Lautsprecherforum.eu https://www.lautsprecherforum.eu/ucp.php?mode=terms https://www.lautsprecherforum.eu/aboutus
Lautsprecherforum.eu
Lautsprecherforum Logo 384 384

Neues (kleines, kein besonderes) Mischpult

Live, Studio und DJ-Mixer

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von Bassstler »

Hallo,

ich bin derzeit im Besitz eines Behringer Xenyx 802, welches auch einwandfrei funktioniert. Ich wollte demnächst meine PA für Sprachbeschallung (erstmal) zum Verleih anbieten und hab dafür auch 2 mics gekaut (Sennheiser E835s). Vor ner Weile hatte ich schonmal ein Mic am Behringer ausprobiert, Problem war der Preamp, der rauscht einfach viel zu extrem, und ohne Preamp bzw so, dass es nicht rauscht, ist das mic viel zu leise. Damals dachte ich, das liegt an dem billigen mic aus dem Karaoke set, bei den Sennheiser ist es aber genau das gleiche. Das ist schon sehr störend.

Jetzt muss was neues her, ich hab mal ein bisschen geguckt, und unter anderem auch von Thomann die Eigenmarke T mix gesehen. Taugt das was? Wobei ich Schieberegler eigentlich nicht mag.

Mein Favorit wäre jetzt ein Alesis Multimix 8, hat das hier jemand und kann ggf. dazu was sagen? Es sollte am preamp einfach nicht rauschen. Beim Behringer ist das schon extrem, fast schon unbenutzbar dadurch...

Ausgeben würde ich max. 200€, das Mischpult soll ja nichts großartiges sein. 4 Mics sollten Platz haben. Und eben kein Rauschen am Preamp.

Vielen Dank.

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt

#2

Beitrag von Nugget »

Ich würde mal noch das Yamaha MG10 ins Rennen werfen. Ich habs noch nicht benutzt, deshalb alles Höhrensagen. Die sollen aber klanglich recht gut sein, robust, keinerlei Schieberegler und ziemlich universell mit Kombi-, Cinch- und Klinkeneinängen und auch XLR/Klinke Outputs. Bei Thomann gibt es nen Case was direkt darauf zugeschnitten ist. Das wären alles punkte die für mich im Verleih wichtig wären. Negativ ist allerdings das externe Netzteil. Das hat das Alesis jedoch auch. Mit Case wärste zusammen bei unter 200€.
Ist im Endeffekt wohl recht ähnlich zu dem Alesis. Aber ich persönlich finde das Yamaha irgendwie "sexier" :D

#3

Beitrag von Gast »

Wir haben im Betrieb Unmengen an Xenyx‘en in verschiedenen Größen rumstehen, privat nutze ich für die ganzen Kleinstveranstaltungen auch zwei.

Davon fällt keines durch übermäßiges Rauschen negativ auf. Nicht mehr oder weniger als jedes andere Pult günstiger Machart.

Ist deine Gain Struktur denn in Ordnung?

Generell sind die kleinen Soundcraft Pulte sehr zu empfehlen, haben allerdings Fader (wie die meisten anderen „etwas besseren“ Pulte) und rauschen auch kaum weniger als ein kleines Xenyx. Dafür ist die Verarbeitung schön und stabil.

#4

Beitrag von Bassstler »

Das Yamaha macht auch einen guten Eindruck, von Soundcraft bin ich auf das Notepad 12FX gestoßen, sieht auch gut aus.

Zur Gain-Struktur hab ich einfach mal ein Foto gemacht. Entschuldigt das staubige Mischpult :D
IMG_20200610_121830.jpg
Ich hab dann mal ein bisschen rumgetestet, aber im Endeffekt ist es fast egal, wo man die Potis aufdreht, das rauschen geht nicht weg. Wenn ich den Mic-Gain auf die Hälfte Drehe, muss ich den Kanal dann jedoch fast aufdrehen, sonst ist es zu leise. So geht das in der Kette irgendwie die ganze Zeit weiter, egal wo man aufdreht, das Rauschen kommt ständig mit. Die Endstufe (Hifi-Verstärker, steht im Zimmer) steht auf 12 Uhr, wenn man da lauter macht und am Mischpult leiser, rauscht es trotzdem enorm, da addiert sich vielleicht das Rauschen vom Hifi-Verstärker dazu.

Vielleicht ist mein Xenyx auch einfach aus einer schlechten Charge.. Schon Blöd. Oder liegt es am Kabel? Kann ich mir aber schlecht vorstellen. Mit XLR gehe ich ins Mic rein und mit Klinke ins Pult, neue Kabel würde ich sowieso kaufen, und dann beidseitig XLR. Vielleicht entdeckt ja jemand auf dem Bild einen groben Fehler oder so... :D

#5

Beitrag von sese317j »

Wenn ich das richtig verstehe gehst du mit einem XLR Mikrofon in den Line In Eingang des Pults? Das kann so nicht gut funktionieren. Erstens liegt soweit ich weiß die für das Mikrofon benötigte Phantomspannung nicht an den Line In Eingängen an, sondern nur an den XLR Mic Eingängen. Zweitens ist das Mic Preamp auch nur an dem XLR Eingang, und nicht an den Line In Eingängen. Kauf dir einfach ein XLR Kabel und versuch es dann nochmal mit den XLR Mic Eingängen von dem Xenyx 802. Theoretisch sollte es dann ohne Probleme funktionieren.

Sebastian
Für diesen Beitrag von sese317j bedankte sich:

#6

Beitrag von Bassstler »

Hmm, daran hab ich noch gar nicht gedacht. Ich dachte einfach, das man auch die Klinkenbuchse für die Mics nutzen kann. Der Preamp funktioniert dort aber auch. Dann bestelle ich mal eine runde Kabel und Stecker (Ich löte gerne selbst) und teste nochmal.. :D

#7

Beitrag von Andy78 »

Hallöle,
Sebastian hat wohl getroffen.
Der Fehler liegt mit höchster Wahrscheinlichkeit an der Nutzung des Klinken (=Linepegel) Eingangs.
Zwischen Mic (XLR) und Line (Klinke) liegen grob so 20 dB an Empfindlichkeit, die Du ja erst mal aufholen musst - das versaut Dir immens die Gainstruktur und nimmt neben dem Nutzsignal natürlich auch den Müll (z. B. Rauschen) mit in die Verstärkung.
Also: mit XLR-Kabel korrekt stecken und dann per Gain-Regler sauber einstellen und Du dürftest das Problem los sein.
Btw., ich nutze auch diverse günstige Xenyxe und t-Mixe - da rauscht bei mir auch nix iwie böse und nervend...

Weiterhin auch richtig:
Wenn ein Mikro Phantomspeisung braucht, dann geht das nur über die XLR Buchse. An einer Klinke liegt niemals Phantomspannung an (sollte zmd nicht, denn das kann wiederum andere fiese Sauereien geben, die u.U. recht unlustig werden).
Allerdings: Ein E835 ist ein dynamisches Mikro und das braucht keine Phantomspannung. Die brauchts nur für Kondenser ;) (Das geht bei Senni ich meine bei 865/965 los iirc)

VG Andy
Für diesen Beitrag von Andy78 bedankte sich:

#8

Beitrag von Bassstler »

Siehst, Fehler gefunden. Danke schon mal an alle. Dann bin ich gespannt, was bei der XLR Nutzung herauskommt. :toptop:

#9

Beitrag von Bassstler »

So, mittlerweile hab ich mir die Kabel mal zurechtgemacht. Ganz simple XLR Kabel mit Female und Male an den Enden, verlötet wurde auch alles korrekt und richtig gepolt. Dann mal angeschlossen und getestet, kein Rauschen mehr und die Empfindlichkeit ist auch deutlich besser, jetzt muss ich den Mic Gain nicht mehr fast bis zum Anschlag drehen, damit man etwas hört.

Dafür habe ich jetzt ganz ekelhafte Störgeräusche. Ich hab ein bisschen bei Google geguckt, und bin auf "Brummschleife" gestoßen. So richtig schlau werde ich daraus aber nicht, bzw. weiß nicht ob das auch im gewissen Maße normal sein kann? Es ist allerdings schon ziemlich extrem. Ich hab das 2x aufgenommen, einmal mit Mic am Kabel und einmal, wenn man das Mic vom Kabel macht. Dann wird es schlagartig richtig laut. Das ganze kann man sich hier mal anhören, mit dem Pin 157321.

Der ganze "Versuchsaufbau" steht in einem recht kleinen Zimmer, so 20-25qm. Habs einmal mit meinem AVR und einmal an der QSC GX5 getestet, bei beidem gleich stark. Wenn man das 10m Mickabel unterschiedlich hin und herbewegt, wird es teilweise ganz leise und teilweise wieder richtig laut. Bzw. wenn ich das Kabel "auf einen Haufen" zusammenlege, sind die Störgeräusche minimal. Was könnte es da denn an Störquellen geben, bzw. macht es Sinn, das ganze draußen im freien zu Testen, oder in einem anderen Raum?

Ich liste einfach mal auf, was potentiell Störquellen sein könnten: LED-Leuchtmittel in einer Stehlampe, Fernseher, das Netzteil vom Mischpult? Deckenlampe ebenfalls LED (die haben ja so Trafos, so ne LED Lampe hat mal ein Radio im anderen Zimmer derart gestört, dass man nichts mehr empfangen hat und nur noch Störgeräusche rauskamen), PC mit Netzteil, diverse Netzteile generell, z.B. vom Fernseher, FireTV Stick, USB-Ladegerät in der Steckdose.

Hoffe jemand kann helfen. :D

#10

Beitrag von ronnyk »

Falls die Frage zwecks Mischpult noch offen wäre, habe die letzten Tage intensiv verglichen da ich auch einen neuen kompakten Alleskönner gesucht habe. Ganz vorne dabei waren Yamaha, Allen&Heath und Mackie, geworden ist es das Mackie ProFX10v3. Es ist noch auf dem Weg zu mir, kann daher dazu noch kein Review abgeben.

#11

Beitrag von Jobsti »

Ich habe auch einen kleinen Xenys (1204 USB FX irgendwas).
Finde das Ding für's Geld wirklich hervorragend, auch mit Mics gibt's hier keine Rauschprobleme.

Als Nachfolger hatte ich mir mal den Phonic Celeus rausgesucht (habe da nan ganz kleinen),
leider gibt's die aber nicht mehr. Interessant schauen auch die AntMix aus.

Mir persönlich wichtig bei kleinen Analogen Mixern:
- PAD in den Inputs
- Gainregler
- Fader statt Potis
- AUX der Pre und Post schaltbar ist
- Mute pro Kanal, samt PFL.
- Einfacher Kompressor samt Hochpass in den Mic-Ins. (Wobei der HP oftmals viel zu tief liegt, wünschenswert wären 110-140Hz)

Ein einfacher FX schadet ebenfalls nicht. Zumal dieser oftmals auch alternativ als 2ter Aux nutzbar ist, was praktisch sein kann.


Mein nächster Kleiner wird aber ein Digitaler.
Hoffe ich zumindest, denn der Markt gibt da echt wenig her. Hätte ja gerne ein QU6, gibt's nur nich ;)

Das Ding von Thomann schaut eigentlich ok aus, denke mir aber: Wenn Digital wär auch ne Mini Stagebox geil,
oder zumindest Multitrack-Recording sollte drin sein!
Die QSC Dinger (TouchMix) finde ich jedenfalls ne Katastrophe.

Hat da wer vielleicht noch was am Schirm?
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#12

Beitrag von Bassstler »

Und die Brummschleife? :D

#13

Beitrag von Jobsti »

Brummschleife ist ziemlich eigenartig, das könnte per Ferndiagnose erst mal alles sein ;)
Der einfachste Test wäre: Mach'n anderes, neues XLR Kabel dran.
Oder wandere mal in einen anderen Raum, bzw. anderen Stromkreis mit dem Mixer.

Haste die auch am Kopfhörer, wenn Main (und evtl. USB) abgezogen ist? Und anders herum?
Hat dein Pult USB? Wenn ja, nur USB dran zum Aufnehmen, dann ebenfalls Brummen?

Mal mit Phantomspannung getestet (Ja ich weiß, dynamisches Mikrofon, aber testen kann man's, geht ja nix kaputt)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#14

Beitrag von Bassstler »

Kopfhörer teste ich mal aus, gute Idee. Ist ein Behringer Xenyx 802, das ganz Normale mit Netzteil. Kann ja sein, das ich am XLR Kabel iwas falsch gemacht habe. Ich mach die noch mal auf und mache Fotos von den Lötstellen, aber eigentlich ist da alles ok.

Anderen Stromkreis und Kabel teste ich auch mal.

Ok, das mit der Phantomspannung bei dyn. Mikrofonen wusste ich auch nicht, war kurz davor die Taste zu drücken, hatte aber bedenken, dass ich irgendwie das Mikro dadurch grille oder so. Danke schonma 👍

#15

Beitrag von Bassstler »

Hmm, also irgendwie muss es an dem Raum liegen. Nimmt man das Kabel in die Hand und lässt es quasi "in der Luft schweben", hört man keine Störgeräusche mehr. Es ist übrigens ein Kellerzimmer, vllt. liegen genau dort ja irgendwelche dicken Stromkabel. Gruselig.. aber jetzt kaum Rauschen mehr und ordentliche Verstärkung dank der XLR Kabel.

#16

Beitrag von bierman »

ist das XLR-Kabel denn dreipolig verschaltet?
Nicht dass dort einfach ein zweipoliges Kabel drinsteckt, reicht ja für den zweipoligen Klinkenstecker... hab "bei Musikern" schon zu oft so nen Schrott gesehen.

#17

Beitrag von Andy78 »

Diese Frage stellte ich mir zunächst auch, habe sie aber auch wieder verworfen, da Justus ja von "alles korrekt angeschlossen und verlötet" schreibt.
Das ist für mich dann (eigentlich) ein fachgerechter 3-polige XLR-Anschluß an 3-adriger Leitung.
Allerdings sollte es dann eigentlich eben halt nicht zu Störgeräuschen kommen - dafür macht man das ja so.
Die Beschreibung klingt mir auch im Fehlerbild nach
- ein Leiter kein / schlechter Kontakt
- 2-adrige Leitung
- versehentlich ne Brücke drin
- o.ä.,
jeweils mit dem Resultat, dass es nun eben doch kein "echtes symmetrisches Mikrokabel" geworden ist, aus welchem Grund auch immer.
Daher sollte Jobstis Rat mal gefolgt werden: frische, gekaufte, Mikroleitung dran und damit vergleichen - bei aller Freude am selbst löten kann sich ja trootzdem iwo nen Fehler einschleichen...

#18

Beitrag von Bassstler »

bierman hat geschrieben: 7. Jul 2020 14:37 ist das XLR-Kabel denn dreipolig verschaltet?
ja, das Kabel ist einwandfrei. XLR 3 polig mit plus, minus und der Schirmung. Habs auch nochmal gemessen, da ist alles korrekt an beiden Enden verlötet. Ich nehm nochmal ein anderes XLR Kabel, wenn es damit dann genauso brummt wenn es auf dem Boden liegt dann liegts einfach am Raum, hier drin werden die eh nicht benutzt, bzw. wenn man das Kabel frei in der Luft hält ist jegliches Brummen weg.

#19

Beitrag von Andy78 »

Das ist schon mal eine wichtige und gute Info :top:
Dennoch auf jeden Fall komisch wenn dieser Raum solch einen Einfluss hat...
Das ist immer noch zumindest seltsam - wenn man net gerade mitten im Kraftwerk steht ;)
Aber teste bitte mal - ich bin echt gespannt ;) :top:

#20

Beitrag von Nugget »

Nen billiges Multimeter hast du wahrschein daheim liegen, oder? Damit sollte sich ja das Kabel als Fehlerquelle ja recht schnell ausschließen lassen.

#21

Beitrag von bierman »

Tatsächlich hab ich einmal, Notsituation quasi, für eine Art Jugendzentrum zwei Mikrofonkabel aus dreipoligem 0,75mm²-Netzkabel improvisiert. Es wurde halt ein weiteres langes und ein kurzes gebraucht an dem Abend, XLR-Stecker und Kabelreste lagen rum und den Lötkolben hatte ich im Rucksack.

Das Kabel hat bei dem Konzert dann ohne Störungen funktioniert und die Band war glücklich.

Meine Anweisung, das Kabel nach dem Konzert bitte unbrauchbar zu machen, wurde allerdings nicht befolgt.

Ein paar Jahre später war ich wieder mal da und seh genau dieses Kabel am Mikro der Lead-Sängerin.
Seitdem weiß ich: Abschirmung ist schön und gut, die symmetrische Verkabelung bringt's so richtig! Pult ist übrigens ein älteres Yamaha, von der Optik her wohl aus den späten 80ern. Analoge VUs. Definitiv nichts besonderes.

Ich hab übrigens auch schon neue Kabel erlebt die nicht vollständig belegt waren. Aber sowas kauft man halt auch nicht bei amazon.
Für diesen Beitrag von bierman bedankte sich:

#22

Beitrag von Bassstler »

Was meinst du mit "nicht vollständig belegt"?

Klingt ja interessant. Ich muss nochmal das Kabel angucken. Ich hab probeweise mal ein ganz kurzes XLR Kabel aus dem Amprack genommen, da war überhaupt nix.

Sogar kaum Rauschen, als ich das kurze XLR Kabel mal auf den Boden gelegt habe, waren auch keine Störgeräusche vorhanden. Das war einwandfrei, und das hab ich vor Jahren auch mal selbst gelötet. Kann das an der Länge liegen? Das kurze Kabel war vielleicht nen Meter lang und das andere hat 10m. Wenn man es auf den Boden legt, hört man die Störgeräusche. Wenn ich es in der Luft halte, ist gar nichts. Nur ein ganz kleines Brummen...

Ich schau nochmal, ob irgendwo eine Isolierung nicht vollständig ist.

#23

Beitrag von razer1993 »

Was für ein Kabel hast du den verwendet ?
Belegung sollte so sein:
[ externes Bild ]

Es muss ein Kabel mit Schirm und verdrillten Adernpaar sein. Ansonsten wird das nichts :)

#24

Beitrag von Bassstler »

Das Bild zur Belegung funktioniert nicht, ABER ich hab den Fehler gefunden (da denkt man sich, so blöd kannste nicht sein und die Belegung vertauschen). Irgendwie kann ich mir die Belegung für XLR einfach nicht merken. Hatte damals extra ein Bild aufgerufen während ich am löten war. Ging wohl irgendwie nicht in den Kopf. Jedenfalls ist die Schirmung auf Pin 3, + auf Pin 2 und - auf Pin 1. Schön dumm. Wie ist das denn passiert. Ei Ei Ei :D na das wird aber mal ganz schnell umgelötet. Hupsi.

#25

Beitrag von Bassstler »

So, jetzt mal eben umgelötet. Auf der Male Seite waren Schirm und Minus vertauscht, auf der anderen Seite war alles komplett durcheinander.. Entweder das Vorlagebild war komplett falsch, oder ich war mit den Gedanken mal so ganz woanders :D jetzt sind die fiesen Geräusche komplett weg und alles klingt einwandfrei. Danke für die Mithilfe.

EDIT: Das neue Mischpult hat sich jetzt eigentlich auch erledigt, da das Behringer am Mic einen guten Job macht und es kaum noch rauscht (kein Vergleich zu vorher). Mit den 2 Mic Kanälen komme ich wohl erstmal gut aus. Bis jetzt hat es auch treue Dienste geleistet.
Für diesen Beitrag von Bassstler bedankten sich 2 Nutzer:

#26

Beitrag von Andy78 »

Lol, ja bei so einer Belegung kann das wohl mal bissi seltsam klingen ;) :D
Schön, dass der Fehler gefunden ist, das passiert Dir nicht nochmal ;)
Für diesen Beitrag von Andy78 bedankte sich:

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu „Mischpulte & Mixing“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste