
Teilaktivbetrieb nuVero 170
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Dieses Vorgehen befriedigt zwar nicht den Spieltrieb, ist aber auch okay.


nuVero 170 an nuControl und nuPowerD
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
https://dr.loudness-war.info/?artist=toto&album=tambu
https://dr.loudness-war.info/?artist=to ... in+between
Gilt auch noch für weitere neuere Alben, die älteren haben viel mehr Dynamik, sofern sie nicht „remastered“ wurden.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Ja, ab Mitter der 90er leider fast unvermeidlich
Tambu ist tatsächlich eines der (bei mir) ganz selten gehörten Alben von Toto.
Man sieht es direkt an der Wellenform: die waren da ganz massiv mit dem Limiter dran
Hört sich viel besser an als "plattkomprimiert"

Tambu ist tatsächlich eines der (bei mir) ganz selten gehörten Alben von Toto.
Man sieht es direkt an der Wellenform: die waren da ganz massiv mit dem Limiter dran

Für mich das Argument, nicht zu kaufen ... remastered
Hört sich viel besser an als "plattkomprimiert"

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Wem sagst Du das?! Mein Spieltrieb in puncto teilaktiv wird auch nicht gerade stimuliert.Charlie_MZ hat geschrieben: ↑4. Apr 2025 11:39 Dieses Vorgehen befriedigt zwar nicht den Spieltrieb, ist aber auch okay.
![]()

Heute und morgen werden die High Towers noch einmal ordentlich gehört (einen Film 🍿 inklusive) und am Sonntag Abend nehmen wieder die 140 den Platz ein, die dann bis etwa Mitte der Woche spielen werden. Danach bis Ende der Woche wieder die 170 und dann die RL 921k. So der Plan.

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Kleiner Tipp für die neuen 170, der Bass schiebt schon sehr ordentlich und es ist Ordnung gefragt, da passiert schon viel Musik manchmal auf einmal:
Hiromi: Out There
https://www.amazon.de/Out-There-Hiromi/ ... 427&sr=8-1
An manchen Stellen muss ich tatsächlich mal die Subwoofer mehr bemühen, da sie neutraler an meinem Raum angepasst sind. Sonst wirds durch die akzeptierte Mode bei 60Hz mal schnell zu dick.
Hiromi: Out There
https://www.amazon.de/Out-There-Hiromi/ ... 427&sr=8-1
An manchen Stellen muss ich tatsächlich mal die Subwoofer mehr bemühen, da sie neutraler an meinem Raum angepasst sind. Sonst wirds durch die akzeptierte Mode bei 60Hz mal schnell zu dick.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Ja, das ist der punkt, wo der kleine mann im ohr zu strampeln beginnt: hörte vor vielen jahren einmal so riesige Tannoy schränke (es waren aber glaub ich nicht diese https://vintagesonics.com/reviews/louds ... al-review/)
heißt ja auch immer wieder, daß diese säulen wie sie eben vor allem auch bei Piega, Gauder, Scansonic, Børresen usw zu finden sind nicht das können was "schränke" können.
so sahen früher referenzen aus ...
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
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Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Das ist doch kein Schrank!
Das ist ein Schrank!
Man munkelte früher, dass die Modellbezeichnung "DBL" für Dicker Basslautsprecher stünde ...
PS: wie macht man denn, dass man das Bild direkt sieht? Edit sagt: Danke @Paffi !
Das ist ein Schrank!
Man munkelte früher, dass die Modellbezeichnung "DBL" für Dicker Basslautsprecher stünde ...

PS: wie macht man denn, dass man das Bild direkt sieht? Edit sagt: Danke @Paffi !
Zuletzt geändert von Bravado am 5. Apr 2025 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Hier auf den Server hochladen - externe Bilder werden nur per Link eingefügt.
Ick wees von nüscht

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Raumakustik von Hofa, RTFS, Addictive Sound sowie Schaumstofflager
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Was mich diesbezüglich mal schon länger interessiert: theoretisch sind z. Bsp. in der 170 ja die selben Hochtöner und Mitteltöner wie in der Vero 70 verbaut. Also rein von der möglichen Belastbarkeit her, sollten die doch identisch sein oder? Die mögliche Mehrbelastung durch so große Standboxen wie die 140 / 170 sind doch nur über die Tieftöner möglich?
Also müsste man theoretisch doch eine Vero 70 an Subwoofern angebunden, gleiche Pegel fahren können oder? Die richtige Trennfrequenz vorausgesetzt.
Aber ich hatte damals auch einen Austausch mit Herrn Bien, warum die Angabe der Dauerbelastbarkeit quasi so irreführend sind. Hintergrund war die B-50 gegenüber der B-40. Er stimmte mir sogar zu und das man das vielleicht mal zukünftig anpassen müsste. Wobei ich mich frage, wie man das eigentlich anstellen soll?
Auf dem Papier steht die B-50 etwas besser da, wie die B-40, aber die 50 ist quasi ein „Papier-Lautsprecher“. Die können keine Pegel, zumindest nicht im Vergleich zur B-40. Man kann mit diesen Angaben quasi nicht vernünftig umgehen.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
In Drei- oder Vierwegkonstruktionen kann der Hochtöner bei höheren Frequenzen angekoppelt werden als beispielsweise bei Zweiwegboxen. Dann wird der Hochtöner thermisch und mechanisch weniger belastet.aaof hat geschrieben: ↑6. Apr 2025 07:13... Was mich diesbezüglich mal schon länger interessiert: theoretisch sind z. Bsp. in der 170 ja die selben Hochtöner und Mitteltöner wie in der Vero 70 verbaut. Also rein von der möglichen Belastbarkeit her, sollten die doch identisch sein oder? Die mögliche Mehrbelastung durch so große Standboxen wie die 140 / 170 sind doch nur über die Tieftöner möglich? ...
Das Gleiche gilt für die Übernahme vom Tieftöner zum Mitteltöner.
Beste Grüße
OL-DIE
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Allerdings hat der Nuvero Hochtöner einige Reserven, denn der ist ja bei der 170 tiefer angekoppelt als bei der 140 die dennoch weniger Pegel schafft.
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Gruß Chris
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
In dem Zusammenhang könnte ich mir Klangunterschiede zwischen der 140 und 170 durch die 300 Hz erklären, die in einem „gehörkritischem“ Bereich von verschiedenen Treibern (BMR, Kalottenhochtöner) wiedergegeben werden. Der persönliche Geschmack entscheidet dann, was besser klingt?
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Das kann möglich sein, die Vero Hochtöner (Scanspeak D2608) sind ab ca 2000 hz voll da, sollen ab ca 2500 Hz eingesetzt werden aber was Nubert daran gefeilt hat:
Quelle Nubert Forum/T. Bien
,,Gerade der D2608 ist in der Disziplin Klirrfaktor - und Maximalschallpegel (!) - eindeutig der beste 25mm-Kalottenhochtöner, den ich bisher in den Händen hatte. Was den unsymmetrischen Impedanz-Peak, den zügigen Abfall unterhalb von 2 kHz und die Rückkammer betrifft, haben Sie recht. Das hat mich auch gestört. Deswegen habe ich ihn modifiziert. Alle drei von Ihnen angesprochenen Mängel hatten nur eine einzige Ursache: Die Bedämpfung der Rückkammer war nicht ganz optimal. Diese ist bei unserem D2608 für die nuVeros so optimiert, dass der Impedanz-Peak nun symmetrisch ist, der Pegelabfall unterhalb 2 kHz nun wunderschön sanft verläuft, und der Hochtöner mit dieser Modifikation problemlos unterhalb 2kHz einsetzbar ist.,,
https://www.nubert-forum.de/nuforum/vie ... 4&start=40
Quelle Nubert Forum/T. Bien
,,Gerade der D2608 ist in der Disziplin Klirrfaktor - und Maximalschallpegel (!) - eindeutig der beste 25mm-Kalottenhochtöner, den ich bisher in den Händen hatte. Was den unsymmetrischen Impedanz-Peak, den zügigen Abfall unterhalb von 2 kHz und die Rückkammer betrifft, haben Sie recht. Das hat mich auch gestört. Deswegen habe ich ihn modifiziert. Alle drei von Ihnen angesprochenen Mängel hatten nur eine einzige Ursache: Die Bedämpfung der Rückkammer war nicht ganz optimal. Diese ist bei unserem D2608 für die nuVeros so optimiert, dass der Impedanz-Peak nun symmetrisch ist, der Pegelabfall unterhalb 2 kHz nun wunderschön sanft verläuft, und der Hochtöner mit dieser Modifikation problemlos unterhalb 2kHz einsetzbar ist.,,
https://www.nubert-forum.de/nuforum/vie ... 4&start=40
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Gruß Chris
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Danke Chris für diesen Link - sind ein paar interessante Aussagen drin.
Und damit meine ich nicht nur die von T. Bien ...

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Für mich ist der Hochton der nuVero-Reihe absolut state of the art. Wenn mich jemand nach besonders guten Dingen dieser Lautsprecher-Serie befragen würde, würde ich den Hochton wahrscheinlich als erstes nennen.
Derzeit höre ich wieder mit den nuVero 140 meine Test-Playlist und ein paar andere Sachen. Es fällt sehr schwer, eine gewisse Neutralität zu wahren, da der jüngste Kauf natürlich die Entscheidungen (unbewusst) beeinflusst. Neuer ist besser, größer ist besser, teurer ist besser. Nichtsdestotrotz versuche ich, mich nur auf die Töne bzw. Musik zu konzentrieren.
Derzeit höre ich wieder mit den nuVero 140 meine Test-Playlist und ein paar andere Sachen. Es fällt sehr schwer, eine gewisse Neutralität zu wahren, da der jüngste Kauf natürlich die Entscheidungen (unbewusst) beeinflusst. Neuer ist besser, größer ist besser, teurer ist besser. Nichtsdestotrotz versuche ich, mich nur auf die Töne bzw. Musik zu konzentrieren.

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Ich sehe den Vorteil der Vero-Serie eher im Bass. Der ist plastischer und der hat etwas spezielles, was schwer zu erklären ist.
Beim Hochton bin ich beeinflusst durch die ELACs, eher anderer Meinung. Man muss aber dazu sagen, dass ich auch die entsprechende Akustik habe und allein durch das Nahfeld weniger störende Effekte besitze.
Der Vorteil der Jet Hochtöner liegt in ihrer perfekten Balance zwischen spritziger und transparenter Wiedergabe, aber alles immer im gewissen Maße. Es ist wirkt halt alles extrem dynamisch. Du wirst aber nicht überfordert, was bei Nubert Lautsprechern auch mal anders laufen kann.
Die B-70 habe ich letztens mal wieder etwas aufgefrischt und etwas Mühe in das HiFi dort investiert. Klar, anderer Raum, macht viel aus. Man muss fair bleiben. Aber es klingt dann doch alles etwas zurückhaltender und irgendwie weniger dynamisch?
Nee, ich werde zukünftig wohl bei den Kielern bleiben. Passt eher zu meinen musikalischen Klamotten. Die neuen Vela in Platin sehen extrem schick aus, die Preise die ELAC dafür aber abruft, sind amtlich. Die HiFi Schmiede wird ab einem bestimmten Level halt auch mal richtig teuer.
Beim Hochton bin ich beeinflusst durch die ELACs, eher anderer Meinung. Man muss aber dazu sagen, dass ich auch die entsprechende Akustik habe und allein durch das Nahfeld weniger störende Effekte besitze.
Der Vorteil der Jet Hochtöner liegt in ihrer perfekten Balance zwischen spritziger und transparenter Wiedergabe, aber alles immer im gewissen Maße. Es ist wirkt halt alles extrem dynamisch. Du wirst aber nicht überfordert, was bei Nubert Lautsprechern auch mal anders laufen kann.
Die B-70 habe ich letztens mal wieder etwas aufgefrischt und etwas Mühe in das HiFi dort investiert. Klar, anderer Raum, macht viel aus. Man muss fair bleiben. Aber es klingt dann doch alles etwas zurückhaltender und irgendwie weniger dynamisch?
Nee, ich werde zukünftig wohl bei den Kielern bleiben. Passt eher zu meinen musikalischen Klamotten. Die neuen Vela in Platin sehen extrem schick aus, die Preise die ELAC dafür aber abruft, sind amtlich. Die HiFi Schmiede wird ab einem bestimmten Level halt auch mal richtig teuer.

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Für mich ist die nuVero serie vor allem auch gesamt punkte sieger.
Ich finde, sie hat keine schwächen, leistet sich keine schnitzer, und besticht mit überragendem PLV.
bei meiner suche schied ein favorit nach dem anderen aus, weil für mich dauernd irgend etwas so gar nicht ging.
Die bass qualitäten entdeckte ich so wirklich sogar erst nachträglich (raumanregung).
Den hochton finde ich perfekt und zu keinem zeitpunkt überfordernd, außer man hat die reflexionen, den diffus schall nicht unter kontrolle, aber dafür kann Nubert nichts.
Ich finde, sie hat keine schwächen, leistet sich keine schnitzer, und besticht mit überragendem PLV.
bei meiner suche schied ein favorit nach dem anderen aus, weil für mich dauernd irgend etwas so gar nicht ging.
Die bass qualitäten entdeckte ich so wirklich sogar erst nachträglich (raumanregung).
Den hochton finde ich perfekt und zu keinem zeitpunkt überfordernd, außer man hat die reflexionen, den diffus schall nicht unter kontrolle, aber dafür kann Nubert nichts.
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Liebe Freunde des guten Klangs,
die Würfel sind gefallen, die nuVero 140 werden veräußert. Ich habe seit gestern noch einmal ausgiebig gehört, seit etwas mehr als einer Stunde steht die 170 wieder auf dem Hörplatz.
Ich habe u.a. die „Leningrad“-Symphonie, op. 60 mit Michael Sanderling und der Dresdner Philharmonie (die Gesamtaufnahme der Shostakovich Symphonien auf Sony Classical ist einen dicken Tipp wert!) in den letzten Tagen insgesamt 3 mal in voller Länge gehört. Dazu jede Menge anderes Material verschiedener Coleur, von Slayer zu Glenn Gould über Infected Mushroom und Massive Attack, weiter zu Anne-Sophie Mutter, Calexico, Johnny Cash, Leonard Cohen, weiter zu Charlie Byrd und den Los Romeros. Dazu jede Menge einzelner Testsongs bzw. -kompositionen (vorallem in Bezug auf Räumlichkeit/Ortbarkeit/Abbildung/Tiefenstaffelung), die ich nicht aufführe. Die Ohren klingeln, es wurden teilweise ordentliche Pegel gefahren. Um die Musik ist es mir bei solchen Testmarathons fast ein wenig schade, vielleicht kennt der eine oder andere dieses Gefühl. Wenn ich überlege, unter welchen Voraussetzungen die 7. von Shosti komponiert wurde…
Die nuVero 140 sind tolle Boxen, aber die 170 setzen in vielen Disziplinen, allem denen, die mir wichtig sind, nochmals einen drauf. Für die 170 braucht man einen dementsprechenden Raum und im Idealfall sollte man auch pegelmäßig nicht eingeschränkt sein. Klar können die auch leise, aber dann machen die High Tower im Prinzip nicht viel Sinn. Bei ordentlichem Pegel oder beim Filme schauen kommt echtes Subwoofer-Feeling auf, das kann die 140 so nicht vermitteln. Da die Boxen auch im Heimkino zum Zug kommen sollen, ist der Punkt nicht unerheblich.
Im Vergleich zu den 921k leicht verfärbende Mitten (wie fast alle mir bekannten passiven HiFi-LS) - geschenkt! Die Ortungsschärfe der 170 ist im Vergleich zu den 140 m.E. stärker ausgeprägt, die Staffelung (auch in der Tiefe) wahrnehmbarer, trotzdem ist da noch Luft zu allen mir bekannten Koaxen vorhanden.
Ich habe aber keine Lust auf einen weiteren Vergleich, einfach weil mich die 170 so sehr anmachen. Für einen fairen Vergleich von 921k und 170 in der Basstiefe müsste ich die Arendal-Subwoofer sauber einbinden. Besser nicht, von dem Geschleppe von oben nach unten und vice versa ist da noch gar nicht die Rede.
Morgen werde ich für Interessierte vielleicht noch ein paar Messungen vom vorerst finalen Zustand uploaden.
Mir gefallen die nuVero 170 ausgesprochen gut und so kommt es, wie es @Christmas schon beschrieb, den analytischen, aber trotzdem hoch musikalischen Kopfhörer-Sound mit nahezu ausgeblendetem Raum gibt es im man cave und die 170 darf im Wohnzimmer einheizen.
die Würfel sind gefallen, die nuVero 140 werden veräußert. Ich habe seit gestern noch einmal ausgiebig gehört, seit etwas mehr als einer Stunde steht die 170 wieder auf dem Hörplatz.
Ich habe u.a. die „Leningrad“-Symphonie, op. 60 mit Michael Sanderling und der Dresdner Philharmonie (die Gesamtaufnahme der Shostakovich Symphonien auf Sony Classical ist einen dicken Tipp wert!) in den letzten Tagen insgesamt 3 mal in voller Länge gehört. Dazu jede Menge anderes Material verschiedener Coleur, von Slayer zu Glenn Gould über Infected Mushroom und Massive Attack, weiter zu Anne-Sophie Mutter, Calexico, Johnny Cash, Leonard Cohen, weiter zu Charlie Byrd und den Los Romeros. Dazu jede Menge einzelner Testsongs bzw. -kompositionen (vorallem in Bezug auf Räumlichkeit/Ortbarkeit/Abbildung/Tiefenstaffelung), die ich nicht aufführe. Die Ohren klingeln, es wurden teilweise ordentliche Pegel gefahren. Um die Musik ist es mir bei solchen Testmarathons fast ein wenig schade, vielleicht kennt der eine oder andere dieses Gefühl. Wenn ich überlege, unter welchen Voraussetzungen die 7. von Shosti komponiert wurde…
Die nuVero 140 sind tolle Boxen, aber die 170 setzen in vielen Disziplinen, allem denen, die mir wichtig sind, nochmals einen drauf. Für die 170 braucht man einen dementsprechenden Raum und im Idealfall sollte man auch pegelmäßig nicht eingeschränkt sein. Klar können die auch leise, aber dann machen die High Tower im Prinzip nicht viel Sinn. Bei ordentlichem Pegel oder beim Filme schauen kommt echtes Subwoofer-Feeling auf, das kann die 140 so nicht vermitteln. Da die Boxen auch im Heimkino zum Zug kommen sollen, ist der Punkt nicht unerheblich.
Im Vergleich zu den 921k leicht verfärbende Mitten (wie fast alle mir bekannten passiven HiFi-LS) - geschenkt! Die Ortungsschärfe der 170 ist im Vergleich zu den 140 m.E. stärker ausgeprägt, die Staffelung (auch in der Tiefe) wahrnehmbarer, trotzdem ist da noch Luft zu allen mir bekannten Koaxen vorhanden.
Ich habe aber keine Lust auf einen weiteren Vergleich, einfach weil mich die 170 so sehr anmachen. Für einen fairen Vergleich von 921k und 170 in der Basstiefe müsste ich die Arendal-Subwoofer sauber einbinden. Besser nicht, von dem Geschleppe von oben nach unten und vice versa ist da noch gar nicht die Rede.
Morgen werde ich für Interessierte vielleicht noch ein paar Messungen vom vorerst finalen Zustand uploaden.
Mir gefallen die nuVero 170 ausgesprochen gut und so kommt es, wie es @Christmas schon beschrieb, den analytischen, aber trotzdem hoch musikalischen Kopfhörer-Sound mit nahezu ausgeblendetem Raum gibt es im man cave und die 170 darf im Wohnzimmer einheizen.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Gerade was die tiefen Frequenzen betrifft, hat der Tiefgang der NV170 einen gewaltigen Nachteil: Dieser funktioniert akustisch nur mit guter Aufstellung in größeren Räumen.
Subwoofer, die bei mir den Tiefbass leisten müssen sind grundsätzlich viel schwerer zu integrieren.
Wobei ich mittlerweile weiß, warum das so ist.
Sobald in der SVS-App oder sonstwo zusätzliche Filter aktiviert werden, die nicht auf allen Kanälen gleichermaßen Anwendung finden. werden wieder sofort die Phasen verschoben.
Und das um einen Wert, der den Tiefbass (mal wieder) matschiger und druckloser macht.
Die erforderliche feine Einstellbarkeit geht aber mit dem Yamaha AVR nicht (zu grob, die Einmessung bringt es also nicht), ein Mini DSP mit feiner zeitlicher Justierung folgt in 3 Wochen.
Andere Möglichkeit, jedoch suboptimal: Die Moden insgesamt auf allen Kanälen etwas mehr absenken.
Solche Phasenprobleme hat man mit großen Standboxen ohne Subwoofer nicht.
Subwoofer, die bei mir den Tiefbass leisten müssen sind grundsätzlich viel schwerer zu integrieren.
Wobei ich mittlerweile weiß, warum das so ist.
Sobald in der SVS-App oder sonstwo zusätzliche Filter aktiviert werden, die nicht auf allen Kanälen gleichermaßen Anwendung finden. werden wieder sofort die Phasen verschoben.
Und das um einen Wert, der den Tiefbass (mal wieder) matschiger und druckloser macht.
Die erforderliche feine Einstellbarkeit geht aber mit dem Yamaha AVR nicht (zu grob, die Einmessung bringt es also nicht), ein Mini DSP mit feiner zeitlicher Justierung folgt in 3 Wochen.
Andere Möglichkeit, jedoch suboptimal: Die Moden insgesamt auf allen Kanälen etwas mehr absenken.
Solche Phasenprobleme hat man mit großen Standboxen ohne Subwoofer nicht.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Wenn der Raum akustisch so behandelt ist dass selbst Tiefste Frequenzen keine Probleme machen ob Meter dick Absorber oder AVAA usw. Ist es kein Nachteil. Aber das sollte man alles mitbedenken und deshalb testen ob es klappt oder nicht.
Gruß Chris
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Es klingt so verlockend, es entsteht fast Neid, immer wenn ich lese dass jemand die 170 zuhause stehen hat, aber es sei jedem gegönnt.
Ist (noch?) nicht meine Preisklasse, und das was sie besser können lohnt sich für mich in Anbetracht des Mehrpreises und meinen Prioritäten einfach nicht.
Hab viel und lange Spaß damit.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Als ich die 140 gegen die 10 hörte kam ich an einen ähnlichen Punkt (nur ein "Stockwerk" tiefer

Ich hatte einfach nur Bock weiterzuhören (diese Begeisterung hält übrigens noch an - viel länger als seinerzeit bei den 10ern)
Dann wünsche ich einfach sehr viel Spaß mit den Wuchtbrummen!

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Hmmm. Bei mir in meinem wohnzimmer funktioniert die nuVero 140 besser als die nuVero 60. Ich wage zu behaupten, daß die nuVero 170 ebenfalls besser funktioniert als die 60er, und wahrscheinlich sogar noch besser als die 140er.
Also ich lehne mich weit raus, und mutmaße, daß bei schlechter aufstellung in kleinen räumen eine nuVero 60 schlechter funzt als eine nuVero 170. Die 170er bändigbar aber dann gut, die 60er aber unkontrollierbar.
hat ja einen grund, warum so viele eigentlich große lautsprecher unter 40 Hz so stark abfallen (und dafür einen buckel bei 70, 80 Hz haben). zwei beispiele: Evoke 50, einen bass buckel, der so richtig eindruck macht und die kick-drum akzentuiert.
Und die IMHO viel bessere lösung. Elac ohne bass buckel, aber recht schönen abfall beginnend schon bei 200 Hz, dafür aber noch energie bei 20Hz wo die Dynaudio fast gar nichts mehr bringt.
ich bin ein fan von LS mit vielen bass chassis wie eben auch diese hier
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
@Vittorino Ich wünsche dir viele schöne Stunden toller Musik und schöner Filme.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Glückwunsch zu den Towern.
Wenn es passt, eine Investition fürs Leben.
Und wenn es noch fürs Kino reicht, was ich mir (sehr) gut vorstellen kann, umgehst du einige Baustellen, die Subwoofer quasi automatisch mitbringen.
Das eigene HiFi muss deswegen auch nicht automatisch langweiliger werden. Es gibt für diese Lautsprecher immer noch genügend Optimierungspotential, was man zukünftig nutzen kann.
Man wächst quasi mit seinen Lautsprechern. Finde ich mittlerweile ziemlich cool, als sie ständig auszutauschen.

Und wenn es noch fürs Kino reicht, was ich mir (sehr) gut vorstellen kann, umgehst du einige Baustellen, die Subwoofer quasi automatisch mitbringen.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
@Vittorino Noch eine Idee:
Wenn du
1. Platz hast
2. für die 140er nicht mehr so viel bekommst
3. richtig Bumms im HL Betrieb willst,
dann stelle die 140er als Surround in Full-Range auf 🤣 Ja, ist verschnobt.
Das habe ich dann letztendlich auch bei mir getan. Ich war nicht bereit die 140 für'n Appel und en' Ei abzugeben.
Und der Trennungsschmerz war auch nicht vorhanden. 😎
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2. für die 140er nicht mehr so viel bekommst
3. richtig Bumms im HL Betrieb willst,
dann stelle die 140er als Surround in Full-Range auf 🤣 Ja, ist verschnobt.
Das habe ich dann letztendlich auch bei mir getan. Ich war nicht bereit die 140 für'n Appel und en' Ei abzugeben.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Das ist eine ziemlich reizvolle und kompromisslose Kombination. Leider lässt sich das bei uns im WZ nicht umsetzen. Hinten hängen nuVero 70 (im Gegensatz zur schwarzen Front in weiß) als Surrounds an der Wand, die nun ab 40 Hz von den 170ern bedient werden. 
Den Teilaktivbetrieb habe ich noch nicht aufgegeben. So schnell bekommt mich die Mangelwirtschaft nicht klein.

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