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the box 18-500 macht komische Geräusche

Diskussion über Chassis, Hörner, Gehäusearten, Weichenteile, Verkabelung und deren Reparatur

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von nichtAlex »

Hallo,

mir ist gestern aufgefallen, dass mein 18-500er komische Geräusche macht als ob etwas gegen die Membran schlagen würde. Ich habe ihm eigentlich nie zu viel zugemutet alleine schon weil ich das hier garnicht kann ohne, dass sich alle beschweren.
Hier ein Beispiel was ich meine: [youtube]https://youtu.be/dyYfKfhrWVg[/youtube]

Vielen Dank

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#2

Beitrag von Powerlight_77 »

Mahlzeit nichtAlex,

klingt nach loser Schwingspulenabdeckung unter dem Dustcap oder das Dustcap ist locker. Kannst ja mal vorsichtig kontrollieren.

#3

Beitrag von Hobbypabastler »

Welche Endstufe hing den an dem 18-500?
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ;-)

Equipment:
2 x Nova Vs 12
2 x The Box Cl 110 Top
4 x LMB 115N
Endstufen:
T.amp E 800 (Tops)
RAM Audio S4004
T.amp S75
Dsp:
Dcx 2496 Pro

Euch allen einen schönen Tag ;-)

#4

Beitrag von nichtAlex »

Also Das Dustcap scheint nicht lose zu sein und darunter gucken kann ich dementsprechend schlecht.

Betrieben wurde er an einer t.amp E-1200

#5

Beitrag von Powerlight_77 »

Hat das Chassis eine Bohrung im Magnet ? Ist in dieser ein Gitter verbaut ? Wenn nein dann könntest mal vorsichtig mit einem Bleistift gegen die Schwingspulenabdeckung drücken.

#6

Beitrag von Hobbypabastler »

Hm vielleicht liegt es an der Endstufe.

Ich war vor einem halben Jahr bei einem Bekannten und da haben wir so ein bisschen mit seiner Technik rumgespielt (Er ist VA Techniker) und dann haben wir aus Spaß an der Sache mal seine e 800 an irgend so einen 18" Bass gehangen. Ab Hälfte der Lautstärke kamm das gleiche kopfen wie bei dir.

Ich hab ja auch eine e 800 und hab letzte Woche diese mal mit meinem neuen 15lb075-uw4 (ebenfalls Thomann) spielen lassen. Gleiches Ergebnis ca. Ab der Hälfte der Leistung fängt es zu klopfen an. An der Tsa ist nix passiert(also kein klopfen).

Hast du noch eine andere Endstufe mit der du es probieren könntest?

Wie weit war die e 1200 aufgedreht?

Grüße :prost:
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#7

Beitrag von nichtAlex »

Hinten im Treiber ist leider ein Gitter sodass ich an die Schwingspulenabdeckung nicht drankomme.

Aktuell habe ich keine zweite Endstufe allerdings ist eine Tulun FP10000q auf dem weg. Werde ich dann mit der auch mal testen. Ist mir nur vorher noch nie aufgefallen und bei dem Video ist ja auch nicht viel Leistung.
Die E-1200 steht meistens auf 100% und ich regel dann mit CX2310 und Mischpult runter. Da ich Die Sachen aber nur privat zuhause benutze ist es meistens nicht sehr laut. Weiche auf +-0 gestellt und Mischpult am Eingang und am Main Out auch maximal auf +-0. Mehr traue ich meinem Gehör und meinem Zimmer nicht zu. Hab an der E-1200 bis jetzt maximal 3,6A Stromaufnahme bei einem 18" Sub und einem 15" Top gemessen

#8

Beitrag von Hobbypabastler »

Das oben beschriebene Phänomen kenn ich auch nur von der E 800. Über die e 1200 hab ich noch nicht viel negatives gehört. Schade wenn die im Bass genau so nix wäre wie die e800.

Ne Tulun ist immer gut :top:
Wenn dann das Klopfen dann weg ist wäre das noch halbwegs positiv.

Grüße
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#9

Beitrag von criwo »

Ich weiß nicht, wie es bei dem Chassis konkret ist. Aber das können auch die Leadwires sein, wenn sie falsche gebogen sind. Schau Dir das mal an. Also die Drähte, die von den Anschlussklemmen am Chassis zur Spule laufen.

#10

Beitrag von stoneeh »

.........................
Zuletzt geändert von stoneeh am 17. Mär 2021 03:02, insgesamt 1-mal geändert.

#11

Beitrag von Megaphon »

Der the box 18-500 hat eine Polkernbohrung mit einem Gitter. Da mit einem Stift drin rumstochern um die Dustcap zu checken ist eine der dümmsten Methoden um zu keinem Ergebnis zu kommen bzw überhaupt erst Schaden zu verursachen. Glücklicherweise verhindert das Gitter derlei Unsinn. Dustcap perforieren, Knick in der Membran durch Holzhammer Mentalität und -gespür oder reindrücken von Dämpfungsmaterial in Reichweite der Schwingspule sind Kollateralschäden auf die man aufgrund der sehr dürftigen erlangten Diagnoseergebnisse eher weniger in Kauf nehmen sollte. Der 18-500 hat eine recht stabile Membran (besonders für die Preisklasse), alles dreie wird also wegen der Konstruktion nicht eintreten. Sowas zu empfehlen... Nunja, sagen wir mal wohlwollend "nicht zielführend".

Wenn man die Dustcap im Verdacht hat, kann man ein 3-4 cm Kreppband 1cm weit auf die DC kleben und an dem Rest etwas ziehen, dann sieht man ob bzw wo die DC sich von der Membran abhebt. Im schlimmsten Fall hat man danach ein 1 cm Fleck von der abgerissen obersten Schicht der Dustcap einen kleinen optischen aber keinerlei hör- oder messbaren Schaden hinterlässt, dafür aber mehr Diagnoseinformationen bietet. Krepp hinterlässt bei dem 18-500 keine Spuren (Erfahrung).

In dem Video macht der 18-500 klar viel zuviel Hub. Mechanische Geräusche sind dabei normal, bei free air sowieso. Es ist jedenfalls weder die Schwingspule noch die DC. Was in Frage kommt ist die Schwingspulenzuführung (könnte sich gelöst haben aber unwahrscheinlich) oder ein Fremdkörper nahe der hinteren Pololatte (sehr unwahrscheinlich).

Meine Ferndiagnose: Zuviel Hub wg fehlendem lowcut oder falschem boost. Der Eimer hat eher keinen Schaden, Settings checken, das schließt ausdrücklich das Pult/Mixer/EQing und auch die Konserve bzw mic, TT, lf feedback ein. Lowcut checken, ggf höher. Oder messen.

#12

Beitrag von nichtAlex »

Also. Tulun ist da, Problem besteht weiterhin. Ist bei normaler Musik aber eigentlich kein Problem. Eher bei Sinustönen.
Werde mich dann bald mal an den Thomann Support wenden.
Und sicher, dass das zu viel Hub ist? Ich könnte schwören, dass der schon viel mehr gemacht hat. Nicht nur bei mir.
An meinem Mischpult kann ich nur Lautstärke bzw. halt den Gain ändern und ansonsten ist nur noch meine CX2310 vorhanden an der man auch nicht viel einstellen kann. Nächste Investition wird wahrscheinlich ein DCX.

Ich bedanke mich für jede Antwort aber ich denke mittlerweile, dass das etwas ist was ich mit Thomann klären muss.

#13

Beitrag von Hobbypabastler »

Meist du es ist ein "Montags Lautsprecher"?

Aber Thomann ist bei sowas ja sehr kulant und tauscht einfach um.

Ich glaube aber das an der Vermutung von Megaphon auch etwas dran sein könnte.

Grüße
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ;-)

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T.amp S75
Dsp:
Dcx 2496 Pro

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#14

Beitrag von nichtAlex »

Habe jetzt mit dem äußerst netten Support von Thomann geschrieben und werden den Treiber zurückschicken, damit die sich den angucken können.

#15

Beitrag von Powerlight_77 »

@ Megaphon:

Wer hat was von "rumstochern" in er Polkernbohrung geschrieben ? Das Wort "vorsichtig" hast anscheinen überlesen.

Im allgemeinen hat ein Bleistift eine Spitze und eine "runde" Seite (Mit viel Glück sogar mit einem Stückchen Gummi dran) diese ist zu verwenden. ;)

Ein Knick in die Membran durch Krafteinwirkung in Antriebsrichtung durch die Polkernbohrung ? Das musst mir genauer erklären...

Es ging auch nicht um die Dustcap aussen sondern innen...

Auch wäre mir neu das sich hinter dem Dustcap bei Bass Chassis Dämpfungsmaterial befindet, könnte heutzutage möglich sein. (Ich habe zu letzt vor 20 Jahren Bass Chassis im Laden von meinem Kupel recont.)
Bei Hoch- und Mittentönern sieht das ein bisschen anderst aus mit dem Dämpfungsmaterial...

Ich behaupte jetzt einfach mal das ein Bass Chassis auch ohne Dustcap läuft... (Die Kühlung der Schwingspule ist dann natürlich nicht mehr gewährleistet !)
Aber zur Fehlersuche war das Entfernen der Dustcap manchmal nötig... ...also früher als man Sachen noch reparierte.

Wie schon jemand anderes Schrieb könnten es auch die Anschlusslitzen zur Schwingspule sein.

Bin auf die Fehleranalyse seitens Thomann gespannt.


P.S.: Falls es jemand interessiert gibts ein schönes Video auf YouTube bezüglich des Reconens.
https://www.youtube.com/watch?v=x6CCrLz-Zts

#16

Beitrag von nichtAlex »

Also. Der Treiber ist mittlerweile wieder auf dem Weg zu mir. Laut Thomann konnte kein Problem bzw. Fehler festgestellt werden.

"Gerät auf angegebenen Fehler überprüft, auf thermische und mechanische Unterbrechungen untersucht. Dauerprobelauf und Leistungstest durchgeführt. Das Gerät entspricht den angegebenen Spezifikationen. Es konnte trotz intensivster Überprüfung kein Fehler festgestellt werden. Bitte überprüfen Sie das angeschlossene Equipment."

Ich werde das Problem jetzt erstmal ignorieren da es bei Musik nicht auffällt. Wenn ich mir einen zweiten 18-500er bestelle werde ich die noch mal vergleichen.
Ich danke jedem der hier etwas beigetragen hat auch wenn es letzten Endes zu keinem Ergebnis gekommen ist.

#17

Beitrag von pysos »

Hatte letztens 2 18-500 vom kunden getauscht, die haben hochkant in der schallwand montiert gekratzt,
wenn man sie flach hingelegt hat wars weg...

LG

#18

Beitrag von Powerlight_77 »

Danke nichtAlex, für die Rückmeldung. :top:
Wenn möglich klemme mal das Chassis an einen anderen Amp. Vielleicht ist das Geräusch dann weg.

#19

Beitrag von nichtAlex »

In dem Video das ich oben im ersten Post verlinkt habe, liegt der Treiber auf meinem Schoss und befindet sich dementsprechend in der waagerechten. Daran kann es also nicht liegen.

Getestet wurde das ganze an einer t.amp E-1200 und an einer Tulun Play TIP-10000Q. Bei beiden Endstufen trat das selbe Problem auf. Andere Endstufen stehen mir leider nicht zur Verfügung.

#20

Beitrag von keksww »

Dein Problem ist eindeutig die Behringer CX2310 Weiche. Das dingen ist absoluter Schrott. Investiere schnellstmöglich in einen DCX und setze anständige lowcuts, dann wird das Chassis auch wie versprochen seinen Dienst tun. Die CX2310 hat -wenn überhaupt- einen lowcut bei 25hz, das ist für die meisten PA-Chassis viel zu niedrig.
Das würde auch den Verdacht von Megaphon bestätigen, daß das Chassis Zuviel Hub macht und somit die Spule anschlägt, bzw die Membrane ans mechanische Limit kommt, gerade bei Sinustönen.

#21

Beitrag von Lukas99 »

Ich hatte das selbe Problem mit 2 18-500 die an einer E-800 liefen. Ab einem bestimmten Pegel fingen die Chassis an recht laut zu klopfen (kein Clipping an der Enstufe sichtbar). Die Lösung war dann der Umstieg von einer CX2310 auf eine LD Systems X223 (Low Cut bei 40Hz) und als Enstufe dient jetzt eine TA2400. Damit kann man die Chassis recht gut ausfahren.

Für Low Budget Zwecke ist die LD Systems meiner Meinung nach eine ausrechende und preisgünstige Alternative.

#22

Beitrag von nichtAlex »

Ich gucke mal, dass ich demnächst auf Behringer DCX oder dbx DriveRack px umsteige.
Das DriveRack hat halt den Vorteil, dass man einmessen kann was ich eigenltich ganz praktisch finde. Gebraucht findet man die auch schon für ~170€.

#23

Beitrag von BERND_S »

Die Einmessfunktion kannste vergessen, dafür sind die restlichen Funktionen dem DCX unterlegen.
Klares Plenum für den Behringer!

Gruß,
Bernd
Für diesen Beitrag von BERND_S bedankte sich:

#24

Beitrag von Andy78 »

Servus...
Ich möchte den Rat, auf einen Controller umzusteigen hiermit nicht schlechtreden, da es in der Tat Sinn macht.
Das Problem rein an der CX2310 festzumachen, ist jedoch auch nicht vollständig zweckmäßig imho.
Ab Werk wird das Dingen mit einem schaltbaren LC bei 25 Hz abgegeben, völlig korrekt, und dieser ist für PA auch in aller Regel unsinnig, auch korrekt.
Es gibt hierzu Mod-Vorschläge, und viele der herumkreisenden CX2310 wurden auch gemodded.
Ich nutze 2 davon, eine Original, eine mit 41-Hz-Mod.
Mir persönlich habe ich (trotz auch einigem Prügelbetrieb und selbst mit Rotlicht-DJs) noch keinen Bass getötet, egal mit welcher der CXen und mit welchem Amping. Dabei gibt es auch Stufen mit und ohne schaltbaren LC, manches verschafft zusätzliche Sicherheit, manches nicht so.
(gewagte These) Wer weiß was man tut und wieso kann prinzipiell auch eine gänzlich LC-ungeschützte PA recht heiß fahren, ohne was zu zerstören.
Anzuraten ist das freilich trotzdem nicht - Betriebssicherheit und Fehlersicherheit sind spätestens Themen, die einen (sinnvollen) LC immer rechtfertigen...
Und ja, da gebe ich Euch Recht, das lässt sich am elegantesten und am sichersten mit einem gescheit eingestellten Controller lösen, doch am Ende wird man auch einer vermeintlich sicheren Anlage mit Limitierung und gutem Controlling den Tod entlocken können, wenn man einfach Unfug macht oder - auch versehentlich und unwissentlich - das Material irgendwelche Fehler des Bedieners ausbaden läßt...
Das Leben hat viele Farben und Graustufen, nur in black&white denken bringts net immer, daher bitte net als Angriff auf irgendwen oder irgendeine Aussage verstehen, aber gerne auch mit weiteren Gedanken kombinieren...

Controller - ja, gerne, besser geeignet als CX2310 und betriebssicherer, wenn ordentlich eingestellt.
Hier eigentlich am beliebtesten Behringer DCX, guter Standard der alles mitbringt was man braucht zum guten Preis.
Soll es billiger sein, evtl. DSP 4*4 Mini vom T anschauen, für 80 Flocken sehr brauchbar, aber nur mit PC o.ä. einstellbar.

Die Vermutung, dass der Treiber einfach zu sehr hubt, da er zu tiefes Zeug wiedergeben muss, halte ich auch für am wahrscheinlichsten. Mit etwas Glück hat er zumindest bisher keinen echten Schaden genommen. Eingangs schreibst Du ja, dass er an sich nie übel geprügelt wurde, drücke also die Daumen...

Den Exkurs zur E800 konnte ich neulich beim lesen leider in keiner Weise nachvollziehen, genauso geht es mir immer noch.
Die E800 (und nur die aus der Serie) ist hinreichend dafür bekannt, dass die gegen Limit seltsames Verhalten zeigt und bei Bässen ein fieses Knallen erzeugt. Die wird aber hier gar nicht genutzt und kann auch nicht als Vergleich hier herangezogen werden, da dieses Phänomen bei keiner anderen E-xxx bekannt ist. So viele, wie von den Kisten in der Welt sind, wäre es bekannt.

Viel Erfolg beim künftigen etwas vorsichtigeren Einsatz mit höherem Lowcut ;)

VG Andy

#25

Beitrag von keksww »

Für das was sie kostet (Marktpreis um die 100 Tacken) ist die CX2310 nun mal Schrott.
Klingt wirklich bescheiden (wenn du mal nen 1:1 Vergleich mit nem DCX machst, weist du was ich meine).
Trennt absolut unsauber (allein schon aufgrund der ungenauen Wackelpotis)
Rauscht wie Hölle und hat einen lowcut den man nicht mal im semi-pro Bereich gebrauchen kann.
Warum also 100 Tacken für ne Kiste ausgeben, die im Grunde nix vernüntig kann, wenns für weniger nen DSP oder knapp das doppelte nen DCX gibt?

Auch ich hab mit ner CX2310 angefangen, aber richtig Spaß gemacht hat das hören und auch das probieren verschiedener Trennfrquenzen erst, als ein t.racks ds2/4, bzw. später ein DCX im Rack war.
Wenn man die Kiste für den Einstieg irgendwo gebraucht schießt, isse immernoch besser als gar keine Aktivweiche, mehr aber auch nicht.

VG

#26

Beitrag von Andy78 »

So gesehen - Ja.
► Off-topic
Grüße Andy

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