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Vorbereitung Holz Strukturlack

Diskussion über Material, Werkzeuge, Techniken & dessen Zubehör.
Z.B. Holzarten, Lackieren & Finish, Spachteln, Löten etc.

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von Nugget »

Moin zusammen,

ab dem nächsten Wochenende fahre ich auf einen Bauernhof um mal wieder ein bisschen zu bauen. Vorwiegend 4 neue Subwoofer und noch ein paar andere Boxen (hifi 8er, 4" Breitbänder und noch nen 12er PA Sub).
Es werden sich bei mir wohl noch ein paar Fragen auftun, die würde ich am liebsten hier in einem Thread zusammentragen und immer stellen wenn ich nichts richtiges im Netz dazu finde.
Die erste betrifft die Vorbereitung des Werkstücks für Strukturlack. Ich habe 10kg Tuffcab Pro bestellt. Die meisten Beiträge befassen sich vorwiegend mit dem Auftragen des Lacks. Ich habe einen unterdimensionierten Kompressor (ich weiß, das wird eine Geduldsprobe), eine ATU unterbodenschutzpistole (die übrigens grade im Sale für 5€/Stück inkl. Versand ist) und einen Druckminderer geordert. Leider habe ich keine Beiträge zur Vorbereitung des Holzes gefunden.

-womit schleift ihr? Zur Effizienzsteigerung würde ich es gerne bei einem mal belassen, was mit Strukturlack ja gehen sollte. 100er?
-Wässert ihr irgendwie damit sich die Poren aufstellen um es nochmal abzuschleifen? Ich habe schon gelesen dass ggf. vorher schwarz gebeizt wird.
-Danach den Staub einfach eben runterfegen oder feinsäuberlich mit Staubtauch abmachen? Oder einmal mit dem Kompressor drüber?
-Die geplanten Subs (Cubo 18 extended; Bitte keine Diskussion über Sinn und Unsinn) haben eine recht große Port/Horn Kombination mit Verstrebungen die sehr doof zu schleifen und zu lackieren ist. Andererseits kommt da rein ja auch keine Belastung auf den Lack. Kann ich da ohne vorher zu schleifen und zu rollen einfach rein spritzen? Ggf. zunächst mit mehr Druck und dann ein zweites mal gröber?

Vielen Dank schonmal für alle Antworten

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#2

Beitrag von MAD »

Ich schleife mit Abranet 100er (Setzt sich nicht so schnell zu und bleibt länger scharf), dann vorstreichen mit schwarzer Beize (zieht tiefer ins Holz ein, färbt aber trocken ab), dann mit verdünntem Warnex. Anschließend zwei Schichten Struktur mit Warnex (oder Tuffcab Pro, habe ich gerade zum ersten Mal verwendet, lässt sich IMO besser mit der Strukturrolle verarbeiten als Warnex)
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#3

Beitrag von Impact »

Ich baue nur hobbymäßig:

- Ja, so um die 100/120
- Wässern nicht, aber mit etwas stärker wasser-verdünntem Warnex/Tuffcab vorgestrichen (verhindert etwas, dass bei tiefen Kratzern direkt das helle Holz rausguckt) habe aber keine Ahnung ob das geil zu sprühen geht, hab das gerollt/gestrichen
- (vor der Grundierung) wenn ich einen Kompressor hätte, würde ich das fix grob abpusten und danach mit dem Staubtuch gründlich drüber gehen
- Ich würde definitiv schleifen, sonst kann es passieren dass der Strukturlack stellenweise abplatzt, wenn der sich nicht richtig mit dem Holz verbindet - finde ich noch viel nerviger als sich ein Mal durchzuquälen alle Ecken und Kanten zu schleifen und zu streichen/rollen

Viel Spaß beim Bauen!
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#4

Beitrag von Hobbypabastler »

Wenn es schon grade um Strukturlack geht hätte ich auch noch zwei Fragen:

Wie lang kann mann Warnex oder Tuff cab stehen lassen? Also wenn man von 5 Kg nur 4 braucht kann man dann diesen übriggeblieben Kilo verschlossen einfach aufbewahren? Oder wird das mit der Zeit fest (also Austrocknen).

Ich hab das gerade mit der Beize gelesen ist das notwendig oder kann man das auch weglassen? Tuff cap zieht ja angeblich eh tiefer ins Holz.

Grüße :prost:
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ;-)

Equipment:
2 x Nova Vs 12
2 x The Box Cl 110 Top
4 x LMB 115N
Endstufen:
T.amp E 800 (Tops)
RAM Audio S4004
T.amp S75
Dsp:
Dcx 2496 Pro

Euch allen einen schönen Tag ;-)

#5

Beitrag von Nugget »

letmegooglethatforyou.com "Lagerzeit Warnex" 1. Ergebnis bei Google eine längere Diskussion darüber:
https://paforum.de/forum/index.php?thre ... ukturlack/

#6

Beitrag von Jobsti »

Vorbereitung:
Ich schleife mit 60-100er, Warnex trägt so fett auf, da geht sogar 40er.
Meine Erfahrung ist, je gröber, desto besser hält es.

Wenn gespachtelt wurde (nur 2K Akemi), dann die Spachtelstellen so klein wie möglich halten,
auch hier gilt, je gröber geschliffen desto besser.


Grundieren:
Kann man machen, bin ich aber kein Fan von, sehe ich als unnötig an.
Hab's bei diversen Herstellern schon gesehen, doof nur, wenn diese Weiß als Grundierung nutzen ;)
Ansonsten kann man auch schwarz beizen, bekommt man Macken, sind diese dann nicht sofort ersichtlich.
Bei material was gut zieht, wie MDF benötigt man meines Erachtens keinen Füller, da Warnex wirklich fett ist und eh kaum einzieht.


Lackieren:
Mache ich neuerdings mit meiner Air Gunsa in einem Rutsch, 1-2 fette Schichten, danach 1x Struktur (Weniger Druck, voller Durchfluss, mehr Behälterdruck).
Ansonsten rolle ich 2x, richtig fett drauf geklatscht, leicht abtrocknen lassen (5 Min bei 20-25°C tuts) und nächste Schicht,
5-10m Pause, dann Struktur drauf (Unterbodenschutz, ca 30-50cm Abstand, 1 bis 1,5 Bar.)


Haltbarkeit:
Wasserlacke sind oft mit nur 1 Jahr angegeben, so auch Warnex.
Meine Erfahrung ist allerdings, dass ich sogar schon mehrmals offenes Warnex auch nach 5-6 Jahren noch problemfrei verarbeiten kann,
ich sehe da keinen Unterschied in Verarbeitung, Farbe (Erkennt man beim Ausbessern) oder Haltbarkeit.

Ich hatte auch schon frostiges, das hatte paar Klumpen, ordentlich aufrühren = funkt wieder.

Wenn Warnex also noch frisch verschlossen ist, sehe ich bei 3-5 Jahren Lagerung kein Problem, 1-2 Jahre is ja eigentlich witzlos....
Wenn's schon mal offen war, muss man halt vernünftig verschließen, dann sind 2-4 Jahre obendrauf auch kein Problem.
Immer schön Deckel und Rand beim Öffnen/verschließen säubern.

Je kleiner das Gebinde, desto einfacher wird's dieses länger zu lagern.
Riecht Warnex komisch, modrig, dann entsorgen.
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#7

Beitrag von Nugget »

@Jobsti könntest du noch eben ergänzen wie grob oder genau du den Staub vom Schleifen vom Sub entfernst?

Und falls du eine Meinung hast, ob das Spritzen ohne vorheriges Schleifen im Port/Horn sinnlos ist, gerne auch dazu.

Vielen Dank!

#8

Beitrag von Jobsti »

Staub sollte runter :D
Ich nehm da einfach den Kompressor und puste das Ding komplett ab, das reicht locker aus.

Nugget hat geschrieben: 7. Jan 2021 14:55 Und falls du eine Meinung hast, ob das Spritzen ohne vorheriges Schleifen im Port/Horn sinnlos ist, gerne auch dazu.
Hä? Verstehe ich gerade nicht so recht.
Warnex hält auch ohne Schleifen ganz gut, nur ist halt nicht so mega robust, wenn's also im Port/Horn ist,
sprich nicht Roadtauglich sein muss, da man mit diesen Stellen nicht aneckt, sehe ich da keine Probleme.
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#9

Beitrag von jones34 »

Schleifen muss man eigentlich nur die Kanten.
Multiplex ist schon glatt genug das man nach dem Lackieren nix mehr sieht.
Halten tut der Lack auf tragfähigem, sauberen Holz sowieso immer.
Am besten fräst und schleifst du sichtbare Kanten an Verstrebungen vor dem Zusammenbau.

Mögliche Probleme bekommst du nur dann wenn du alles mit Leim/Kleber voll saust.
Da hier aber keine mechanische Beanspruchung ansteht sollte das auch kein Problem sein.

Nur mit der Unterbodenpistole spritzen ohne davor zu rollen wird vermutlich nicht so gut, da die erste Schicht deckend sein sollte ohne große Struktur (hoher Druck, weniger Abstand).
Weiß nicht ob man das mit so einer Pistole gut hinbekommt.

Ich würde die Kisten auch einfach mit Druckluft abpusten und dann am besten mit einem leicht feuchten Lappen abwischen.
So bekommt man auch den feinen Staub vom Holz runter. Von Tuff Cab gibt es eine meine ich sogar eine detaillierte Anleitung wo das auch drin steht.
Generell kann ich nur empfehlen sich an die Herstellerangaben zu halten, die gibts nicht ohne Grund.

Ich selbst hab mir inzwischen auch eine Druckbecherpistole angeschafft und bereue es nicht. Ebenfalls von Air Gunsa mit 2mm Düse.
Mit einem Minikompressor muss man da aber nicht anfangen, da geht gut Luft durch.
Ergebnis sieht dann, mit 2k Feinspachtel (Presto) für Löcher, 80er Schliff und lackiert nach Empfehlung von W&B (siehe Warnex Datenblatt) so aus:
20201208_170409_klein.jpg
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#10

Beitrag von Nugget »

Jobsti, haste richtig verstanden, es geht darum ob man im Horn mit Verstrebungen schleifen muss vorm Spritzen, siehe erster Beitrag.

Jones, hättest du die Verarbeitungshinweise für TuffCab Pro? Ich konnte im Netz rein gar kein PDF zu dem Zeugs finden. Die Bestellung müsste in ein paar Tagen ankommen, vllt hat Herr Bald ja entsprechendes beigelegt. Ansonsten schreibe ich ihm nochmal.

Der Kompressor ist halt da, ich werde wahrscheinlich nur dieses eine mal Spritzen und einen neuen anzuschaffen lohnt sich somit nicht. Damit kann ich sicher ne Minute durcharbeiten, dass wird halt anstrengend für die Psyche. Ist ein älteres Modell (1987) mit 240l/min Hubvolumenstrom (wahrscheinlich ca. 110 ltr/min Volumenstrom) und einem 8 bar/24l Kessel. Der ist für 220V, also gehen nochmal 5% extra ;) Spaß beiseite, ich achte natürlich auf Standzeiten, damit der nicht gegrillt wird. Bei TuffCab und den aktuellen Temperaturen wird die Farbe sowieso ewig zum Trocknen brauchen.

Die Frage ob ich überhaupt mit einer Unterbodenpistole im Hornmund ohne vorheriges Rollen arbeiten kann (ggf. mit mehr Druck), ist eine sehr gute. Hat da jemand Erfahrungen? Muss natürlich auch nicht so 1a wie außen sein!

#11

Beitrag von jones34 »

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#12

Beitrag von Jobsti »

jones34 hat geschrieben: 7. Jan 2021 15:28 Nur mit der Unterbodenpistole spritzen ohne davor zu rollen wird vermutlich nicht so gut, da die erste Schicht deckend sein sollte ohne große Struktur (hoher Druck, weniger Abstand).
Weiß nicht ob man das mit so einer Pistole gut hinbekommt.
Nur mit Unterboden klappt das nicht, aber mit der passenden Pistole ist das absolut kein Problem, mache ich ja mittlerweile auch so.
jones34 hat geschrieben: 7. Jan 2021 15:28 Ich selbst hab mir inzwischen auch eine Druckbecherpistole angeschafft und bereue es nicht. Ebenfalls von Air Gunsa mit 2mm Düse.
Jup das tut super, hab auch die 2mm Düse.
Ich mache die Struktur aber gröber, die soll ja schützen, aber allgemein, wie man bei dir sieht, bekommt man ne recht gleichmäßige Struktur hin.
Mit freundlichen Grüßen
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#13

Beitrag von Nugget »

Jobsti hat geschrieben: 7. Jan 2021 17:01 Nur mit Unterboden klappt das nicht, aber mit der passenden Pistole ist das absolut kein Problem, mache ich ja mittlerweile auch so.
Wie genau wird sich das äußern? Ungleichmäßige Struktur oder eine schlechte Verbindung mit dem Holz? Ersteres wäre im innern nicht schlimm, letzteres sollte ja eigentlich nicht passieren.
Ich kann der UBodenPistole ja ruhig ein bisschen Druck geben. Nur über 4-5 Bar könnte problematisch werden, falls irgendwann Luft aus dem Ansaugrohr kommt. Da wo ich arbeiten werde, gibts auch noch eine richtige Farbpistole mit Behälter, so wie ich meinen Onkel kenne, wird die allerdings auch nicht allzu hochwertig sein. Habe damit mal Holz mit normaler Farbe gespritzt, kann mir aber gut vorstellen, dass die Düse für Tuffcab zu klein ist. Muss ich mir mal anschauen wenn ich da bin.

#14

Beitrag von Jobsti »

Man hat quasi keinen Grundlack, da die USP ja nur reine Struktur drauf-pfeffert, fette Spritzer quasi.
Klar kann man damit auch 10x drüber gehen, bis alles deckt und ordentlich drauf ist, aber das dauert ja unendlich lange ;)

Was das Innere angeht, ist doch alles wurscht, das kann jeder machen wie er Bock hat, da muss der Lack ja nix schützen sondern is nur für die Optik.
Mit der USP gilt Try&Error, Versuch macht kluch.

Was normale Pistolen angeht, wird die Auswahl recht eng, da man erstens fette Düsen benötigt, 1,8mm is Minimum, besser 2 bis 2,2mm
und dann kommt's drauf an wie das Ding mit dem Dickschicktlack zurecht kommt, am besten sind hier Doppelmembran (sau teuer) oder Druckbecherpistolen,
alles was jeweils wenig Druck möchte. (HLVP geht auch, aber da brauchste nen mega Kessel)
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#15

Beitrag von Nugget »

Moin zusammen,

wie am Anfang geschrieben würde ich den Thread gerne weiternutzen als Sammelthread für Fragen, die sich mir beim Bau meiner Subs stellen.

Weil ich zu faul bin Griffkästen zu bauen, habe ich diese typischen Kunststoffabdeckungen gekauft (Penn Elcomm H1028CUP/FXH). Nun biegen die sich aber schon recht leicht durch und der Cubo hat ne recht kleine Kammer von ca. 76l und kriegt nen lf18n401 rein, in der Kammer sollte der Luftdruck also einigermaßen hoch werden. Hat jemand Bedenken bzgl. einer Verschlechterung der Performance? 15er MPX biegt sich auch auf größeren Flächen sehr viel weniger durch und wird trotzdem rigoros versteift.

Vielen Dank.

DSP

#16

Beitrag von MAD »

► Off-topic

#17

Beitrag von Nugget »

Ich habe ein neues Thema aufgemacht, wegen mir ist dieses Thema nun geschlossen. Vielen Dank für alle Antworten.

#18

Beitrag von Nugget »

Moin zusammen,

habe doch noch eine kurze Nachfrage zum Strukturlack. Ich habe meine 4 Cubos alle fertig gemacht, war kein Problem, 2 Lagen gerollt und dann gespritzt, sieht super aus, bin super happy.

Jetzt muss ich noch schnell nen 12er fertig machen und die Zeit rennt mir davon. Als ich das erste mal gesprizt habe, habe ich ein Testbrett genommen um die Struktur einzustellen. Am Ende war das Brett komplett schwarz ohne vorherigen Anstrich. Stoßfest ist es auch, musste schon nen Schraubenzieher mit all meiner Kraft reinrammen um aufs Holz durchzukommen. Gibt es irgendeinen Grund außer Farbverschwendung, weshalb ich den kleinen Sub nicht nur mit der Unterbodenschutzpistole einlagig spritzen kann (ohne vorheriges Rollen)? Irgendeine Todsünde die ich übersehe? :D Ich weiß, es dauert ein bisschen, aber mit wenig Abstand und genug Druck kriegt man das mMn gut deckend hin, die Schicht wird dann halt extrem dick und man verbraucht endlos viel Lack, aber bei der kleinen Kiste find ich das jetzt nicht so tragisch.

Merci für alle Antworten :)

#19

Beitrag von DjGoofy »

Ich würde sicherheitshalber einmal schnell drüber rollen, wenn die Fläche nicht groß ist es ja auch kein Problem.

Grüße

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