aaof hat geschrieben: ↑Gestern 17:48
Paffi hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 12:14
Zu dem immer wiederkehrenden China-Thema. Ich habe gestern Abend noch kurz mit dem / einen (?) Entwickler von Canton gesprochen, auch weil ich deren aktuelle Reference sehr ansprechend finde. Habe versucht, etwas über den Gehäusehersteller in Erfahrung zu bringen - rausrücken wollte er nicht direkt damit. Auf meine Andeutung mit Roterring und Deutschland, wurde Deutschland verneint. Nächste Frage Polen: auch hier nein, er hat das ergänzt so in der Art "das wäre nicht machbar". Insofern dürfte Nubert hier kein negativer Ausreißer sein.
Sorry, aber die Antwort ist maximal schwammig und undeutlich. Ich würde gern von den Herstellern wissen, woran es tatsächlich liegt. An den Löhnen und Gehältern kann es ja kaum liegen, vor wenigen Jahren ging das ja auch noch. Wobei wir uns für unsere Löhne, welche von 42% Sozialabgaben betroffen sind, ja nicht schämen müssen. Woran liegt es am Ende aber tatsächlich? Nur so kann die Politik entsprechend vielleicht reagieren.
Und ich würde sogar so weit gehen, dass wir als deutsche Konsumenten hier reagieren sollten und solche hochpreisigen Produkte nicht mehr kaufen sollten, die nur noch dort produziert werden können. Wo ist hier eigentlich der gewisse Patriotismus geblieben? Die Unternehmen können ja gern unsere Politik in den Arsch treten und Druck ausüben, um für wirtschaftlichere Bedingungen hierzulande zu sorgen. Aber sich einfach nur noch nach China aufzumachen, ein Land was den Krieg in der Ukraine übrigens massiv unterstützt, halte ich für völlig falsch.
Es liegt an den Kosten für Personal. Umso personalintensiver, dass ist bei Lautsprechern immer noch ein hoher Anteil. Sehr hoch. Auch ist die Produktqualität besser als manch andere Nation (USA, UK). Aber China hat auch seine Schwächen, z.B. haben die kein Auge für Furniere oder Produktqualität über alles. Das sind meist noch europäische Firmen aus UK, Deutschland oder Italien. Die für die beste Materialqualität schauen. Da sind einige andere Dinge einfacher.
Hier mal die Worte von Phil Jones auf Facebook. (Phil Jones ist 1987 Gründer von AE gewesen. Heute ist er Inhaber von PJB Bass, Airpulse etc. ) Übersetzt in deutsch. (Quelle: 15. März 2025)
In den USA ist Produktion schwierig – im Vereinigten Königreich fast unmöglich
Nächsten Monat fliege ich nach England, um meine Freunde zu besuchen – und das bringt mich mal wieder zum Nachdenken über das Vereinigte Königreich. Ich wurde dort geboren, liebe mein Heimatland und habe nach wie vor die doppelte Staatsbürgerschaft – britisch und amerikanisch.
Jedes Mal, wenn ich zu Besuch bin, wird mir wieder bewusst, wie sehr ich die Geschichte, die Menschen und jahrzehntelange Freundschaften schätze. Aber ich kann nicht übersehen, wie sehr sich das Land verändert hat – und leider nicht zum Guten.
Warum ich über Produktion im Vereinigten Königreich spreche
Die derzeitige US-Regierung drängt auf wirtschaftliche Entkopplung und verhängt weltweit Zölle. Deshalb denke ich ernsthaft darüber nach, Teile meiner Produktion zu verlagern.
Das hat nichts mit Politik oder Nationalstolz zu tun – es geht rein um unternehmerische Strategie. Ich prüfe aktuell verschiedene Standorte. Dabei kam mir auch das Vereinigte Königreich in den Sinn – allerdings nicht für Bassverstärker, sondern für hochwertige Audiogeräte, gebaut nach Rolls-Royce-Standards.
Doch das bleibt wohl Wunschdenken. Großbritannien steckt in einer wirtschaftlichen Krise, und das Geschäftsklima macht solch einen Schritt nahezu unmöglich.
Ich habe den Niedergang Englands aus erster Hand miterlebt
Da ich etwa einmal im Jahr nach Großbritannien reise, sehe ich die Entwicklung mit eigenen Augen. Jedes Mal habe ich das Gefühl, das Land ist wieder ein Stück zurückgefallen.
Ein kleines, aber bezeichnendes Beispiel:
Nach der Landung in Heathrow fahre ich oft weiter nach Wales. Unterwegs halte ich an Autobahnraststätten – das mache ich seit Jahren.
Früher bekam man dort ein richtiges, englisches Frühstück. Heute? Alles ersetzt durch Ketten wie KFC und Burger King.
Ich habe nichts gegen Fast Food, aber: Was ist mit Qualität passiert?
Ein weiteres Zeichen dafür, dass Großbritannien seine Kultur gegen billige und bequeme Lösungen eintauscht.
Großbritannien ist im Vergleich zu den USA extrem teuer:
💰 Lebenshaltungskosten: Fast doppelt so hoch wie in den USA
🚗 Benzin: Briten zahlen pro Liter, was Amerikaner pro Gallone zahlen – also das Dreifache
🏨 Hotels: Teuer und oft mit nur mäßigem Komfort
🅿 Parken: Überall kostenpflichtig, selbst beim Einkaufen
🚙 Mietwagen: Kaum Luxusmodelle verfügbar, enge Straßen und Parkplätze machen große Fahrzeuge unpraktisch
🍽 Fine Dining & gute Hotels: Völlig überteuert. Mein letzter 18-Tage-Aufenthalt hat 18.000 US-Dollar gekostet – 1.000 Dollar pro Tag
Das Land wirkt zunehmend so, als wolle es jedem das Geld aus der Tasche ziehen – bei gleichzeitig sinkendem Gegenwert.
Warum Fertigung in Großbritannien praktisch unmöglich ist
Ich hatte einst darüber nachgedacht, eine Fabrik für High-End-Audiogeräte in Großbritannien zu errichten. Doch mein langjähriger Freund Philip Corbishley, ein Selfmade-Milliardär aus der Telekommunikationsbranche, riet mir dringend davon ab.
Er sagte klar und deutlich:
„Eine Produktionsstätte in Großbritannien wäre geschäftlich tödlich. Das Land ist unternehmensfeindlich, stellt sich gegen Industrie und ist völlig überreguliert. Die Regierung kümmert sich nicht um Industrie – das System ist darauf ausgelegt, Erfolg zu erschweren.“
Philip weiß, wovon er spricht. Er hat nicht nur KEF und Celestion als Konsument gekauft – er hat die Firmen selbst besessen, bevor er sie an die Gold Peak Group in Hongkong verkaufte. Selbst legendäre britische Marken überlebten nicht im eigenen Land – sie mussten ins Ausland verlegt werden.
Was läuft schief in Großbritannien?
Auch wer kein Unternehmen hat, ist betroffen:
1. Ein marodes Sozialsystem fördert Arbeitsunwilligkeit
Viele Menschen leben lieber von staatlicher Unterstützung, als zu arbeiten. Das System belohnt Untätigkeit, statt den Weg zurück in den Job zu ebnen.
2. Schlechte Mitarbeiter sind kaum kündbar
Selbst wenn jemand betrunken zur Arbeit erscheint oder Eigentum beschädigt – eine Kündigung ist extrem schwer und teuer.
3. Keine Investitionen in Industrie
Einst ein Fertigungsland, hat Großbritannien seine Industrie zugunsten von Banken und Dienstleistungen aufgegeben. Produktionsanlagen sind veraltet, Innovationsförderung fehlt – das Land lässt den Sektor verfallen.
4. Hohe Steuern und Überregulierung bremsen Unternehmen
Unternehmen kämpfen mit extremen Steuerlasten und Bürokratie. Statt Wachstum zu fördern, wird es erstickt.
5. Steigende Kriminalität
Ladendiebstahl, Raub und Einbruch nehmen zu – besonders in Städten. Straftäter bleiben oft ohne Konsequenzen, Unternehmen tragen den Schaden.
Ich liebe Großbritannien – aber es muss aufwachen
Diese Kritik äußere ich nicht, weil ich das Land ablehne – sondern weil ich es liebe. Ich wünsche mir, dass es wieder auf die Beine kommt. Doch ohne eine neue Haltung gegenüber Arbeit, Unternehmertum und Industrie wird Großbritannien weiterhin den Anschluss verlieren.
Was denkst du?
🔹 Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht?
🔹 Glaubst du, Großbritannien kann die Wende schaffen?
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13. März
Warum es unmöglich ist, Bassverstärker und Lautsprecher in den USA ohne China herzustellen – ein Realitätscheck
Von Phil Jones, Gründer von Phil Jones Bass
Mit über 40 Jahren Erfahrung in der Herstellung von Verstärkern und Lautsprechern – und eigenen Fabriken in Großbritannien, den USA und heute China – habe ich den weltweiten Wandel in der Produktion hautnah erlebt.
Die Vorstellung, Verstärker und Lautsprecher komplett in den USA zu fertigen, ohne auf China zurückzugreifen, ist nicht nur unrealistisch – es ist wirtschaftlich unmöglich.
Selbst wenn man es versuchen würde, wäre der Endpreis fast fünfmal so hoch wie bei einer Fertigung in China oder Südostasien.
Warum die Industrie die USA verlassen hat
Seit den frühen 1990er Jahren hat sich die Lautsprecher- und Verstärkerindustrie schrittweise von den USA und Europa nach Südostasien verlagert – zunächst nach Taiwan und Thailand, heute dominiert China.
Warum?
China hat eine beispiellose Lieferkette, Arbeitskraft und Kostenstruktur aufgebaut, mit der westliche Länder nicht konkurrieren können.
Früher konnten US-Hersteller ihre Komponenten noch im eigenen Land beziehen – von Lautsprechermembranen bis hin zu Frequenzweichen.
Doch diese Werke haben nach und nach geschlossen, weil sie mit den günstigen Produktionskosten im Ausland nicht mithalten konnten.
Heute sind fast alle Hersteller – egal, wo sie montieren – auf chinesische Bauteile angewiesen.
Was wäre nötig, um einen 100 % „Made in USA“-Verstärker herzustellen?
1. Ohne China keine Rohstoffe
Neodym-Magnete: China kontrolliert 90 % des weltweiten Angebots – entscheidend für hochwertige Lautsprecher.
Stahl & Aluminium: In China deutlich günstiger durch Subventionen und Massenproduktion.
Papiermembranen: Die Zellstoffe für Lautsprechermembranen stammen fast ausschließlich aus Südostasien.
In den USA stellt niemand mehr leistungsfähige Membranen her.
2. Elektronik kommt aus Asien
Leiterplatten (PCBs): Fast ausschließlich aus China oder Taiwan.
Widerstände, Kondensatoren, Halbleiter: Massenproduktion nur in Asien.
Kabel, Stecker, Netzteile: Selbst Kleinteile wie Schalter oder Buchsen werden importiert.
3. Hohe Arbeitskosten in den USA
In China verdienen qualifizierte Arbeiter $500–800 pro Monat.
In den USA kostet dieselbe Stelle $3.000–4.000 + Sozialleistungen.
Automatisierung in den USA wäre extrem teuer – und trotzdem nicht wettbewerbsfähig gegenüber günstiger, qualifizierter Arbeitskraft in Asien.
4. Fabrikgründung wäre astronomisch teuer
In China existieren komplette, eingespielte Fertigungsanlagen.
In den USA müsste man hunderte Millionen Dollar in Infrastruktur investieren.
Die Gewinnzone würde Jahrzehnte entfernt liegen.
Kostenrealität – Fünfmal teurer
Ein Verstärker, der heute in China 1.000 $ kostet, würde bei US-Produktion:
Rohstoffe: von 100 $ auf 250 $
Elektronik: von 150 $ auf über 400 $
Lautsprecherteile: von 200 $ auf über 600 $
Löhne & Montage: von 50 $ auf über 300 $
Fixkosten: von 100 $ auf mindestens 500 $
→ Gesamtkosten: über 2.000 $ statt 600 $
→ Verkaufspreis: zwischen 3.500 $ und 5.000 $, statt 1.000 $
Fazit: Ein durchschnittlicher Musiker könnte sich das nicht leisten.
Was ist mit Zöllen – helfen die?
Viele glauben, dass US-Zölle auf chinesische Produkte die Fertigung zurückbringen.
Das ist ein Trugschluss.
Zölle bauen keine Fabriken, sie machen Produkte nur teurer.
US-Hersteller brauchen chinesische Teile weiterhin – trotz Zöllen.
Wird China zu teuer, verlagert man nach Vietnam, Indonesien oder Mexiko – aber nicht in die USA.
Der „MAGA“-Mythos: „Ich kaufe nur Amerikanisches“
Viele Amerikaner, vor allem im MAGA-Umfeld, behaupten, sie kaufen keine „chinesische Billigware“.
Doch selbst die amerikanischsten Marken sind von China abhängig:
Harley-Davidson: verwendet chinesische Elektronik, Kabel, sogar Motorteile
Ford & GM: beziehen Halbleiter, Bremsen und mehr aus China
Gibson & Fender: auch „Made in USA“-Gitarren haben importierte Hardware
Ein 100 % amerikanisches Produkt gibt es praktisch nicht mehr – außer als teures Boutique-Produkt in Kleinserie.
Fazit: Die Zukunft der Fertigung liegt nicht in den USA
China ist nicht nur ein Billiglohnland, sondern bietet die beste Infrastruktur und Effizienz weltweit.
Kein westliches Land kann da mithalten.
Es wird immer kleine Nischenhersteller geben, die in den USA montieren –
aber Massenfertigung von Lautsprechern und Verstärkern wird nie zurückkehren.
Als jemand, der Fabriken in mehreren Ländern geführt hat, sage ich klar:
China ist Gegenwart und Zukunft der Audioproduktion.
Wer hochwertige Produkte zu vernünftigen Preisen will, muss akzeptieren, dass sie im Ausland gefertigt werden.
Ein in den USA gefertigter Verstärker wäre für den Durchschnittskunden unbezahlbar.
Das ist keine politische Aussage – es ist wirtschaftliche Realität.
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8. März:
Die Zukunft der Lautsprecher- und Verstärkerfertigung bei Phil Jones Bass & Airpulse (meiner zweiten Marke)
Als Gründer von Phil Jones Bass (PJB) und Airpulse Loudspeakers habe ich Jahrzehnte damit verbracht, Hochleistungslautsprecher und -verstärker zu entwickeln und zu fertigen. Mit unserer etablierten Produktionsstätte in China habe ich die Entwicklung der globalen Lautsprecherfertigung aus erster Hand miterlebt und bin fest davon überzeugt, dass China auf absehbare Zeit die dominierende Kraft in dieser Branche bleiben wird.
Gleichzeitig positionieren wir uns angesichts steigender Zölle und geopolitischer Veränderungen strategisch neu, um auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben.
1. Die Rolle Chinas für die Zukunft von PJB & Airpulse
Sowohl Phil Jones Bass als auch Airpulse setzen auf fortschrittliche Wandlertechnologie, proprietäre Verstärkerdesigns und hochwertige Materialien, um sich im Markt zu behaupten. In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehrere Entwicklungen unsere Arbeit prägen:
🇨🇳 China als globale Fertigungsmacht
Unvergleichliche Lieferkette: China ist nach wie vor der effizienteste Standort für Lautsprecher- und Verstärkerfertigung – dank Zugang zu Magneten, Schwingspulen, CNC-Bauteilen, Leiterplatten und baltischem Birkenholz für Gehäuse.
Moderne Fertigung & Automatisierung: Präzise CNC-Bearbeitung, Robotik und KI-gesteuerte Qualitätskontrolle machen chinesische Fertigung heute leistungsfähiger denn je.
Kosten-Nutzen-Balance: Trotz steigender Löhne bleibt China preislich deutlich günstiger als die USA oder Europa – und weiterhin führend in der Präzisionsfertigung von Audioelektronik.
🌐 Strategische Anpassung an den Welthandel
Edifiers Expansion nach Indonesien: Unser Partner Edifier International hat bereits eine Fabrik in Indonesien gebaut, um hohe US-Zölle auf Produkte aus China zu umgehen. Dadurch können bestimmte Modelle von Airpulse und PJB außerhalb Chinas montiert werden – mit Zugang zu Chinas Lieferketten.
Diversifizierung der Produktion: Während China das Rückgrat bleibt, prüfen wir Standorte wie Kambodscha, um Zölle und geopolitische Risiken weiter zu reduzieren.
2. Warum USA & Europa nie wieder zur Fertigungshochburg werden
Zerrissene Lieferketten: Im Westen fehlt es an Lieferanten für Wandler, Magnete, PCBs – Großserienproduktion ist unmöglich.
Hohe Löhne & Auflagen: Selbst mit Automatisierung machen Arbeitskosten, Umweltvorgaben und Betriebskosten die Produktion in den USA und Europa wirtschaftlich untragbar.
Verlust von Know-how: Jahrzehntelanges Outsourcing hat zu einem massiven Fachkräftemangel geführt – das Know-how für Lautsprecherbau existiert kaum noch.
Fazit: PJB & Airpulse werden weiterhin in China designen und fertigen, während wir parallel über Indonesien und Kambodscha global flexibel bleiben.
3. Der Wandel nach Südostasien – Kambodschas mögliche Rolle
China bleibt das Zentrum der Fertigung – doch wir prüfen aktuell die Errichtung einer Fabrik in Kambodscha, nahe dem neuen Techo Takhmao International Airport:
Zollvermeidung: Wie in Indonesien könnten wir US-Zölle auf chinesische Produkte umgehen.
Kosteneffizientes Personal: Lokale Arbeitskräfte ermöglichen hohe Qualität zu wettbewerbsfähigen Preisen.
Logistikvorteil: Nähe zu Chinas Lieferketten bei gleichzeitiger Exportfertigung aus Kambodscha.
Sollte dieser Plan realisiert werden, wird Kambodscha eine sekundäre Produktionsbasis für PJB & Airpulse – für mehr Flexibilität im Welthandel.
4. Die Zukunft von PJB & Airpulse im Wandel der Märkte
PJB Bassboxen & Verstärker: Unsere mehrtreibenden Bassboxen bleiben durch 5-Zoll-Treiber, optimales Wärmemanagement und präzises Gehäusedesign marktführend.
Airpulse High-End-Lautsprecher: Mit steigender Nachfrage nach aktiven Hi-Res-Lautsprechern setzen wir auf Bändchenhochtöner, Class-D-Verstärkung und DSP-Optimierung.
Technologieintegration: Künftig spielen KI-gesteuerte DSPs, GaN-Verstärker (Gallium-Nitrid) und verlustfreie drahtlose Übertragung eine Schlüsselrolle.
5. Fazit: Phil Jones' Vision für die Zukunft
In einer sich wandelnden Welt der Produktion setzen Phil Jones Bass & Airpulse auf:
Die Nutzung von Chinas überlegener Fertigungsinfrastruktur
Den Ausbau von Standorten außerhalb Chinas – z. B. Indonesien, Kambodscha
Den Fokus auf Innovation bei Wandlern und Verstärkern
Investitionen in neue Audiotechnologien wie GaN-Amps und AI-DSP
Egal wohin sich der Markt entwickelt – eines bleibt sicher:
Phil Jones Bass & Airpulse werden weiterhin die Grenzen des Lautsprecher- und Verstärkerdesigns verschieben und Musikern sowie Audiophilen die bestmögliche Klangqualität bieten.
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Ist natürlich auf sich fokussiert. Aber er kommuniziert vieles sehr offen. Es gab auch mal einen weltweiten Vergleich seinerseits...