass man bei Thomann inzwischen für wenig Geld ein DSP mit FIR Filtern samt Peak Limiter und RMS Kompressor bekommt. Tendenziell bekommt man bei DSPs immer mehr Features fürs Geld. Die Features vom oben genannten Amp sind je nach Anwendung schon unzureichend.
Wenn ich jetzt überlege dass man eine Powersoft T604 für unter 2k Euro Netto bekommt, wo der Service stimmt, die Performance gut ist, das DSP halt einfach noch mal Klassen besser ist und eben auch ein Name drauf steht, würde mir die Entscheidung nicht schwer fallen.
Sowas muss natürlich jeder für sich entscheiden. Allerdings finde ich nicht, dass die 1000 Euro im Selbstimport jetzt ein Angebot sind, bei dem man zuschlagen muss.

#246

Beitrag von Gast »

stuijve hat geschrieben: 20. Mär 2020 13:43Hast du in letzter Zeit nen Köttel oder so quer sitzen?
[...]ich würde ein wenig auf die Wortwahl achten ;)
Glashaus? Steine? Zumal ich die Probleme bei der Wortwahl ehrlich gesagt nicht sehe.
stuijve hat geschrieben: 20. Mär 2020 13:43Finde deine letzten Antworten unter aller Kanone und super abgehoben.
Du meinst jemanden mit klaren Worten darauf hinzuweisen, dass es niemandem hilft aus seiner positiven Grundhaltung gegenüber einem "Muster" manchmalig eine indifferenzierte, schwarz/weiß Darstellung abzuleiten und diese als Kaufhilfe anzubieten, sei "super abgehoben" und "unter aller Kanone"?
stuijve hat geschrieben: 20. Mär 2020 13:43Wie wäre es mal mit einer konstruktiven Diskussion?
Aus meiner Sicht wurden einige Punkte zu LABs und Klonen falsch dargestellt, zu diesen habe ich erschöpfend umfassend geantwortet, sei es mit Verweisen zu eigenen Erfahrungen oder mit einer Erklärung des technischen Sachverhalts.

Das ist mein Beitrag zu einer konstruktiven Diskussion - darauf kann jeder nach Lust und Laune einsteigen.

#247

Beitrag von Gast »

Schließt eigentlich jeder Chinese die Stecker falsch an?
Bei den 5 Clonen die ich in der Hand hatte/habe mussten bei 4 der Stecker nach VDE neu Angesetzt werden. Nen schickes H07RNF 3G2,5 gab‘s inclusive, weil die Farben der Adern auch nicht immer nach Vorschrift sind. Zudem tausche ich die Verschraubung auch immer direkt mit, weil die Chinesische einfach ne Zeitbombe ist.

Wie sind da eure Erfahrungen mit den Anschlusskabeln und den elektrotechnischen Künsten?

#248

Beitrag von Dac3r »

Habe die Erfahrung gemacht, dass die es mit den Aderquerschnitten nicht so genau nehmen. Kabel mit 3x6mm^2 beschriftet, da passte so gerade Aderendhülsen für 4mm^2 drauf.

Aufgefallen beim austauschen des Kabels und der Klemme wie bei dir leider.gemein ;-)

#249

Beitrag von Pichl »

Dac3r hat geschrieben: 21. Mär 2020 10:47 Habe die Erfahrung gemacht, dass die es mit den Aderquerschnitten nicht so genau nehmen. Kabel mit 3x6mm^2 beschriftet, da passte so gerade Aderendhülsen für 4mm^2 drauf.

Aufgefallen beim austauschen des Kabels und der Klemme wie bei dir leider.gemein ;-)
Der geringere tatsächliche "Querschnitt" kann durchaus richtig sein. Bei s.g. "ausgedünnten Leitern" kommt hoch reines Kupfer zum Einsatz. Somit wird die entscheidende Leitfähigkeit gewährleistet, obwohl weniger Material verwendet wird.

Je nach Leitungshersteller kann man oft eine Aderendhülsengröße kleiner verarbeiten.
4x DCX2496
3x FP10000Q
1x Pronomic XA1400
4x AW PS12
4x JM-Sat12
4x JB-Sub15
4x Achat 208h
4x HD215 (PD1550)
8x WSX (PD1850)

#250

Beitrag von stuijve »

Also Moderator, eines fast schon ausgestorbenen Forums, würde ich kluger handeln. Wieso weißt man den Kollegen nicht einfach sachlich auf seine Falschaussagen hin? Der Ton mach die Musik. Ich weiß schon wieso ich hier sehr selten mittlerweile vorbei schaue.

#251

Beitrag von Dac3r »

Der floh hat nunmal einen etwas bissigen Unterton (diese Erfahrung musste ich auch schon persönlich machen in einem anderen Thread hier im Forum). Nichtsdestotrotz waren es sachdienliche Erfahrungswerte von ihm, die man nicht auf eine Goldwaage legen muss. Bleibt locker, habe es auch einfach hingenommen. Ich gehe Mal von aus er meint es weniger oder gar nicht böse wie es rüberkommen mag. In diesem sinne: bleibt cool :)

Seit doch einfach froh über alles an Input und Erfahrungswerte die hier zusammengetragen werden.

Ich für meinen Teil bin ziemlich zufrieden mit dem was hier zusammen gekommen ist in meinem Thread, alles Erfahrungswerte die sonst eher rar im Internet zu finden sind. Alles in allem also eine Lohnenswerte Sache :)


Ach ja falls ich es nicht erwähnt habe: keep cool :toptop:
Zuletzt geändert von Dac3r am 6. Apr 2020 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
Für diesen Beitrag von Dac3r bedankte sich:

#252

Beitrag von ronnyk »

Kleines Update:
Habe die Lüfter getauscht und ein bisschen anderst verdrahtet, die Endstufe ist nun insgesamt gut hörbare 6-8 dB(A) leiser geworden.
Ein Foto vom Messaufbau und ein paar Info´s darüber sind hier: https://photos.app.goo.gl/9eefaKrtZDj9W1678

Original Lüfter waren Verbaut:
80x80mm - RS8025x48SH - 48Vdc - 5200U/min - 2,09m³/min 2 Stück geregelt in 2 Stufen (Fan+/-17,5Vdc auf dem Board parallel verlötet)
60x60mm - RS6015x24M - 24Vdc - 4000U/min - 0,54m³/min 3 Stück ungeregelt

Die neuen:
80x80mm - RND 460-00029 - 24Vdc - 4300U/min - 1,56m³/min 2 Stück geregelt in 2 Stufen (je Fan+/Fan- auf dem Board verlötet)
60x60mm - Sunon MF60152V21000UA99 - 24Vdc - 3900U/min - 0,645m³/min 2 Stück parallel je einer mit einem 80er und der 3. direkt auf 24Vdc


Der Luftdurchsatz ist dadurch zwar etwas geringer, habe aber durch das DSP die Temperatur direkt im Blick für jeden einzelnen Kanal.
Sie liegt nun bis 65°C etwa auf dem Geräuschpegel bei einer TSA 4-1300, darüber schaltet sie auf höchste Lüfterdrehzahl.

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