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Einbaulautsprecher

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

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#1

Beitrag von Jobsti »

naja theoretisch kann man's probieren die einzubauen, so nen riesen Problem sollte das net sein.
Oder man schickt oder zahlt mir ne schöne große Holzplatte, mindestens 1,5x2 Meter, ich bau ein und messe, sollte theoretisch nur Vorteile haben.

Wenn sich der Wunsch nach Einbaukisten häufen sollte, könnte ich da auchma ein Projekt starten.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#2

Beitrag von Ernst »

Esszimmer? HAS124 sollte da reichen ;)

Sonst tut der MB115 ganz gut, hab ihn mit nem Craaft XR600 in meinem 18qm-wohnschlafküchenessheimkinoparty-Zimmer ;=)

#3

Beitrag von ONV78 »

Moin

Kistenmaße kannst du ruig verändern wenn das volumen in etwa gleich bleibt.

Als amp würde ich ne billige Tamp nehmen die sollte fürs esszimmer dicke ausreichen schau das der Amp etwas mehr leistung wie der sub hat ( ca 20% ).

Falls noch nicht vorhanden noch ne günstige Frequenzweiche dazu und fertig.

Du könntest auch ein Eckhorn bauen sieht gut aus und man kanns auch als Tisch benuzen dürfte auf jedenfall mehr spaß machen :mrgreen:

Ps: Wofür braucht man sowas in einem Esszimmer ?

#4

Beitrag von Gast »

Passender Amp für´s Esszimmer? Passiv gekühlt wäre nett, oder?

T.Amp S-150 (gebrückt, versteht sich).

Alesis RA500 (auch gebrückt, ist richtig schön bassig)

#5

Beitrag von Ernst »

Wir reden vom ESZIMMER.
Da ist eim MB115 oder gar ein LMB212 GNADENLOS ÜBERDIMENSIONIERT.

Das sind bereiche wo ich in die Richtung Ripol, HAS, U.u. Tapped Horn o.Ä. schauen würde. Da kann man mit gleichem Geld klanglich mehr rausholen oder mit viel weniger Geld fürs Eszimmer ausreichendes.

#6

Beitrag von Gast »

Du unterschätzt die Kisten, und zwar kräftig ;)

PA Material kann nicht nur laut, sondern klingt ab einer gewissen Preisschwelle akzeptabel bis sehr gut.
Dank Selbstbau liegt diese Schwelle nicht allzu hoch.

Gerade im Punkt Präzision und Dynamik ist PA Material oftmals sogar haushoch überlegen.

Nur weil man den Pegel zur Verfügung hat, muss man ihn noch lange nicht nutzen, was viele Leute nicht verstehen (wollen).
Ich hab auch ´nen 18"er in meinem 16m² stehen...na und? Deswegen bekomme ich keine Anzeige wegen Ruhestörung.
Durch die Membranfläche klingt das Ding einfach deutlich durchsetzungsfähiger, als 10" oder 12" Hifi Spielzeug.
Wenn ´ne ordentliche Bassattacke kommt, dann kann der Sub die Problemfrei wiedergeben, weil viel Luft nach oben ist.
Und nachdem der LMB-118 recht knackig abgestimmt ist, klingt er deutlich präziser als die meisten Hifi Subs.
Duruch den hohen Wirkungsgrad spart man außerdem massig Energie, da man selten mehr als nur ein Watt braucht :mrgreen:

Ein MB-115 wird das auch nicht (deutlich) schlechter machen, dafür geht die Kiste ein Stück tiefer, was nicht schaden kann.
Ein LMB-212 wird noch knackiger sein als mein LMB-118, kann halt nicht soo tief, aber man kann die Kiste im Ernstfall dazu zwingen.

#7

Beitrag von Ernst »

Ich habe selbst einen MB115 unterm schreibtisch, zusammen mit den 2 LMT101 auf dem Schreibtisch ist er mein set für sachen >60 PAX.
Sicher, die klingen gut. Aber ich kenne recht viele Selbstbauende Studenten (Die meißten fahren hier momentan auf Dipole aller art ab) und hab Sachen gehöhrt die bei gleichem Buget um Welten besser klingen, vorallem wenns leise ist.
Sicher können die dir keine Pegelorgien sondergleichen im Eszimmer bereiten, aber darauf kommt es da glaube ich nicht unbedingt an. Außer man will das gebrabbel der holden Weiblichkeit beim Abendessen irgendwie aus den Ohren bekommen.

#8

Beitrag von Gast »

Gerade von diversen Dipolen bin ich recht enttäuscht.

Mit 12ern habe ich mitlerweile schon recht viele gehört, entweder 1 oder 2 12er waren in der Kiste drin.
Für´n Studentenwohnheim, oder sonstwo, wo man besser nicht allzu oft krach macht, ist sowas ideal.
Aber ein normaler 12er Ripol streicht bereits bei ~90 dB die Segel, das wäre mir (deutlich) zu früh.

Mein Sub fängt bei guten 110 dB an langsam aufzugeben, weil die Stufe dann an die Grenze kommt.
Nachdem meine Musik recht dynamisch ist, und dynamikspitzen auch bei Zimmerlautstärke recht weit nach oben gehen,
passt das ganz gut zu meinen Hörngewohnheiten, vieles andere wäre hier nicht unerheblich überfordert.
Nachdem ich auch gelegentlich gerne etwas lauter höre, führt an potentem Material eh kein Weg vorbei.
Irgendwas aus der Klang + Ton, Hobby Hifi, etc. wäre da in den meisten Fällen nur in großer Masse zu gebrauchen.
Wenn man von diversen Konstrukten mit dem AWX 184, und ähnlichem von Monacor mal absieht.
Nur da ist mein Sub, genauso wie jeder andere PA Sub, dann auch keinen deut schlechter.

Wer weiß...vielleicht steht Herbi ja auch auf etwas dynamischere Musik, oder lässt es gerne mal krachen.
Er wird schon wissen, warum er das Zeug in sein Wohnzimmer stellen will.

Evtl. hat er auch einfach keinen Bock auf Tisch abräumen...da hilft der passende Sub oft ein gutes Stück weiter :wink:

Das mit der holden Weiblichkeit ist IMHO mehr ein Pro als ein Contra Argument :mrgreen:

#9

Beitrag von Ernst »

Gehe ich somit richtig in der Annahme das du in deinem Eszimmer Pegel weit jenseits der 115 db fahren willst?
Schonmal über ein Klipschhorn/Geisthorn nachgedacht?

#10

Beitrag von Gast »

Klar, um ´nen LMB-212 oder MB-115 auszufahren braucht es ganz andere Kaliber...aber zumindest mich würden die Lüfter stören.
Da verzichtet man doch gerne auf die letzten 3 dB, oder? Dafür sparst du dir 30 dB an Lüfterlärm :wink:

An ´nem LMB-212 könnte es gebrückt (leider) kritisch werden...die wenigsten Stufen vertragen 4 Ohm Brücke wirklich gut...passiv gekühlte am wenigsten.

#11

Beitrag von Ernst »

Macht man nen 16-Ohm LMB draus, sollte nicht das Problem sein. Treibt den Wirkungsgrad noch was nach oben und genug Puste hat der LMB dann mit kalibern 2x200w@8ohm und dann 1x400W@16ohm immer noch für ein Esszimmer.

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