Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
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carolite
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Ja darunter kann man sich eher was vorstellen. Aber Magnat hat sich da früher mehr getraut:
KLICK
War in meiner Jugend ein oft geforderter Vorführwunsch im örtlichen MediaMarkt.
Grüße vom Michi
"es liegt in der Natur des Homo Audiophilensis stets nach noch ein bisschen besser zu streben."
HK: Marantz 1609 5.1, Samsung BD, FireTV 4k, Acer FHD Beamer auf 100 Zoll LW, ELAC Unifi2 5CH, Nubert AW7 mit Antimode X2
WZ: Rivo Streamer->ifi Zen ONE DAC->MuFi M6 Encore 225->Audiovector R3 Arreté
SZ: Wiim Mini->FiiO DAC->ATM35->NAD C352->nuWave 35
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Vittorino
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Habe den Subwoofer in Salzburg gesehen und gehört. Das Geschoss ist ein Statement, optisch wie akustisch. Unfassbar, welche Energie da bei Bedarf entfesselt wird.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Haben die da für die Vorführung einen angemessenen Raum oder steht der da einigermaßen nackt im Glaskasten? Salzburg ist nicht so weit weg von mir, würd mich reizen da auch mal vorbeizufahren, wenn es sich lohnt,
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Vittorino
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Naja, „angemessener Hörraum“ ist immer relativ. Die Heimkino-Abteilung ist im Keller des zweistöckigen Geschäftes. Man konnte sich aber bei der Vorführung durchaus vorstellen, wie das klingt, wenn der Raum im Nachhall optimiert ist. Ich würde in solch einen Raum in jede Ecke einen AVAA stellen. Ich fand den Klang aber trotzdem bei all der brutalen Kraftentfaltung schon recht präzise. Wenn man diese „Monstrum“ in natura sieht, kommt ein gewisses Habenwollen auf.
Der Laden (und Salzburg sowieso) ist definitiv eine Reise wert. Man hat so ziemlich alles am Start und das Team ist sehr sympathisch. Ich habe das erste Mal in Ruhe ein wenig am nuControl X gespielt (und gleich die fehlenden Stereo-Subausgänge für den Teilaktivbetrieb nuVero 170 bemängelt) und noch mal die nuZeo 15 und nuVero 170/140 im Direktvergleich gehört.
Der Laden (und Salzburg sowieso) ist definitiv eine Reise wert. Man hat so ziemlich alles am Start und das Team ist sehr sympathisch. Ich habe das erste Mal in Ruhe ein wenig am nuControl X gespielt (und gleich die fehlenden Stereo-Subausgänge für den Teilaktivbetrieb nuVero 170 bemängelt) und noch mal die nuZeo 15 und nuVero 170/140 im Direktvergleich gehört.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Aha! Aha? und? bitte höflichst und eindringlichst um die eindrücke. Danke!
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 170 x 170 cm, 5° auf Achse.
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Bravado
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Da bitte ich höflichst und eindringlichst mitErnst_Reiter hat geschrieben: ↑21. Apr 2025 17:34Aha! Aha? und? bitte höflichst und eindringlichst um die eindrücke. Danke!
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Vittorino
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Na gut…
Zuerst wurde die nuZeo 15 gehört. Der Klangeindruck von der Messe hatte sich bestätigt. Sie klingen im Mittelhochton glockenrein und im Mittelton „richtiger“ als die nuVeros. Der Bass klingt so, wie man es von guten Aktivlautsprechern kennt und die eine Kombi aus Verstärker und Passivbox nicht erreichen wird, da die Chassis „an der kurzen Leine“ sind. Zugespielt wurde von Roon mit dem nuControl X. Empfindlichen Gemütern könnte sie eventuell ein wenig zu klar bzw. zu hell klingen.
Nebenan im gleichen Raum waren die 140 und die 170 ebenfalls an einem nuControl X mit 2 x nuPower a aufgebaut. An den nuPower a konnte man direkt zw. 140 und 170 umschalten. Der Unterschied war im Laden frappierender als bei uns zu Hause.
Ein besser oder schlechter gibt es hier nicht. Wer vorwiegend elektronische Musik hört, könnte mit den nuZeo besser bedient sein. Wer Musik produziert und aus unerklärlichen Gründen auf die Platzhirsche verzichten wöllte, wird wohl auch nuZeo bevorzugen. Wer entspannt Musik mit hifidelem Klang hören möchte und vor allem Jazz und Rock bevorzugt, ist m.E. mit nuVero besser dran. Die nuVero versprühen eher den gewissen Highend-Charme, um mal ganz gepflegt einen abzuschwurbeln. Das sind alles sehr gute Lautsprecher, da gibt es keine Frage.
Aufgrund solcher Beschreibungen sollte jedoch niemand Kaufentscheidungen treffen. Man muss sich die Lautsprecher zu Hause und in Ruhe anhören.
Zuerst wurde die nuZeo 15 gehört. Der Klangeindruck von der Messe hatte sich bestätigt. Sie klingen im Mittelhochton glockenrein und im Mittelton „richtiger“ als die nuVeros. Der Bass klingt so, wie man es von guten Aktivlautsprechern kennt und die eine Kombi aus Verstärker und Passivbox nicht erreichen wird, da die Chassis „an der kurzen Leine“ sind. Zugespielt wurde von Roon mit dem nuControl X. Empfindlichen Gemütern könnte sie eventuell ein wenig zu klar bzw. zu hell klingen.
Nebenan im gleichen Raum waren die 140 und die 170 ebenfalls an einem nuControl X mit 2 x nuPower a aufgebaut. An den nuPower a konnte man direkt zw. 140 und 170 umschalten. Der Unterschied war im Laden frappierender als bei uns zu Hause.
Ein besser oder schlechter gibt es hier nicht. Wer vorwiegend elektronische Musik hört, könnte mit den nuZeo besser bedient sein. Wer Musik produziert und aus unerklärlichen Gründen auf die Platzhirsche verzichten wöllte, wird wohl auch nuZeo bevorzugen. Wer entspannt Musik mit hifidelem Klang hören möchte und vor allem Jazz und Rock bevorzugt, ist m.E. mit nuVero besser dran. Die nuVero versprühen eher den gewissen Highend-Charme, um mal ganz gepflegt einen abzuschwurbeln. Das sind alles sehr gute Lautsprecher, da gibt es keine Frage.
Aufgrund solcher Beschreibungen sollte jedoch niemand Kaufentscheidungen treffen. Man muss sich die Lautsprecher zu Hause und in Ruhe anhören.
Zuletzt geändert von Vittorino am 22. Apr 2025 06:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Bei mir defintiv der Fall - sehr empfindliches Gemüt in diesem Frequenzbereich.
Wie fandest Du die Homogenität?
Wenn ich Dir sage, dass ich bei der nV140 ein in sich geschlossenes Klangbild hörte und bei der nZ15 vor allem eine Flut an Details (Achtung user-Filter
Kannst Du mit dieser Aussage was anfangen nach Deiner Hörsession?
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Vittorino
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Da kann ich nicht wirklich zustimmen, vielleicht weil ich es detailliert mag. Wir haben schon auch gut und querbeet Musik mit der nuZeo 15 gehört. Freundlicherweise wurde uns das Tablet zur Musikauswahl überlassen.
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Bravado
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Wir waren seinerzeit ja in Gmünd, aber das war auch vorbildlich:
Der Verkäufer hat kurz alles erklärt und uns dann allein und in Ruhe das mitgebrachte Material hören lassen.
Als er später wieder rein kam hat er sich vorbildlich zurückgehalten und nur Fragen beantwortet.
Kein Verkaufsgelaber.
Die nuvero hat nichts unterschlagen, was die nuZeo zu Gehör brachte.
Aber sie tat es homogener.
Ketzerisch formuliert (bitte nicht falsch verstehen): die nuZeo ist IMHO was für Unterschiedshörer (ich will damit niemand auf die Füße treten, nur meinen Punkt etwas zuspitzen).
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Vielen dank für den bericht!!
wenn ich die neueren beschreibungen so lese und mit den ganz frühen vergleiche, beschleicht mich der eindruck, daß Nubert an der abstimmung (oder vielleicht sogar hardware) nachbesserte.
Oder ich empfand den von Dir beschriebenen high-end charme viel stärker. Trotzdem; ich kann mich noch gut erinnern, und vor allem kann ich mich auch erinnern wie andere hörer im raum reagierten. Vielleicht hatten sie auch vor lauter angst, daß sie zu hell wären, die höhen ((zu) stark) abgeregelt.
Ich war jedenfalls nicht der einzige, der sie damals als sogar dumpf und nicht gut auflösend empfand. "Sara" von Fleetwood Mac, ganz am anfang, der "dialog" der 2 akustischen gitarren, war mit den 15ern ein monolog. Hörte den track damals back home über KH, Yamaha, beide Nubert gegen, und da waren sie wieder, die gitarren....
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Ich habe gerade auf meinem Smartphone – natürlich über TIDAL gestreamt – Sara von Fleetwood Mac gehört… und sie waren immer noch da, die zwei GitarrenErnst_Reiter hat geschrieben: ↑22. Apr 2025 08:34 [...] Hörte den track damals back home über KH, Yamaha, beide Nubert gegen, und da waren sie wieder, die gitarren....
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SGB10
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
So, ich möchte mich mal wieder kurz zu Wort melden und mal auf das Thema der idealen Zuspieler für die nuZeo-Serie eingehen.
Nachdem ich letzte Woche mal in mehren Hifi Läden in Nürnberg war und das Internet (mit Hilfe von KI) durchforstet habe hat sich bei mir folgender Eindruck gefestigt:
Eigentlich verlangen die nuZeos einen Streamer der (mindestens) einen geregelten digitalen Coax Ausgang hat. Mittlerweile stellt sich für mich das Bewerberfeld diesbezüglich als recht ausgedünnt dar!
Mein aktueller Wiim Ultra ist da regelrecht die Ausnahme, zumindest für unter 2000 Euro.
Eigentlich ist aber auch ein Streamer nicht das richtige für diese Box, da deren DAC entweder brach liegt oder eine unnötige Wandlung vor den Boxen stattfindet.
Welche Geräteklasse ist also die richtige? Leider macht es Nubert durch das spezielle Konzept der nuZeos einem hier richtig schwer! Wäre die Box doch per Fernbedienung Lautstärke regelbar.....!?
Interessanterweise taugt nicht einmal der nuCOntrol 2 (den ich kurz hatte) richtig, da dieser das Signal am Ausgang des Coax um -9 (!) dB absenkt und auch nur 24/96 kann. Also bliebe dann nur der Griff zum nuControl X als reiner X-Connect Zuspieler? Aber nur um einen Bruchteil dessen was das Gerät kann zu nutzen, 4.500 Euro hinlegen? Hm....!
Also schaute ich weiter und bin dann (endlich?) auf die Lösung einer Streaming BRIDGE gestolpert.
Meine ersten Versuche mit der Nuprime S 9 funktionierten zwar, aber die Omnia App stürzt viel zu oft ab und das Display ist ein Witz. Ich meine zwar schon einen deutlichen Unterschied wahrzunehmen (Klangbild wie gemeißelt, wunderbar offen und klar)aber der Nuprime wirkt mir insgesamt zu unfertig.
Mein nächster Veruch wird mit einem Auralic (Aries S1) stattfinden.
Vieleicht bin ich ja ein wenig extrem, aber ich möchte versuchen mich auf den "Nubert Weg" dieser LS einzulassen und deshalb die folgerichtigste Datenkette bauen.
Für weitere Gedanken und Ideen hinsichtlich einer konsequenten Ansteuerung der Boxen würde ich mich sehr Freuen!
Beste Grüße
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Eigentlich verlangen die nuZeos einen Streamer der (mindestens) einen geregelten digitalen Coax Ausgang hat. Mittlerweile stellt sich für mich das Bewerberfeld diesbezüglich als recht ausgedünnt dar!
Mein aktueller Wiim Ultra ist da regelrecht die Ausnahme, zumindest für unter 2000 Euro.
Eigentlich ist aber auch ein Streamer nicht das richtige für diese Box, da deren DAC entweder brach liegt oder eine unnötige Wandlung vor den Boxen stattfindet.
Welche Geräteklasse ist also die richtige? Leider macht es Nubert durch das spezielle Konzept der nuZeos einem hier richtig schwer! Wäre die Box doch per Fernbedienung Lautstärke regelbar.....!?
Interessanterweise taugt nicht einmal der nuCOntrol 2 (den ich kurz hatte) richtig, da dieser das Signal am Ausgang des Coax um -9 (!) dB absenkt und auch nur 24/96 kann. Also bliebe dann nur der Griff zum nuControl X als reiner X-Connect Zuspieler? Aber nur um einen Bruchteil dessen was das Gerät kann zu nutzen, 4.500 Euro hinlegen? Hm....!
Also schaute ich weiter und bin dann (endlich?) auf die Lösung einer Streaming BRIDGE gestolpert.
Meine ersten Versuche mit der Nuprime S 9 funktionierten zwar, aber die Omnia App stürzt viel zu oft ab und das Display ist ein Witz. Ich meine zwar schon einen deutlichen Unterschied wahrzunehmen (Klangbild wie gemeißelt, wunderbar offen und klar)aber der Nuprime wirkt mir insgesamt zu unfertig.
Mein nächster Veruch wird mit einem Auralic (Aries S1) stattfinden.
Vieleicht bin ich ja ein wenig extrem, aber ich möchte versuchen mich auf den "Nubert Weg" dieser LS einzulassen und deshalb die folgerichtigste Datenkette bauen.
Für weitere Gedanken und Ideen hinsichtlich einer konsequenten Ansteuerung der Boxen würde ich mich sehr Freuen!
Beste Grüße
Zuletzt geändert von SGB10 am 27. Apr 2025 16:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
…könnte der everSolo A8 evtl. was sein - ich betreibe den zwar nicht an einem nubert-Lautsprecher, bin aber dennoch sehr zufrieden mit dem Gerät?
Anlage 1:
AVR Marantz NR 1710; nuConnect ampX; EverSolo A8; Allesfresser: Sony UBP-X800; WiiM pro
Lautsprecher: Canton Reference 9 (2023); 2x Quadral Phase 16 rear + 2x Magnat high
Sennheiser Ambeo Max
Nubert XW800
Anlage 2:
NAD M10V2; WiiM Pro Plus
Buchardt S400 MK2
Canton Smart Townus 2 mit Zuspieler Smartphone/Alexa
Dreher: Dual CS 435-1
Subwoofer: SVS 3000 Micro
Soundbar Teufel Cinebar Lux
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Ich habe mir den DMP A6 Gen. 2 (Master) angesehen. Der konnte es nicht. Sonst hätte ich den wahrscheinlich genommen.
Der Versuch mit Nuprime ging auch per AES (das erste Mal, dass ich einen LS so angefahren habe!) Der Auralic hat auch einen AES Ausgang. Wenn schon, denn schon!
Bin gespannt!
Und: Danke für die schnelle Antwort
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Wieso bleibst du denn nicht einfach beim WIIM Ultra? Besser wird es nicht werden können. Wenn dir die Coax Verbindung (warum auch immer) nicht zusagt, könntest du auch den USB Out nehmen und einen USB - AES Wandler dazwischen hängen.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Danke für Deine Antwort.
Ob es nicht besser werden kann, ist ja für mich die Frage. Warum meinst Du, dass der Wiim nich steigerbar ist?
Was ich bisher recherchiert habe, spielen Timing, Jitter, Spannung und Clocking durchhaus relevante Rollen bei der Klangwiedergabe.
Ich habe per Youtube - Video den Ultra auch mal von innen beschrieben gesehen, Klar Hut ab, was der alles kann, aber Denkst du nicht, dass bessere Hardware auch zu besseren Ergebnissen führen kann? Zumal es bei Coax doch auch heißt "bis zu 192 Khz" was ja auf die Möglichkeit von Verlusten hinweist.
Mein Ziel ist eine Hardware, die ein (nahezu) perfektes Signal in 24/192 an den TI-DAC der Nuberts weiterleitet, damit dort so wenig Korrektur wie möglich vorgenommen werden muss.
Wie gesagt, eventuell als NIcht-Techniker gedacht und extrem, aber deshalb gibt es ja Foren wie dieses
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Bravado
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Woher hast Du denn Quellmaterial mit dieser Bit-Tiefe und Samplingfrequenz?SGB10 hat geschrieben: ↑27. Apr 2025 17:50 Mein Ziel ist eine Hardware, die ein (nahezu) perfektes Signal in 24/192 an den TI-DAC der Nuberts weiterleitet, damit dort so wenig Korrektur wie möglich vorgenommen werden muss.
Wie gesagt, eventuell als NIcht-Techniker gedacht und extrem, aber deshalb gibt es ja Foren wie dieses![]()
Das höchstauflösendste das ich habe sind 24/96.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Die Aufgabe einer Bridge ist ja gerade, dass Jedes Signal auf 24/192 (oder welcher Takt auch immer gewünscht) "hochgesampelt" und dann weitergereicht wird. Außerdem haben manche Alben auf Tidal durchaus 24/192.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Die Geräte von Auralic sind durchaus einen Blick wert. Die Berechnung der Lautstärkeregelung erfolgt mit 64 bit floating, damit sind wahrnehmbare Signalverluste ausgeschlossen. Die Lightning-Plattform ist ausgereift und es gibt ein paar nette DSP-Funktionen (PEQ, Upsampling, …). Eine grundsätzliche Bedingung ist allerdings iOS, denn mit Android funktioniert das System nicht.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Ich bin auch schon gespannt! Ja, ich nutze sowohl Ipad als auch Iphone, somit safeVittorino hat geschrieben: ↑27. Apr 2025 18:36 Die Geräte von Auralic sind durchaus einen Blick wert. Die Berechnung der Lautstärkeregelung erfolgt mit 64 bit floating, damit sind wahrnehmbare Signalverluste ausgeschlossen. Die Lightning-Plattform ist ausgereift und es gibt ein paar nette DSP-Funktionen (PEQ, Upsampling, …). Eine grundsätzliche Bedingung ist allerdings iOS, denn mit Android funktioniert das System nicht.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Hörbar besser - ich denke nicht. Ich habe mich davon verabschiedet, dass Elektronik klanglich relevant ist (es sei denn, sie ist kaputt). Der WIIM ist transparent. https://www.audiosciencereview.com/foru ... iew.57342/
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Hochsampeln halte ich für unsinnig - das Limit ist die Quelle.
Wenn Tidal das hat, dann werde ich bei Qobuz auch mal schauen. Ich befürchte allerdings, dass es die Musik, die ich mag nicht in dieser Auflösung gibt.
Allerdings habe ich auch Zweifel, ob man HiRes tatsächlich hört (einzig relevant wäre hier ein Doppelblindtest).
Davon unabhängig verstehe ich aber voll und ganz, dass man im Signalweg nichts verlieren möchte.
Also egal ob ich es höre: wenn ich 24/192 anliegen hätte, dann würde ich auch wollen, dass 24/192 rauskommen.
Aus Prinzip.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Upsampling ist eine großartige Methode, die der Klangverbesserung dient.
Hintergrund ist, dass man zwischen den gegebenen Samples eines niedrig aufgelösten Signals zwingend Zwischenwerte braucht. Das analoge Signal, welches an die LS geht, darf keine Stufen mehr haben. Das wären hochfrequente Störungen, die in der Musik nicht enthalten waren.
Ein analoger Tiefpass würde die zwischenwerte nicht korrekt interpolieren.
Obwohl die Zwischenwerte nicht gespeichert sind, kann man jedoch beliebig viele berechnen. Dabei macht man einen Fehler von max. 0,5 Bit, selbst wenn die zwei vorhandenen Werte, zwischen denen man Zwischenwerte berechnet, von ihrem Wert sehr weit auseinanderliegen. Der Fehler ist zudem zufällig und wirkt sich deshalb ausschließlich als Rauschen aus, welches aber ohnehin schon durch die erste Quantisierung enthalten ist.
Das neue Signal hat natürlich immer noch Stufen. Durch die höhere Samplingrate kann man diese aber problemlos mit einem Analogfilter wegbügeln. Betrug die ursprüngliche Abtastrate 44 kHz, ist im Originalsignal keine Frequenz oberhalb 22 kHz enthalten. Das gilt auch für das upgesampelte Signal. Hier ein analoges Filter ab 22 kHz zu implementieren, ist aber problemlos.
Hintergrund ist, dass man zwischen den gegebenen Samples eines niedrig aufgelösten Signals zwingend Zwischenwerte braucht. Das analoge Signal, welches an die LS geht, darf keine Stufen mehr haben. Das wären hochfrequente Störungen, die in der Musik nicht enthalten waren.
Ein analoger Tiefpass würde die zwischenwerte nicht korrekt interpolieren.
Obwohl die Zwischenwerte nicht gespeichert sind, kann man jedoch beliebig viele berechnen. Dabei macht man einen Fehler von max. 0,5 Bit, selbst wenn die zwei vorhandenen Werte, zwischen denen man Zwischenwerte berechnet, von ihrem Wert sehr weit auseinanderliegen. Der Fehler ist zudem zufällig und wirkt sich deshalb ausschließlich als Rauschen aus, welches aber ohnehin schon durch die erste Quantisierung enthalten ist.
Das neue Signal hat natürlich immer noch Stufen. Durch die höhere Samplingrate kann man diese aber problemlos mit einem Analogfilter wegbügeln. Betrug die ursprüngliche Abtastrate 44 kHz, ist im Originalsignal keine Frequenz oberhalb 22 kHz enthalten. Das gilt auch für das upgesampelte Signal. Hier ein analoges Filter ab 22 kHz zu implementieren, ist aber problemlos.
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Ernst_Reiter
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Tut sie das wirklich????
Das ist ja wieder so eine sache wie super hochton, verfärbung von digital signalen ....
Ja, vielleicht physikalisch alles beweisbar, wie wir wissen "natürlich alles hörbar", aber wirklich relevant?
hab selbst schon viel low res gehört, das mir viel besser gefiel als high-res.
ist auch nicht meine erfahrung, daß gutes high-res besser klingt als gutes low-res.
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 170 x 170 cm, 5° auf Achse.
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Bravado
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Ich tu's nur ungern, aber ich stimme Dir vollumfänglich zu (wir müssen aufpassen, nicht, dass das zur Gewohnheit wird ...
Auch beim "hörbar" wird mich erst ein Doppelblindtest überzeugen.
Wir hören alles mögliche, wenn wir wissen, was anliegt.
(allerdings hören wir dann im Wesentlichen unsere Erwartungshaltung)
Und ob es am Ende gefällt steht nochmal auf einem anderen Blatt.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
zu blind tests gibt es ja die recht erstaunliche behauptung, daß blind tests ungültig wären und zwar aus diesem grund:
Er lautet, das menschliche gehirn nimmt sinnes eindrücke nur dann richtig wahr, wenn sie von allen sinnen erfaßt werden. Sie begründen das z.b. mit dem geschmacksinn: "nur wenn man auch riecht, schmeckt man richtig"
Folglich, nur wenn man sieht (und zwar auch die logos der hersteller), hört man richtig.
[Noch viel besser hört man, wenn man auch den preis kennt oder eine weit verbreitete vorgefaßte meinung. "Je billiger und je mehr Yamaha, desto heller und bass-ärmer klingt ein amp ...."].
Messung ein Yamaha amps (graue wellen linie) unter hochkomplexer last
± 0.25 dB, aber weit und breit weder bass abfall noch höhen anstieg
Er lautet, das menschliche gehirn nimmt sinnes eindrücke nur dann richtig wahr, wenn sie von allen sinnen erfaßt werden. Sie begründen das z.b. mit dem geschmacksinn: "nur wenn man auch riecht, schmeckt man richtig"
Folglich, nur wenn man sieht (und zwar auch die logos der hersteller), hört man richtig.
[Noch viel besser hört man, wenn man auch den preis kennt oder eine weit verbreitete vorgefaßte meinung. "Je billiger und je mehr Yamaha, desto heller und bass-ärmer klingt ein amp ...."].
Messung ein Yamaha amps (graue wellen linie) unter hochkomplexer last
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