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d&b vs. L'Acoustics - Was wird bevorzugt?

Allgemeine Diskussion zum Thema Veranstaltungstechnik

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

Antworten

Welcher Hersteller wäre bevorzugt, wenn du in eine Location kommst?

L`Acoustics
21
39%
d&b Audiotechnik
19
35%
Andere
14
26%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 54

#1

Beitrag von *xD* »

Moin in die Runde,

Es geht um die Ausstattung einer Eventlocation mit einer eigenen fest installierten Anlage.

Personenkapazität rund 800 Personen, Anwendungen Tagungen und Events (Hochzeiten, Firmenfeiern). Der Umfang wird ein kleines Line-Array sein, es werden sowohl eigene VAs betreut wie auch Events durch Fremdfirmen.

Der Fokus liegt darauf, mit dem System alle denkbaren Kundenkreise anzusprechen und zufriedenstellen.

Um die genaue Auslegung soll es nicht gehen - das System wird so ausgelegt und installiert dass es ohne erheblichen Aufwand nicht möglich ist, ein qualitativ besseres Ergebnis zu erzielen. Die Standardinstallation ist für alle Anwendungen ausreichend leistungsfähig (auch im Lowmid) und kann mit Subs am Boden ergänzt werden, sodass es auch für vollflächigen Konzertpegel reicht.

Die Frage soll ganz bewusst das empirische Empfinden abfragen, welche Marke von euch bevorzugt wäre. Es darf sich dazu gern jeder äußern - wer nicht selbst professionell als Dienstleister in diesem Format unterwegs ist, kommt ja eventuell als interessierter Amateur / Technikbeauftragter für seinen Arbeitgeber oder möchte seine private Feier machen.

Es kommen für den Auftraggeber nur die beiden genannten Marken in Frage aufgrund deren weitestgehend uneingeschränkter Akzeptanz - die Frage ist welche nun doch am Ende die Nase etwas weiter vorne hat in der breiten Empfindung, was neben anderer Faktoren dann mit eine Grundlage für die Entscheidung für das eine oder andere ist.

Wer der Meinung ist, dass er sich eine andere Anlage in einer Installation wünscht darf dies auch gern mitteilen - spielt aber für die Entscheidung dann keine Rolle.

Zum Abschluss: Selbstverständlich sind auch alle anderen zig mittelgroßen und - mehr oder weniger akzeptieren Anbieter bekannt. Die wenigen anderen der Oberklasse sind aus anderen Gründen aus der Entscheidung bereits ausgeschieden.

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#2

Beitrag von Azrael »

Ich bin ja eher in der Heim-Hifi-Sphäre unterwegs, schiele aber gerne auch in die PA-Ecke. Trotzdem kann man mich in Sachen PA wohl als relativen Laien ansehen.

Es kommt dazu, dass ich Lautsprecher nur noch selbst entwickele und baue, und daher wohl eher nie Fertigmaterial verwenden werde.

Daher ist meine Wahl nur als Bauchgefühl zu werten und es ist anzunehmen, dass zumindest bei mir das jeweilige Marketing besser gefruchtet hat.

Wenn ich nun zurückdenke, welcher der beiden Kandidaten mir öfter in Artikeln o.ä. über den Weg gelaufen ist, dann ist das L'Acoustics.

Wie gesagt: es ist ein Bauchgefühl, aber ich habe das so verstanden, dass das bei der Abstimmung durchaus auch interessant sein könnte.

Funfact am Rande: meine Freundin guckt gerne DSDS. Die haben zumindest eine Zeit lang auch ein L'Acoustics-System verwendet, ich glaube, es waren Syvas mit passenden Subwoofern.

Viele Grüße,
Michael

#3

Beitrag von *xD* »

Moin,

Das ist durchaus auch das Ziel, ja.

Zum aktuellen Stand bin ich doch über die recht deutlichen Sympathien zu d&b überrascht, da in meiner persönlichen Wahrnehmung eigentlich L`Acoustics in der absoluten Akzeptanz vorne liegt - auch wenn ich eigentlich denke dass d&b tatsächlich die besser geeigneten Produkte für diesen Anwendungsfall hat.

Daher wäre es nett, wenn der ein oder andere der bisher für d&b gestimmt hat, seine Entscheidung kurz begründet (gern auch kurz mit persönlichem Hintergrund), bzw. was d&b in der persönlichen Wahrnehmung besser als L'Acoustics macht. :top:

#4

Beitrag von Azrael »

Uups, als ich nach meinem Post nachgesehen habe, herrschte noch Gleichstand.

Spannend.... :ugeek:
*xD* hat geschrieben: 29. Apr 2023 18:00auch wenn ich eigentlich denke dass d&b tatsächlich die besser geeigneten Produkte für diesen Anwendungsfall hat.
Da würde mich jetzt natürlich interessieren, warum du das so siehst, auch wenn du das erst zu beantworten magst, wenn dein Anliegen hier erfüllt ist.

Viele Grüße,
Michael

#5

Beitrag von *xD* »

Hallo Michael,

Sagen wir es so - Die Produktpalette von L'Ac ist eher dafür geeignet eine Stadionbeschallung zu machen wo sich einige hochqualitative Möglichkeiten bieten - für kleinere Venues ist das Sortiment nicht so reichhaltig bestückt.

Da das LA nicht den kompletten erforderlichen Bereich abdecken kann werden noch zusätzliche LS benötigt wo ein LA fehl am Platz ist. d&b hat da zahlreiche Produkte mit verschiedenen Leistungsfähigkeiten und Abstrahlwinkeln, bei L'Ac wird es da schon eher eng in der Auswahl.

#6

Beitrag von Azrael »

*xD* hat geschrieben: 29. Apr 2023 20:27 d&b hat da zahlreiche Produkte mit verschiedenen Leistungsfähigkeiten und Abstrahlwinkeln, bei L'Ac wird es da schon eher eng in der Auswahl.
Das ist das, was ich meine: solche Sachen weiß ich als Laie - siehe oben - halt einfach nicht.

Aber deine Frage war halt auch, zumindest relativ gesehen, an Laien gerichtet, so habe ich das jedenfalls verstanden.

Viele Grüße,
Michael

#7

Beitrag von Jacob »

Die Zielsetzung "weitestgehend uneingeschränkter Akzeptanz" passt zu genau zwei Marken und die hast du beide genannt. In meiner Bubble hat L-Acoustics (noch?) etwas die Nase vorn was das fernbleiben von Diskussionen angeht. Das hängt aber sicher auch etwas von der Zielgruppe ab (International? Musikrichtung etc.)

Edit: Was kleine Locations und L-Acoustics angeht: a15 und a10 sind bekannt? Haben beide Panflex(!), lassen sich super skalieren und funktionieren beide extrem gut.

#8

Beitrag von *xD* »

Die kritischste mögliche Zielgruppe sind wahrscheinlich Fremddienstleister (hauptsächlich geht es wie gesagt um Tagungsgeschäft, oft mit Galateil).
d&b hat wegen lokaler Verbreitung möglicherweise noch die Nase vorn bei den Dienstleistern, L'Acoustics ist im Umkreis aber durchaus auch vertreten.

Ja, sind bekannt und wären für die Location von der Wurfweite her auch ausreichend, zumal preislich ganz attraktiv. Da sprechen aber zwei Faktoren dagegen:
- Locationbedingt werden mehrere Positionen benötigt, wo eine eine sehr breite Abstrahlung der ganzen Zeile erfordert. Der Umbau wird nicht immer von fachkundigem Personal gemacht. Dass das dann trotzdem korrekt hängt, dafür gibt es schon eine Lösung - dass dann aber noch an den einzelnen LS etwas angepasst werden muss würde zu viele Fehlerquellen mit sich bringen. Bringt natürlich dann ein paar akustische Kompromisse mit sich, es muss aber am Ende ja auch in der Praxis funktionieren.
- Persönlich befürchte ich, dass das A10 Potential hat für "was der Bauer nicht kennt frisst er nicht". Gewisse Vorbehalte in Richtung von "ist ja kein richtiges LA" oder "sieht aus wie ein VRX, kann nicht gut sein" (was per se nicht zutrifft, auch das VRX ist sinnvoll eingesetzt ein sehr gutes System) werden da die Akzeptanz wahrscheinlich einschränken.

#9

Beitrag von Gast »

Mal gerade raus gefragt, da ich nun partout keinen Marken Fetisch habe und eine Empfehlung immer eher einem System, als Hersteller gilt, welche Abmaße hat denn der Raum? Welches Mini LA es dann von den Schwaben oder Franzosen wird, kann man sich dann denken, interessant wäre es trotzdem zu wissen.

#10

Beitrag von Jens Droessler »

Wenn es NUR nach Wahrnehmung am Markt geht, kannst du beides nehmen, solange es um deutsche Kundschaft in der Location geht. Wenn da aber internationale Acts auftreten bzw. ausländische Kundschaft Veranstaltungen abhalten möchte, dann würde ich zu L‘Acoustics greifen, da sie international den besseren Ruf haben, ob gerechtfertigt oder nicht.

Ich persönlich könnte mich aber für keinen der Hersteller entscheiden, wenn ich nicht weiß, welche Produkte infrage kommen. Beide haben Vor- und Nachteile, die je nach Serie mal mehr, mal weniger zur Geltung kommen.
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#11

Beitrag von *xD* »

Wir reden hier über die Klasse von 2x6", davon 6 Stück pro Seite + 1 x Lowmid-Extension, das jeweils vergleichbare System ist damit ja klar. Größere Systeme sind optisch nicht unterzubringen (Kara wird gelegentlich von fremd mitgebracht und erschlägt optisch schon ziemlich). Das hält im Lowmid auf vollem Konzertpegel und 30m wahrscheinlich nur bedingt mit - tut im Anwendungsfeld aber nicht weh weil es nur der absolute Ausnahmefall ist, für die begleitende Galaband braucht es keiner und im Tagungsgeschäft sowieso nicht, dazu macht die akustisch ungünstige Halle mehr Probleme als Nutzen in Lowmid.
Wäre eventl. auch ein Anwendungsfall für das XSL, das ist aber finanziell doch außerhalb der Range.

VAs sind so gut wie ausschließlich Deutsch (zumindest die, die für Qualität auch Geld zu bezahlen bereit sind).

Rein aus klanglicher Sicht sind beide Systeme auf hohem Niveau erwartungsgemäß mindestens gut
- das Kiva mMn. einen Ticken besser - die aufgehende Sonne hört man auf anderen Systemen, die aber nicht in Frage kommen, doch nochmal besser. Der 3. Weg ist halt nicht so einfach zu kompensieren...

Das T zeigt mMn. Im Bereich der Elemente mit größeren Splay doch kleine Inkonsistenzen bei der Wellenfront - sprich Interferenzen im Hochton, das Kiva konnte ich in der Ruhe leider noch nicht testen.
Die Erwartungshaltung wäre hier eher, dass das tadellos funktioniert bei den Franzosen - zum einen als Pioniere in dem Bereich und weil es kein Zwitter wie das T ist...

#12

Beitrag von Gast »

Bei 2x6 wäre ich definitiv bei den Franzosen, mag das T allerdings auch nicht sonderlich gern.

Wenn Konzertpegel eher sekundär ist und der schlanke Formfaktor oben im Pflichtenheft steht, würde ich zum Alcons LR14 oder QR24 schielen.
Beides hat merkbar weniger Eier als Kiva oder T, aber klingt dafür richtig gut, wenn es einmal eingerichtet wurde, leider ist das System nicht PnP.
Schielen, denn bei der Akzeptanz sieht es nicht ganz so gut aus. Wird zwar besser, aber von Standing und Verbreitung des Kiva ist es weit weg.

#13

Beitrag von *xD* »

Ja, Alcons wird durchaus von einigen Seiten propagiert, und Magnetostaten spielen natürlich ihre Vorteile bei Zeilenstrahlern voll aus. Letztendlich macht es aber halt doch der Name - da kommt man in einer erzkonservativen Branche wie der VT eben nicht drum herum, auch wenn es an anderer Stelle möglicherweise für entsprechende Anwendungen bessere Produkte für weniger Geld gibt.

Das Kiva macht vor allem im Lowmid nun ja auch den pegelfesteren Eindruck, da sowohl die LA-Elemente deutlich größere Abmessungen haben und auch der Bass einiges mehr an Volumen und Belastbarkeit aufweist (liegt aber noch im Rahmen des optisch erträglichen) - zumal dort die Elemente ja generell quasi Fullrange betrieben werden.

... Möchte nun noch jemand seine Entscheidungstendenz zu d&b näher begründen?

#14

Beitrag von pysos »

Ja bei d&b würde ich dann eher Richtung Y-Serie gehen - Auch in Kombination mit den Y-Pointsource ne Runde Sache,
Passt denke perfekt für die Anforderung Sprache/Band und bietet auch den Headroom für Größeres.
Subwoofer würde ich auch gleich Richtung V-G Subs gehen.
Für optimale Performance dann auch mit Arrayprocessing gerade im vorderen Bereich unter Winkel.
Ich kenne das aus einer Lokation hier in der Region wo man ein ähnliches Setup fährt (6 Y je Seite AP + 8 VG gesamt)
und damit auch ernstzunehmende Konzerte abfrühstückt.
Gab auch ein Vor-Ort-Shootout (Kara / Coda / Y) nach dem es dann die Y wurde.

LG

#15

Beitrag von Jacob »

*xD* hat geschrieben: 30. Apr 2023 14:14 - Locationbedingt werden mehrere Positionen benötigt, wo eine eine sehr breite Abstrahlung der ganzen Zeile erfordert. Der Umbau wird nicht immer von fachkundigem Personal gemacht. Dass das dann trotzdem korrekt hängt, dafür gibt es schon eine Lösung - dass dann aber noch an den einzelnen LS etwas angepasst werden muss würde zu viele Fehlerquellen mit sich bringen. Bringt natürlich dann ein paar akustische Kompromisse mit sich, es muss aber am Ende ja auch in der Praxis funktionieren.
- Persönlich befürchte ich, dass das A10 Potential hat für "was der Bauer nicht kennt frisst er nicht". Gewisse Vorbehalte in Richtung von "ist ja kein richtiges LA" oder "sieht aus wie ein VRX, kann nicht gut sein" (was per se nicht zutrifft, auch das VRX ist sinnvoll eingesetzt ein sehr gutes System) werden da die Akzeptanz wahrscheinlich einschränken.
Das man die Horizontale Abstrahlung beliebig skalieren kann ist ja der genau der Sinn der horizontal aufgehängten fixed curvature arrays.

Das A15/A10 kein richtiges LA ist würde ich bei der Raumgröße und angepeilten winzigen Arraylänge explizit als großen Vorteil sehen.

#16

Beitrag von *xD* »

Das ist von der Faktenlage her auch alles unstrittig - wie aber bereits gesagt sprechen beim einen praktische Gründe dagegen und beim zweiten, dass sich ein relativ weitläufig bekanntes Kiva welches einen - überwiegend guten - Ruf hat, einfach besser verkauft.
Wo beim Reinkommen dann jeder sagt "Da hängt ein bekanntes und hochqualitatives LA, passt", ruft ein A10 Hang möglicherweise erstmal Skepsis und Vorurteile hervor.

Zur Auslegung von Beschallungsanlagen im professionellen Umfeld gehören ein paar mehr Faktoren als die Vorstellungen (Ökonomen und Szenenbildner nennen das feuchte Träume... :lol:) des Technikers.
Physikalisch gesehen sind A10 / A15 natürlich sehr wohl geeignet eine ebene Wellenfront zu bilden (wahrscheinlich sogar eine gleichmäßigere als Serien mit variablem Winkel), rufen aber erstmal eine andere Assoziation hervor.
Für diesen Beitrag von *xD* bedankte sich:

#17

Beitrag von jones34 »

*xD* hat geschrieben: 1. Mai 2023 11:41... Möchte nun noch jemand seine Entscheidungstendenz zu d&b näher begründen?
Ich hab für D&B gestimmt, weil ich dort im Programm die vielseitigste Auswahl an Lautsprechern finde.
Gerade das Thema Cardio ist da mehr vertreten und bringt in vielen Anwendungen imho große Vorteile.
ArrayProcessing ist auch eine gute Sache.

Persönlich hab ich bis jetzt auch quasi nur positive Erfahrungen mit dem D&B Zeug gemacht.
Mit l'Acoustics hab ich leider noch nicht selbst gearbeitet.

Gerade das T würde ich aber auch nicht mehr als State of the Art hernehmen, auch wenn ich schon sehr gute Performances darüber gehört hab.
Wenn es also unbedingt ein LA in der Größe sein muss würde ich nicht unbedingt D&B nehmen.
Wenn du aber schon das XSL in den Mund nimmst kann man sich sicherlich mal das Y oder gar ein V anschauen.
Letzteres ist immer noch schmaler als ein Kara, wobei die Arraylänge natürlich schnell signifikant wird wenn man ein paar Kisten aufhängt.

#18

Beitrag von *xD* »

Moin,

Danke für deine Antwort, das deckt sich auch meinerseits mit der Tendenz, dass die Franzosen das bessere Array haben und d&b das bessere drum herum.

Die Größenordnung 2x8" ist wie gesagt keine Option, zum einen braucht es das von der Leistung her nicht und zum anderen ist es optisch einfach "zu viel".
Von der Investition ist man gerade beim Kara als Bi-Amp System dann auch wieder in einer anderen Größenordnung - da wird der neue LA7-Amp dann sicher zukünftig sehr interessant, das kann bis K2 betreiben wo eine Kiste ja schonnmal 4 Kanäle belegt.
Für solche kleineren Setups ist so ein Single Point of Fail eher nichts (wenn auch preislich im Vergleich durchaus interessant zu 4 x LA4X) und den Fetischisten von Sinus-Dauerleistung stehen bei den Angaben wohl auch die Haare... :lol:
(Auch wenn es dort im Spec Sheet klare Angaben gibt, welche Kombinationen betrieben werden können und welche nicht - für den geplanten Umfang mit Kiva + Bass, Outfills, Infills und Nahfeld wäre es zumindest theoretisch ausreichend).
Für diesen Beitrag von *xD* bedankte sich:

#19

Beitrag von *xD* »

Um nun nochmal ein abschließendes Wort zu sagen - final wird es nun L'Acoustics.

Ein wirkliches objektives Kriterium kann man kaum als ausschlaggebenden Punkt nennen - es war mehr das subjektive Gefühl einzelner Personen.
Was d&b mit dem Array Processing bisher an Vorsprung hat, holt L'Acoustics gerade mit den Entwicklungen rund um das L2 auf - es spielt in der Anwendung hier aber keine ganz so große Rolle.

Final kann festgehalten werden, dass die kleineren nicht-Line Array Systeme bei L'Ac preislich in einer sehr humanen Region liegen, die man möglicherweise so nicht unbedingt erwartet. Umso erstaunlicher sind dann die Gebrauchtpreise für solches Material... :P

#20

Beitrag von isitone »

Habe den Faden nicht durchgelesen... es sei aber gesagt und das kann ich aus eigener Erfahrung klar berichten, dass in Bezug auf die Verarbeitungsqualität, die Lac den D&B Meilenweit hinterher hinken. Lac ist da eher so Mittelklasse.. Gerade bei den neueren Lac Systeme wird auch sehr viel Zeit damit verwendet, herauszufinden wie man in Bezug auf die Hardware mit weniger irgendwie mehr schlecht als recht dasselbe erreichen kann...

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