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[Testbericht] BS-TEK BS.M18S Testbericht

Berichte, Bilder & Messungen selbst gebauter PA & HiFi Boxen, Cases oder auch Technik.

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#29

Beitrag von Hans »

Jobsti hat geschrieben: 8. Okt 2021 10:59 Was den EQ angeht:
WENN der Sub jetzt eine Überhöhung hätte und Xmax vor der Elektrischen Belastbarkeit erreicht wird,
dann könnte es Sinn machen diese eine Stelle glatt zu bügeln, sofern sie auch schmal genug wäre.
In dem Fall hier, macht das aber meiner Meinung nach wenig Sinn, die 2dB Pegel fehlen dann ja auf z.B. 60Hz und nur der Bereich darüber könnte etwas lauter.

Ich habe das gerade mal in die Simulation reingehauen, den einzigen Unterschied den du dann hast, sind 1kW statt 650W und dafür 1,5dB bei 100Hz mehr (eh schon im Bereich der XO),
bei 80HZ 1,1dB, 70Hz 0,4dB und darunter bleibt's ziemlich identisch.

Insgesamt verschiebt sich das Verhältnis des Pegels zwischen 60-100Hz, entsprechend wird der ganze Sub dünner klingen bei gleicher Leistung,
da dir eben knapp 2dB untenrum fehlen. (der EQ wirkt ja schon etwas breitbandiger, Q 2 muss schon sein, sonst mindert man den Hub nicht).

Kurzum: Bringt nur Nachteile. Sowas macht (idR.) nur Sinn, wenn der Sub für genau sowas designed wurde.
Also würde meine Theorie funktionieren, jedoch auf kosten des Klanges ? Dann werde ich das wohl doch besser unterlassen :toptop:

Aber eine Frage stellt sich mir nun noch: Bernd hat zu anfangs gesagt, dass er den Hub praxisorientiert gemessen hat und dabei der Limiterwert von 1KW peak ermittelt wurde. Nun wurde jedoch schon mehrmals erwähnt, dass der Bass bei 650W schon sein xmax erreicht.....welcher Wert ist nun als Limiter zu empfehlen ? Wenn ich auf 1KW peak begrenze und die Subwoofer dann bis zur leicht flackernden Limit LED belaste, so müsste ich mich im Durchschnitt doch in etwa bei 650W bewegen und somit einen Sicheren Betrieb gewährleisten können oder ?

Und nochmal: ich möchte keinen maximal Pegel erzeugen, sondern nur eine Einstellung für den Sicheren Betrieb an der Leistungsgrenze ermitteln.

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#30

Beitrag von Nugget »

Wenn du 2db bei 60 Hz wegnimmst kannst du nun mehr Spannung mit einem BREITBANDIGEN Signal auf die Lautsprecher geben ohne dass SCHMALBANDIG das Hubmaximum erreicht wird. Damit du überhaupt mehr Ausgangsspannung im Amp kriegst, musst du logischerweise den Limiter hochsetzen. Also z.B. von 1000W auf 1400W. Da der Limiter aber NACH dem Equalizer kommt, kannst du ein Sinus bei 60Hz jetzt immernoch mit 1400W auf den Lautsprecher geben und das Hubmaximum wird weit überschritten. Der Limiter blockt ja nicht bei 60hz nur 1000W und sonst überall 1400W, sondern konstant über den Frequenzbereich.

Somit könntest du also mit deiner Taktik ein Rauschen lauter bei 100hz wiedergeben, wenn aber der DJ ne Fette 60hz Bassline spielt (was nebenbei gemerkt eine ganz typische Frequenz für viele Bässe ist), kriegen deine Pappen trotzdem das Flattern, wenn du den Limiter hochstellst.

Ergo: Vergiss es :)

P.S. wegen zweiter Nachfrage bei erstellen des Posts: 1000W passen, wenn Bernd das gesagt hat und Ende! Außerdem dürfen Bässe auch mal ein bisschen höher bepegelt werden, vor allem wenn du die Dinger nicht zweimal die Woche auf Vollgas durchlaufen lässt, wie es vllt. im Club der Fall ist.

#31

Beitrag von Jobsti »

Der "Durchschnitt" ist wichtig für die elektrische Belastbarkeit, für den Hub gibt's keinen Durchschnittswert, entweder es hubt über Xmax oder nicht ;)
Wie gesagt, ICH persönlich würde den Peaklimiter so einstellen, dass Xmax +10% (also 7,1mm, falls XLin 6,5mm entspricht) erreicht.

Was den EQ betrifft:
Man könnte einen DynEQ nutzen, sobald ein Treshold erreicht ist, wird erst EQt, das kann ja z.B: der Behringer DCX.
Aber wie gesagt, solch ein EQ muss breitbandig wirken, das beeinflusst also nicht nur z.B. 55-60Hz, sondern einen wesentlich breiteren Bereich.
Am Ende wird man dann 1kW reinfpeffern können und der Hub innerhalb Xlin bleiben, aber untenrum fehlen dir dann halt die 2dB Max-SPL,
bzw. insgesamt wirst du im Mittel ca. 1dB lauter zwischen 70-90Hz.

Macht wenig Sinn, nur damit man seine Leistung verbaten kann ;)


Simuliert sähe das im Vergleich so aus (Gelb mit EQ, 650 vs 1000W. Inkl. HP und TP. EQ -1,8dB)

HubEQ.png
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#32

Beitrag von Hans »

Alles klar, vielen Dank für eure Antworten !
Ich werde demzufolge den Limiter bei 1KW stehen lassen und darauf achten, die Subwoofef nicht voll ins Limit zu treten

#33

Beitrag von Partybeschallung »

Ich hatte auch nochmal mit fb=38Hz, HP bei 40Hz BW18, simuliert.
Dann wird Xmax(+10%) 7,15mm bei 720W erreicht.
Bei fb=34Hz waren es die 650W.

@Hans
Müsste ich die Limitereinstellungen abhängig von der Anzahl der angeschlossenen Subs bzw. der Musikrichtung ändern? (z.B. 2.2 Setup an der Endstufe vs nur ein Subwoofer ohne Tops)
Meinst Du mit einem Subwoofer ohne Tops, dass an jedem Ausgang ein Subwoofer hängt?

Wenn zwei BS.M18s an einem Ausgang hängen, sinkt die Impedanz bei Parallel-Schaltung auf 4Ohm.
Die TSA liefert dann 1670W an diesem Kanal.

TSA = 1670W@4Ohm, 2x BS.M18s 1400W@4Ohm, 0,775V, 22dBu = -22,76dBfs
TSA = 1220W @8Ohm, 1x BS.M18s 700W@8Ohm, 0,775V, 22dBu = -24,41dBfs
Grüße
Andreas

#34

Beitrag von Hans »

Partybeschallung hat geschrieben: 8. Okt 2021 13:42 Ich hatte auch nochmal mit fb=38Hz, HP bei 40Hz BW18, simuliert.
Dann wird Xmax(+10%) 7,15mm bei 720W erreicht.
Bei fb=34Hz waren es die 650W.

@Hans
Müsste ich die Limitereinstellungen abhängig von der Anzahl der angeschlossenen Subs bzw. der Musikrichtung ändern? (z.B. 2.2 Setup an der Endstufe vs nur ein Subwoofer ohne Tops)
Meinst Du mit einem Subwoofer ohne Tops, dass an jedem Ausgang ein Subwoofer hängt?

Wenn zwei BS.M18s an einem Ausgang hängen, sinkt die Impedanz bei Parallel-Schaltung auf 4Ohm.
Die TSA liefert dann 1670W an diesem Kanal.

TSA = 1670W@4Ohm, 2x BS.M18s 1400W@4Ohm, 0,775V, 22dBu = -22,76dBfs
TSA = 1220W @8Ohm, 1x BS.M18s 700W@8Ohm, 0,775V, 22dBu = -24,41dBfs
Hi, nein, dass meinte ich anders. Mir ging es darum, dass die TSA eine sehr hohe Impulsleistung hat (1,6Kw laut Messung anstatt der angegebenen 1,2Kw). Wenn ich nun 4 Subs an die Stufe hänge(1 je Kanal oder 2 an einem @4 ohm) gehen der Endstufe die Reserven aus. Die Impulsleistung wird (vermutlich) auf die Herstellerangabe abfallen (geht aus der Messung nicht hervor). Wenn ich nun die Limiter mit dem Wert 1,6Kw berechne, die Stufe dann aber nur noch 1,2 Kw leistet, stimmen die db Einstellungen nicht mehr. Das ist prinzipiell nicht so schlimm, aber andersrum könnte es gefährlich werden für die Chassis, deshalb habe ich nachgefragt, mit welchem Wert ich die Limiter Einstellungen berechnen sollte.
Wenn ich 4 Subs an die Endstufe hänge, bin ich davon aus gegangen, dass die Reserven der Endstufe nicht reichen um diesen zu schaden (egal ob 2.4 Betrieb oder nur Subs). Daher war meine Idee nur auf die maximal Ausgangsleistung zu limitieren (kurz vor clipping) und wenn beispielsweise nur ein einzelner dran hängt wieder auf den errechneten Wert anzuheben.
Kann aber auch sein, dass ich mir einfach zu viel Gedanken :D

#35

Beitrag von the flix »

Hans hat geschrieben: 8. Okt 2021 11:07 Wenn ich einen Denkfehler habe, lasse ich mich gern berichtigen.
Der Denkfehler resultiert vermutlich aus der falschen Achsenbeschriftung von WinISD und der generell problematischen Leistungsdefinition.
Die Anzeige bei WinISD "Maximum Power" ist grundlegend falsch. Denn die Kurve zeigt nicht die maximale Leistung, sondern die maximale Spannung über der Frequenz. Da die Impedanz eines Chassis im Allgemeinen alles andere als konstant über der Frequenz ist, sieht die tatsächliche Kurve der Leistung über der Frequenz ganz anders aus.
Als nächstes kommt dazu, dass die Leistung im Grunde nur für ein monofrequentes Sinussignal eindeutig definiert ist, als Produkt der Effektivwerte von Strom und Spannung. Diese Leistung ist zeitlich konstant, damit kann man gedanklich gut umgehen. Bei einem reinen Sinus gibt es aber den Fall "komplettes Frequenzband" eben nicht.
Du denkst an ein reales, breitbandiges Musiksignal, oder verallgemeinert gesagt, an Rauschen. Aber wie ist dessen Leistung definiert? Die Definition analog eines Sinus-Signals kann man heranziehen, aber dann erhält man nur die durchschnittliche Leistung und diese gibt keine Aussage über die maximale Auslenkung. Man könnte sich stattdessen auf die Maximalamplitude beziehen. Aber dann hat man nur einen Spannungswert, ohne eine Frequenz und weiß immer noch nicht, wie weit das Chassis jetzt auslenkt. Bei einem zufälligen Signal wie Rauschen ist das nicht vorherzusagen.
Daher betrachtet man die Auslenkung monofrequent, was den Worst-Case darstellt. Und so betrachtet bringt dein EQ nichts, weil die Absenkung einfach wieder aufgeholt werden kann.
Hans hat geschrieben: 8. Okt 2021 11:07 Dem Lautsprecher wird nun weiterhin über das komplette Frequenzband 1KW zugeführt, nur um 58 Hz wird die Leistung auf 500W reduziert
Diese Denkweise ist nicht zielführend, da es keine "Leistung pro Frequenz" gibt. Wenn dann wäre das korrekterweise eine spektrale Leistungsdichte, aber das führt uns in dieser Frage auch nicht weiter.
Das Chassis macht nur dann den simulierten Hub, wenn du es mit einem monofrequenten Signal beaufschlagst.
Du gewinnst mit dem EQ keine Betriebssicherheit (worst case Sinus) und verbiegst dir dafür den Frequenzgang.

Ich empfehle grundsätzlich, sich vom Leistungsbegriff zu lösen und in Spannungen zu denken, wenn es um Endstufen und Lautsprecher geht.

Allerdings fände ich es interessant, ob es Simulationsprogramme gibt, welche die Auslenkung eines Chassis mit beliebigen Anregungssignalen abseits von unendlichen Sinustönen anzeigen können?
Für diesen Beitrag von the flix bedankte sich:

#36

Beitrag von Weierleier »

BERND_S hat geschrieben: 7. Okt 2021 16:30
Habe mal ne Mail geschrieben, mal sehen, was B&C dazu sagt.

Gruß,
Bernd
Gibts dahingehend schon neu Erkenntnisse ?

MfG
Moritz

#37

Beitrag von Justus_Jonas »

wie würde sich denn die Begebenheiten ändern, wenn man nun den angesprochenen
Oberton 18nxb1200 in Rennen bringt?
der hat ja gleiche AES (1200w) aber lt Datenblatt deutlich mehr XMAX
https://www.oberton.com/en/products/neo ... b1200.html
wobei ich nicht weiß wie Oberton "rechnet"

lg

#38

Beitrag von Weierleier »

Nichts für ungut aber hast du dir deinen eigenen Link angeschaut?

xmax wird bei Oberton mit (Hvc - Hg)/2 + Hg/4 berechnet. (siehe Anhang)

Realer xmax mit +10% (Hvc - Hg)/2 + 10% sind dann 9,35mm
Rechenweg: [(31mm-14mm)/2x1,1=9,35mm]

Ob der 18NXB1200 besser im Gehäuse des M18s spielt müsste man simulieren, es ist ja nicht nur der xmax und die Leistung ausschlaggebend.

MfG
Moritz
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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#39

Beitrag von Justus_Jonas »

mir ist schon klar, das nicht nur die zwei Parameter für die geht/geht nicht in dem Gehäuse wichtig sind.
Die Aussage, das der Oberton geht stammt (meiner Info nach) direkt vom Bernd, der das Chassi "mal eben schnell" bewertet hat.

Nur sind 9,35mm doch schon deutlich mehr als der nw100.... daher die Frage ob er halt nicht deutlich belastbarer in dem Gehäuse ist und (sofern die anderen Parameter passen) nicht sogar besser in Summe passt.

#40

Beitrag von Severin Pütz »

Ich hab nie irgendwas gemessen, aber kann aus einem Direktvergleich sagen, das der Oberton deutlich besser geht und die Kiste vorallem bei Rockmusik auch besser klingt als mit dem 18nw100

#41

Beitrag von BERND_S »

Der Oberton geht deutlich besser, habe ihn ausführlich (in ähnlichen Gehäusen) getestet.
War damals aber noch gar nicht verfügbar und ist es jetzt auch noch nicht (aus meiner Sicht) zuverlässig.
Nochmal als Hinweis... der BS.M18s ist nicht im aktiven Portfolio.

Gruß,
Bernd

#42

Beitrag von Hans »

Severin Pütz hat geschrieben: 18. Nov 2021 10:59 Ich hab nie irgendwas gemessen, aber kann aus einem Direktvergleich sagen, das der Oberton deutlich besser geht und die Kiste vorallem bei Rockmusik auch besser klingt als mit dem 18nw100
Das der Oberton im M18s Gehäuse gut gehen soll, habe ich nun schon öfter gelesen. Preislich ist er ja auch erschwinglich....
Könntest du vielleicht ein paar Worte dazu sagen, inwiefern sich dieser vom 18nw100 unterscheidet? Geht er nur lauter oder auch tiefer ? Wie klingt er im Vergleich ? Wie belastbar ist er in dem Gehäuse?
Würde mir eventuell mal einen zum Testen kommen lassen und bei gefallen umbestücken. :toptop:

BERND_S hat geschrieben: 20. Nov 2021 13:33 Der Oberton geht deutlich besser, habe ihn ausführlich (in ähnlichen Gehäusen) getestet.
War damals aber noch gar nicht verfügbar und ist es jetzt auch noch nicht (aus meiner Sicht) zuverlässig.
Nochmal als Hinweis... der BS.M18s ist nicht im aktiven Portfolio.

Gruß,
Bernd
Wie würde sich denn der M18s mit Oberton Chassis gegen den aktuellen M18s mit 18sw100 schlagen? Lohnt sich der Neubau mehr als die Umbestückung ?

#43

Beitrag von Severin Pütz »

Ist natürlich nicht ganz einfach zu beschreiben und auch nur mein persönlicher Eindruck.
Mit dem Oberton geht der Bass minimal weniger tief, dafür spielt er spür und hörbar direkter und voll auf die zwölf, bei Rockmusik hat mir beim nw100 immer was gefehlt.
Lauter und belastbarer ist er auch, konnte da mit einem LC von 35hz eigentlich die volle Leistung meiner Tulun 10k drauf geben bis Clip.
Der Oberton braucht eine gewisse Einspielzeit, hatte den Vergleich eines nagelneuen und schon etwas älteren.
Für diesen Beitrag von Severin Pütz bedankte sich:

#44

Beitrag von Partybeschallung »

Kommt mit dem Oberton gefühlt mehr Druck auf die Brust(Oberbass)?

Wie hatten obenrum etwas vermisst, daher spielt im Moment je BS.M18s ein BS.L212 für den Oberbass.

Welche Tops hattest Du zu den umgebauten BS.M18s laufen?
Grüße
Andreas

#45

Beitrag von Severin Pütz »

Ja, im oberen Frequenzbereich ist er lauter, war mehr Druck da.
Ich hatte AD15 von Ad Systems drüber
Für diesen Beitrag von Severin Pütz bedankten sich 2 Nutzer:

#46

Beitrag von Hans »

Guten Tag,
ich melde mich nun auch nochmal, da sich mittlerweile einige neue Fragen ergeben haben.
Die TSA 4-1300 ist mittlerweile verkauft und durch einen FP10000Q Clon ersetzt wurden, da ich ziemlich günstig an diese gekommen bin und ehrlich gesagt etwas Angst davor hatte, dass ich auch irgendwann mal Pech habe bezüglich des bekannten Netzteilproblems der 4-1300.
Nun habe ich die Möglichkeit, zusätzlich zum (Peak-) Limiter des DCX, auch noch den VPL-Limiter der Endstufe zu nutzen. Meine Frage wäre nun, wie ich diese am besten kombiniere.

1. Ich habe mir zunächst überlegt, dass ich die elektrische Belastbarkeit des Chassis (1200W AES) nicht beachten brauche, da in meinem Fall das Xmax vorher erreicht ist. Also würde ich den Peaklimiter des DCX so einstellen wollen, dass nur der Hub begrenzt wird. Die thermische Grenze des Lautsprechers dürfte ich so ja nicht ansatzweise erreichen, auch wenn über die Anlage 8 Stunden DnB laufen würde. Ist diese Annahme so korrekt oder muss ich die durchschnittliche Leistung die ich auf den Treiber gebe doch irgendwie beachten?

2. Ich habe bisher die Bässe auf 750W-1000W Peak im Controller Limitiert (Werte habe ich über das Tool berechnet). Macht es nun Sinn, den VPL der Endstufe zusätzlich zu nutzen und wenn ja, auf welchen Wert sollte dieser eingestellt werden? Ich würde den VPL auf 121V (934W) setzen, macht das Sinn? Weiterhin würde ich gern wissen, ob ich diesen bei den Tops (JL Sat 12) auch setzen sollte und wenn ja, wo (83V=440W oder 101V=650W)?


Severin Pütz hat geschrieben: 24. Nov 2021 15:09 Ja, im oberen Frequenzbereich ist er lauter, war mehr Druck da.
Ich hatte AD15 von Ad Systems drüber
Danke für die Infos, wie sieht es denn im unteren/mittleren Bereich aus? Ich nutze sie hauptsächlich für elektronische Musik und überlege eventuell die Bässe um zu bestücken, wenn der Oberton deutlich besser gehen sollte. Für mich wäre Druck/Tiefgang aber wichtiger als der ,,Kick" bei Rockmusik

#47

Beitrag von Weierleier »

Hallo Hans,

ich hatte ein ähnliches Problem und hab die frage hier gestellt:

viewtopic.php?f=23&t=8313

Da steht eig alles drinnen was es zu dem Thema zu erfahren gibt, einfach mal aufmerksam komplett durchlesen. Falls dann noch fragen bestehen gerne nochmal nachfragen.

MfG
Moritz

#48

Beitrag von Weierleier »

Hans hat geschrieben: 10. Dez 2021 12:50 Ich habe bisher die Bässe auf 750W-1000W Peak im Controller Limitiert
und welcher Wert jetzt genau? 750W oder 1000W, der VPL Limiter bei 934W schadet nicht, wenn du im Controller aber auf 1000W Limitierts geht der VPL Limiter halt früher als der des Controllers an. Schadet alles nicht und gibt noch Sicherheit falls man mal vergisst im DSP einen Limiter zu setzte.

Ich hab den Limiter im DSP auf den Wert eingestellt bei dem meine Subs ans (echte) xmax's kommen und den VPL Limiter auf den nächst besten passenden Wert.

MfG
Moritz

#49

Beitrag von Jobsti »

Ich persönlich würde solche Limiter nur als zusätzlichen Schutz, vor z.B. Fehlern (Bsp. Einschalt-Plopp) nutzen.
Sprich den VPL Limiter oberhalb des DSP-Limiters setzen, vielleicht +3dB.
Mit freundlichen Grüßen
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#50

Beitrag von Severin Pütz »

Hans hat geschrieben: 10. Dez 2021 12:50 Guten Tag,
ich melde mich nun auch nochmal, da sich mittlerweile einige neue Fragen ergeben haben.
Die TSA 4-1300 ist mittlerweile verkauft und durch einen FP10000Q Clon ersetzt wurden, da ich ziemlich günstig an diese gekommen bin und ehrlich gesagt etwas Angst davor hatte, dass ich auch irgendwann mal Pech habe bezüglich des bekannten Netzteilproblems der 4-1300.
Nun habe ich die Möglichkeit, zusätzlich zum (Peak-) Limiter des DCX, auch noch den VPL-Limiter der Endstufe zu nutzen. Meine Frage wäre nun, wie ich diese am besten kombiniere.

1. Ich habe mir zunächst überlegt, dass ich die elektrische Belastbarkeit des Chassis (1200W AES) nicht beachten brauche, da in meinem Fall das Xmax vorher erreicht ist. Also würde ich den Peaklimiter des DCX so einstellen wollen, dass nur der Hub begrenzt wird. Die thermische Grenze des Lautsprechers dürfte ich so ja nicht ansatzweise erreichen, auch wenn über die Anlage 8 Stunden DnB laufen würde. Ist diese Annahme so korrekt oder muss ich die durchschnittliche Leistung die ich auf den Treiber gebe doch irgendwie beachten?

2. Ich habe bisher die Bässe auf 750W-1000W Peak im Controller Limitiert (Werte habe ich über das Tool berechnet). Macht es nun Sinn, den VPL der Endstufe zusätzlich zu nutzen und wenn ja, auf welchen Wert sollte dieser eingestellt werden? Ich würde den VPL auf 121V (934W) setzen, macht das Sinn? Weiterhin würde ich gern wissen, ob ich diesen bei den Tops (JL Sat 12) auch setzen sollte und wenn ja, wo (83V=440W oder 101V=650W)?


Severin Pütz hat geschrieben: 24. Nov 2021 15:09 Ja, im oberen Frequenzbereich ist er lauter, war mehr Druck da.
Ich hatte AD15 von Ad Systems drüber
Danke für die Infos, wie sieht es denn im unteren/mittleren Bereich aus? Ich nutze sie hauptsächlich für elektronische Musik und überlege eventuell die Bässe um zu bestücken, wenn der Oberton deutlich besser gehen sollte. Für mich wäre Druck/Tiefgang aber wichtiger als der ,,Kick" bei Rockmusik


Er macht nicht weniger Tiergang, aber er spielt einfach definierter als der NW100, also du musst bei dem 18nxb1200 musst du im Vergleich auf nichts verzichten, aber halt mehr Druck und Endpegel

#51

Beitrag von Severin Pütz »

Hans hat geschrieben: 10. Dez 2021 12:50 Guten Tag,
ich melde mich nun auch nochmal, da sich mittlerweile einige neue Fragen ergeben haben.
Die TSA 4-1300 ist mittlerweile verkauft und durch einen FP10000Q Clon ersetzt wurden, da ich ziemlich günstig an diese gekommen bin und ehrlich gesagt etwas Angst davor hatte, dass ich auch irgendwann mal Pech habe bezüglich des bekannten Netzteilproblems der 4-1300.
Nun habe ich die Möglichkeit, zusätzlich zum (Peak-) Limiter des DCX, auch noch den VPL-Limiter der Endstufe zu nutzen. Meine Frage wäre nun, wie ich diese am besten kombiniere.

1. Ich habe mir zunächst überlegt, dass ich die elektrische Belastbarkeit des Chassis (1200W AES) nicht beachten brauche, da in meinem Fall das Xmax vorher erreicht ist. Also würde ich den Peaklimiter des DCX so einstellen wollen, dass nur der Hub begrenzt wird. Die thermische Grenze des Lautsprechers dürfte ich so ja nicht ansatzweise erreichen, auch wenn über die Anlage 8 Stunden DnB laufen würde. Ist diese Annahme so korrekt oder muss ich die durchschnittliche Leistung die ich auf den Treiber gebe doch irgendwie beachten?

2. Ich habe bisher die Bässe auf 750W-1000W Peak im Controller Limitiert (Werte habe ich über das Tool berechnet). Macht es nun Sinn, den VPL der Endstufe zusätzlich zu nutzen und wenn ja, auf welchen Wert sollte dieser eingestellt werden? Ich würde den VPL auf 121V (934W) setzen, macht das Sinn? Weiterhin würde ich gern wissen, ob ich diesen bei den Tops (JL Sat 12) auch setzen sollte und wenn ja, wo (83V=440W oder 101V=650W)?


Severin Pütz hat geschrieben: 24. Nov 2021 15:09 Ja, im oberen Frequenzbereich ist er lauter, war mehr Druck da.
Ich hatte AD15 von Ad Systems drüber
Danke für die Infos, wie sieht es denn im unteren/mittleren Bereich aus? Ich nutze sie hauptsächlich für elektronische Musik und überlege eventuell die Bässe um zu bestücken, wenn der Oberton deutlich besser gehen sollte. Für mich wäre Druck/Tiefgang aber wichtiger als der ,,Kick" bei Rockmusik


Er macht nicht weniger Tiergang, aber er spielt einfach definierter als der NW100, also du musst bei dem 18nxb1200 im Vergleich auf nichts verzichten, aber er bringt halt mehr Druck und Endpegel
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#52

Beitrag von Hans »

Hi,
nachdem ich vor ein paar Woche bei Bernd (BS-TEK) war, wollte ich gern die neuen Erfahrungen und Informationen noch mit euch teilen. Zunächst nochmal vielen Dank an dich Bernd für den tollen und lehrreichen Tag ! :toptop: Diese Erfahrung hat mich wirklich weiter gebracht und mir viel mit auf den Weg gegeben.

Veränderungen:
Da sich bei mir aus technischer Sicht ein paar Dinge verändert haben seit Eröffnung des Themas, hier erstmal ein kurzer Überblick:
-Alle 4 BS.M18s wurden auf B&C 18DS100-8 umbestückt. Grund hierfür war, dass ich diese vor einigen Monaten relativ günstig neu bekommen habe, die Verfügbarkeit deutlich besser ist als beim Oberton, er mehr Xmax hat und ich von vielen unterschiedlichen Leuten gehört habe, dass es aktuell kein Chassis dieser Klasse mit besserem P/L Verhältnis gibt.
-Als Bassendstufe ist eine FP14000 hinzugekommen

Besuch bei Bernd:
Nach längerer Anfahrt bei teilweise echt bescheidenem Wetter bin ich dann in Schwabach angekommen. Wir haben das Auto ausgeladen und nach etwa 1 Stunde verkabeln und adaptieren stand der Messaufbau. Durch gelegentliche Regenschauer mussten wir leider zwischendurch immer mal wieder abbrechen. 2-3 Stunden später war das Setup dann soweit fertig und wir haben die Lautsprecher in den Keller gestellt zum probehören und Limiter einstellen. Hierfür haben wir einen kleinen Mikrophoneständer in ca. 10mm-11mm Entfernung (knapp über Xmax) mittig vor das Chassis gestellt und mit verschiedenen Musikstücken getestet wann das Chassis ,,anschlägt“. Die Leistung haben wir durch langsames anheben des Limiter im DCX nach und nach gesteigert. Bei einer Eingangsempfindlichkeit von 32db kamen wir auf einen Wert von -9dbfs, welcher bei Zmin von 6,2 Ohm etwa 122V (2400W) entspricht. Bei diesem Test mussten wir leider feststellen, dass der VPL Limiter der FP10000 (auf 121V eingestellt) nicht reagierte. Selbst nach der Umstellung auf den 101er VPL griff dieser nur sehr selten ein. Somit ist dieser leider nur als ,,Notfalllimiter“ bei extremer Überlast zu gebrauchen. Wir sind Testweise noch weiter gegangen und haben das absolute Maximum bei etwa 133V erreicht. Als praxistaugliche Limiterwerte haben wir -11dbfs (102V) als ,,klangliches Maximum“ und -9dbfs (122V) als mechanisches Maximum identifiziert. Das begrenzende Glied war hierbei eindeutig der zu kleine Port. Dieser begann ab etwa 1500W-1700W zu limitieren. Laut Bernd könnte man aus dem Chassis in einem anderen Gehäuse nochmal ca. 2db-3db mehr Pegel holen. Er empfiehl mir hierfür sein BS.18s Gehäuse, welches ich bei Gelegenheit auch mal Testen werde. Da für mich Truckspace aber ein Thema ist, bleibe ich vorerst bei meinen.
Nachdem wir den Limiterwert ermittelt hatten, haben wir den gleichen Prozess zur Kontrolle noch mit einer seiner Powersoftendstufen wiederholt. Hierbei kamen wir jedoch auf fast identische Werte.
Danach ging es ans Probehören. Von Rock über Techno bis Dubstep war alles dabei. Die Eindrücke lassen sich recht simpel zusammenfassen: es klang toll. Das Top ist natürlich nicht das musikalischste, bei allem wo es ,,knallen“ muss war es aber in seinem Element. Der Subwoofer hat Bernd und mich ebenfalls voll überzeugt. Nachdem ich ihn fragte wie er das Chassis in dem Gehäuse als Gesamtpacket findet, sagte er sinngemäß ,,für die Größe ist das schon das Ende der Fahnenstange“ :D

Ideen für die Zukunft:
Da es bei diesem ,,Hobby“ ja bekanntlich immer mehr sein darf, habe ich mir ein paar Ideen und Anregungen von Bernd geben lassen, in welche Richtung es in der Zukunft gehen soll, sobald wieder Budget dafür da ist. Im Bassbereich wird es wohl darauf hinauslaufen, dass ich nach dem Winter auf 8x 18DS100 aufrüsten werde, dann aber wahrscheinlich direkt mit neuen Gehäusen a la BS.18s. Da sich das Chassis rund um bewährt hat, sehe ich hier keinen Grund zu wechseln. Im Topteilbereich bin ich jedoch noch unschlüssig. Hier gehen meine Ideen von JM-Sat 212 mit dem HD3000T ,,MOD“ über kompakte (doppel) 10er Horntops (z.B. AW-Audio PS-H210) bis hin zu Bernds 4x 8“ 1,4“ Top. Bei dem Horntop habe ich aber bedenken wegen der Ankopplung und der eventuell ,,fehlenden“ LowMids.....
Über Anregungen, Vorschläge oder Ideen würde ich mich hier sehr freuen.


Abschließend noch die 2 gemessenen Setups. Aufgrund eines noch nicht identifizierten Fehlers sind diese leider nicht ganz Flat geworden.

Xo 100Hz (tiefe Trennung):
Top: -10db, BUT24 121Hz, 12,66ms delay
Bass: 0db, But24 35Hz, But24 75Hz, 0ms delay

Xo 120Hz (,,vollgas" Trennung):
Top: -10db, BUT24 148Hz, 11,35ms delay
Bass: 0db, But24 35Hz, But24 83Hz, 0ms delay
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#53

Beitrag von Nugget »

Hans hat geschrieben: 20. Jun 2022 10:52 Da es bei diesem ,,Hobby“ ja bekanntlich immer mehr sein darf
Wenn du dieser Upgrade-Spirale vorerst entkommen möchtest, würde ich mich mal an @Ralle14 bezüglich seiner 4*8"/6,5"/1" Horntops wenden. Da wirst du wenig besseres finden.
Für diesen Beitrag von Nugget bedankten sich 2 Nutzer:

#54

Beitrag von Jobsti »

12ms entspricht über 4m Delay, da kann definitiv irgendwas nicht stimmen sofern die Kisten aufeinander standen, auch wenn geflogen tun sich da nur 10-30cm auf.
Auch finde ich 83Hz But24 sehr gewagt für Outdoor, -6dB sollte man im Bereich 90Hz landen, vielleicht 100Hz,
das ist ein Haufen verschenktes Potential an Luftverschiebung. In diesem Bereich würde ich But24 auch nur im Notfall nehmen, oder wenn's schnell gehen soll,
im Bereich der XO ist's immer schön eine niedrige Gruppenlaufzeit zu haben.
Aber dennoch müsste man erst mal Messungen dazu sehen, das ist jetzt nur eine Theorie von mir anhand Erfahrungen.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#55

Beitrag von Hans »

Jobsti hat geschrieben: 21. Jun 2022 13:32 12ms entspricht über 4m Delay, da kann definitiv irgendwas nicht stimmen sofern die Kisten aufeinander standen, auch wenn geflogen tun sich da nur 10-30cm auf.
Auch finde ich 83Hz But24 sehr gewagt für Outdoor, -6dB sollte man im Bereich 90Hz landen, vielleicht 100Hz,
das ist ein Haufen verschenktes Potential an Luftverschiebung. In diesem Bereich würde ich But24 auch nur im Notfall nehmen, oder wenn's schnell gehen soll,
im Bereich der XO ist's immer schön eine niedrige Gruppenlaufzeit zu haben.
Aber dennoch müsste man erst mal Messungen dazu sehen, das ist jetzt nur eine Theorie von mir anhand Erfahrungen.
Danke für die Anmerkung, die Werte kommen mir auch etwas komisch vor. Hatte bei Bernd auch nochmal nachgefragt ob es sich dabei eventuell um einen Fehler handeln könnte, aber eine richtige Antwort habe ich nicht bekommen. Da der Weg von knapp 600km zu weit ist um nochmal hin zu fahren und ich auf die Korrektheit der Werte vertraut habe, muss ich das Setup wohl vorerst so benutzen. Einzelmessungen habe ich leider nicht bekommen.

Hast du denn spontan eine Idee wie es besser passen würde oder wie ich das Setup ,,testen" kann ?

#56

Beitrag von Jobsti »

Ja man kann Filter setzen und dann am Delay drehen bis die Geschichte passt, rein messtechnisch im Übergang.
Aber wenn dann so große Delay rauskommen, muss man noch mal neu ran. Ich selbst spiele ja primär erst mal mit den Filtern
und versuche möglichst kein Delay und EQ zu nutzen.

Noch ne Anmerkung: je näher HP und TP beieinander sitzen, desto eher kann man auch den HP nicht mehr abändern, da er sich auf die XO auswirkt,
was auch ein Grund ist, den TP etwas höher anzusetzen, so ist man klanglich etwas flexibler, z.B. HP mit geringer und hoher GD, je nach Soundgeschmack.
Das dürfte bei dir jetzt rausfallen.


Ohne Messequipment kannst du da leider quasi garnix rausfinden. (Wobei du mal in mein DSP-Setup HowTo schauen kannst hier im Forum. Hier findest du auch nochmal mein Hinweis auf niedrige/hohe XO)
ABER für ganz easy-going Nachprüfung/Anpassung kannste dir irgend ein Mikrofon nehmen, was im Bereich 50-200Hz relativ flat spielt,
die Demo von ARTA und dann misst du einfach, ob jetzt Direkt per USB Interface, oder Mischpult per Line-In ist dabei egal,
interessant ist ja nur ein kleiner Bereich den du prüfen willst.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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