Beyerdynamic goes Kina.
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Re: Beyerdynamic goes Kina.
Hätte nicht gedacht das das möglich wäre - aber es scheint besiegelt.
Auf Heise Online steht ein etwas ausführlicher Artikel inklusive der Bestätigung und weiterer Informationen durch die Geschäftsführung.
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Zuletzt geändert von Ilmenau am 12. Jun 2025 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beyerdynamic goes Kina.
Dieser Artikel vom 14.06.25 von Igor lässt nichts Gutes erahnen:
https://www.igorslab.de/von-tesla-treib ... losigkeit/
Demnach ist es ein Untergang in Raten, der nun folgerichtig im Verkauf endet.
Anscheinend ist Beyerdynamic zu klein, um die die Übernahme vom Wirtschaftsministerium untersagen zu lassen.
Die letzten beiden Abschnitte des Artikels lassen mich ratlos zurück. Wie lange wohl Nubert noch rein schwäbisch bleibt?
https://www.igorslab.de/von-tesla-treib ... losigkeit/
Demnach ist es ein Untergang in Raten, der nun folgerichtig im Verkauf endet.
Anscheinend ist Beyerdynamic zu klein, um die die Übernahme vom Wirtschaftsministerium untersagen zu lassen.
Die letzten beiden Abschnitte des Artikels lassen mich ratlos zurück. Wie lange wohl Nubert noch rein schwäbisch bleibt?
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Re: Beyerdynamic goes Kina.
Naja, wer vor 10 Jahren gesagt hätte, dass Deutsche Autos Made in China für 60k€ kaufen wäre in der Klapse gelandet...
Und wo ist jetzt dieses? In 5 Jahren wird China-Auto 10% Marktanteil in Deutschland haben. Und sorry womit? Zu recht! Auch wenn man über Subventionen nicht wirklich streiten muss, und es immer einer Verzerrung darstellt.
Solange man immer wieder sich solche Gedanken macht, wird es weiter bergab gehen mit dem Standort Deutschland (was ich auch bedauere!) Man muss sich ehrlich machen, um Lösungen zu finden und zu agieren. Früher! hat es noch funktioniert für Europäer und Amerikaner seine Mitbewerber aufzukaufen und womöglich auszuschlachten. Heute ist es einfach nur der Chinese und entwickelt selber Dinge die dann womöglich besser sind. Siehe Geely, Volvo und Polestar. Und baut sogar in Europa. VW würde sofort ein Werk an einen Chinesen verkaufen können, ist aber politisch wahrscheinlich nicht gewollt.
Jetzt wollen wir mal abwarten, was ein chinesischer Investor mit beyerdynamic macht und gehen nicht direkt vom schlechten aus. Und für alles andere Lösungen finden damit nicht noch mehr geht. Sennheiser zum Teil weg, AKG weg (OK ist Österreich) und jetzt beyerdynamic. Wie wäre es mit Kopfhörer von Austrian Audio (was jetzt Dänisch-Österreichisch sit, bis vielleicht jemand anderes auch auf diese Marken "Bock" hat?)
Und wo ist jetzt dieses? In 5 Jahren wird China-Auto 10% Marktanteil in Deutschland haben. Und sorry womit? Zu recht! Auch wenn man über Subventionen nicht wirklich streiten muss, und es immer einer Verzerrung darstellt.
Solange man immer wieder sich solche Gedanken macht, wird es weiter bergab gehen mit dem Standort Deutschland (was ich auch bedauere!) Man muss sich ehrlich machen, um Lösungen zu finden und zu agieren. Früher! hat es noch funktioniert für Europäer und Amerikaner seine Mitbewerber aufzukaufen und womöglich auszuschlachten. Heute ist es einfach nur der Chinese und entwickelt selber Dinge die dann womöglich besser sind. Siehe Geely, Volvo und Polestar. Und baut sogar in Europa. VW würde sofort ein Werk an einen Chinesen verkaufen können, ist aber politisch wahrscheinlich nicht gewollt.
Jetzt wollen wir mal abwarten, was ein chinesischer Investor mit beyerdynamic macht und gehen nicht direkt vom schlechten aus. Und für alles andere Lösungen finden damit nicht noch mehr geht. Sennheiser zum Teil weg, AKG weg (OK ist Österreich) und jetzt beyerdynamic. Wie wäre es mit Kopfhörer von Austrian Audio (was jetzt Dänisch-Österreichisch sit, bis vielleicht jemand anderes auch auf diese Marken "Bock" hat?)
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Ja, ich arbeite in der Branche. www.acoustic-energy.de . Dennoch finde ich viele Marken toll und klasse und bin seit den 80ern Hobbyist. Ich habe das große Glück dieser Welt entscheiden zu dürfen, für wen ich arbeiten möchte.
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Re: Beyerdynamic goes Kina.
Wie an anderer Stelle schon gesagt: so lange es Alternativen aus deutscher oder europäischer Produktion gibt, werde ich diese bevorzugen.
Ob ein Produkt eine Alternative ist, hängt von der Leistung ab, die ich bekomme (ist sie in etwa so gut wie bei dem zu ersetzenden Produkt) und dann natürlich der Preis. Einen Preisaufschlag für Fertigung in Deutschland nehme ich hin (ich finde Geiz nicht geil) aber das findet seine natürliche Grenze da, wo ich es mir nicht mehr leisten kann (konkret: Lautsprecher handgefertigt in Deutschland finde ich super, wenn dafür aber 30-40k EUR aufgerufen werden (ich habe kürzlich einen Bericht über Auer Audio aus Amerang in Bayern gelesen ... ), dann bin ich auch raus.)
Ob ein Produkt eine Alternative ist, hängt von der Leistung ab, die ich bekomme (ist sie in etwa so gut wie bei dem zu ersetzenden Produkt) und dann natürlich der Preis. Einen Preisaufschlag für Fertigung in Deutschland nehme ich hin (ich finde Geiz nicht geil) aber das findet seine natürliche Grenze da, wo ich es mir nicht mehr leisten kann (konkret: Lautsprecher handgefertigt in Deutschland finde ich super, wenn dafür aber 30-40k EUR aufgerufen werden (ich habe kürzlich einen Bericht über Auer Audio aus Amerang in Bayern gelesen ... ), dann bin ich auch raus.)
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Re: Beyerdynamic goes Kina.
Ich habe die Tage auch wieder Geld zu Eversolo geschickt, weil ihr Produkt einfach gut ist und für diesen Preis hierzulande niemals möglich in der Herstellung wäre.
Dann erreicht mich letzte Woche nun die absehbare Entwicklung: Meyer Burger geht in die Insolvenz. Es war ja klar. Die werden wahrscheinlich von einem Chinesen geschluckt (gehe ich zumindest von aus, die wollen die Patente). Dabei wäre es mit politischen Willen und ja auch Geld möglich gewesen, hier vor 20 Jahren eine ernsthafte Produktion der Solar-Panels auf die Beine zu stellen. Das Know-how ist weltweit nicht zu toppen was wir hier haben. Die Panels sind effektiver und wären am Ende gar nicht so viel teurer gewesen (mit politischen Willen und etwas finanziellen Support). Der klimaschädliche Transport über die Weltmeere wäre entfallen. Die Herstellung - die Teilweise extrem giftige und gefährliche Abfallstoffe produziert, wäre hier klimafreundlicher ausgefallen und entsorgt wie in China. Es hätte im Osten - der eh schon massiv leidet, auch weil dort Kohle kaum mehr gefördert wird, Arbeitsplätze gesichert. Die Region leidet eh schon massiv unter AfD und schlechter Bilanz, so wird das nicht mehr besser.
Nur was wollen wir am Ende? Jeder von uns will ein tolles Produkt und den besten Preis. Am Ende sögen wir auf dem Ast, auf dem wir alle sitzen.
Übrigens hat eine grüne Partei damals Meyer Burger fallen lassen.
Dann erreicht mich letzte Woche nun die absehbare Entwicklung: Meyer Burger geht in die Insolvenz. Es war ja klar. Die werden wahrscheinlich von einem Chinesen geschluckt (gehe ich zumindest von aus, die wollen die Patente). Dabei wäre es mit politischen Willen und ja auch Geld möglich gewesen, hier vor 20 Jahren eine ernsthafte Produktion der Solar-Panels auf die Beine zu stellen. Das Know-how ist weltweit nicht zu toppen was wir hier haben. Die Panels sind effektiver und wären am Ende gar nicht so viel teurer gewesen (mit politischen Willen und etwas finanziellen Support). Der klimaschädliche Transport über die Weltmeere wäre entfallen. Die Herstellung - die Teilweise extrem giftige und gefährliche Abfallstoffe produziert, wäre hier klimafreundlicher ausgefallen und entsorgt wie in China. Es hätte im Osten - der eh schon massiv leidet, auch weil dort Kohle kaum mehr gefördert wird, Arbeitsplätze gesichert. Die Region leidet eh schon massiv unter AfD und schlechter Bilanz, so wird das nicht mehr besser.
Nur was wollen wir am Ende? Jeder von uns will ein tolles Produkt und den besten Preis. Am Ende sögen wir auf dem Ast, auf dem wir alle sitzen.
Übrigens hat eine grüne Partei damals Meyer Burger fallen lassen.

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Re: Beyerdynamic goes Kina.
Dann höre ich vor einigen Monaten von einem führenden deutschen Anlagenhersteller einen Begriff, den ich bisher so nicht kannte: China-First.
Der chinesische Staat hat die Maxime ausgegeben, dass zukünftig Anlagen die in China gebaut werden (was für sehr viele Anlagen zutrifft), zu 50% aus Bauteilen bestehen müssen die dort auch hergestellt werden müssen. Das setzt uns als Zulieferer für Anlagenbauer natürlich zusätzlich extrem unter Druck. Wir dürfen immer weniger Produkte liefern, da sie dort hergestellt und bereit gestellt werden müssen.
Früher wurden die Anlagen hier geplant, für einen Testlauf musste alles stimmen, es wurde designt und gebaut. Die Baugruppen nach China geliefert und dort final nur zusammengebaut. Das ändert sich gerade massiv. Die Anlagen werden dort komplett gebaut und die Bauteile müssen immer mehr aus China kommen.
Noch haben wir Nischen, da wir Qualitäten liefern können, die sie noch nicht können. Wenn die Chinesen das auch noch hinbekommen, ah jo. Hier fallen aktuell massiv Stellen überall aus und es wird abgebaut. Das wird noch einen Knall geben.
Wenn wir den Maschinenbau auch noch nach China verlieren sollten, können wir hier in DE das Licht ausmachen. Das ist neben der viel sichtbareren PKW-Sparte unser eigentliches Tafelsilber.

Der chinesische Staat hat die Maxime ausgegeben, dass zukünftig Anlagen die in China gebaut werden (was für sehr viele Anlagen zutrifft), zu 50% aus Bauteilen bestehen müssen die dort auch hergestellt werden müssen. Das setzt uns als Zulieferer für Anlagenbauer natürlich zusätzlich extrem unter Druck. Wir dürfen immer weniger Produkte liefern, da sie dort hergestellt und bereit gestellt werden müssen.
Früher wurden die Anlagen hier geplant, für einen Testlauf musste alles stimmen, es wurde designt und gebaut. Die Baugruppen nach China geliefert und dort final nur zusammengebaut. Das ändert sich gerade massiv. Die Anlagen werden dort komplett gebaut und die Bauteile müssen immer mehr aus China kommen.
Noch haben wir Nischen, da wir Qualitäten liefern können, die sie noch nicht können. Wenn die Chinesen das auch noch hinbekommen, ah jo. Hier fallen aktuell massiv Stellen überall aus und es wird abgebaut. Das wird noch einen Knall geben.
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Re: Beyerdynamic goes Kina.
Traf am Montag einen ex-kollegen, der so ca. alle 3 monate in China ist: naja, schlägt genau in Deine kerbe. mittlerweile alles China first. Sie schränken auch ex-pats extrem ein. Er erzählte, vor 5 jahren, Shanghai airport int'l terminal - 50% "langnasen". Heute - 5%.aaof hat geschrieben: ↑Gestern 08:30 ..... einen Begriff, den ich bisher so nicht kannte: China-First.![]()
Der chinesische Staat hat die Maxime ausgegeben, dass zukünftig Anlagen die in China gebaut werden (was für sehr viele Anlagen zutrifft), zu 50% aus Bauteilen bestehen müssen die dort auch hergestellt werden müssen. ......
Und vor allem - ex-pats müssen neuerdings auch Mandarin können. Man kommt mit English nicht mehr durch. Sehr subtile art des "ausländer-raus". Überhaupt => https://www.scmp.com/economy/china-econ ... ongue-tied
Also ich sehe Europa in der position der Kelten als die "Römer kamen".
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
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Re: Beyerdynamic goes Kina.
das hängt einzig und allein davon ab, ob sich die Chinesen überhaupt für Nubert interessieren.Weyoun hat geschrieben: ↑15. Jun 2025 12:41Dieser Artikel vom 14.06.25 von Igor lässt nichts Gutes erahnen: https://www.igorslab.de/von-tesla-treib ... losigkeit/
Die letzten beiden Abschnitte des Artikels lassen mich ratlos zurück. Wie lange wohl Nubert noch rein schwäbisch bleibt?
denke eher nicht, vorher schnappen sie sich namen wie Burmester, Gauder, oder vielleicht Canton.
(auf Eure einwänder - wie heißt es so schön und traurig? "jeder hat seinen preis")
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
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Re: Beyerdynamic goes Kina.
Ich weiß gar nicht, wie viele Kollegen wir aktuell in unseren chinesischen Werken vor Ort haben. Dass die mittlerweile Mandarin oder Kantonesisch sprechen müssen, ist mir nicht bekannt. Da stellte man sich zudem die Frage, wer hier der Chef und wer der Angestellte ist, wenn es im Konzernniederlassungen geht.Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑Gestern 09:29 Und vor allem - ex-pats müssen neuerdings auch Mandarin können. Man kommt mit English nicht mehr durch. Sehr subtile art des "ausländer-raus". Überhaupt
Dann bin ich aber lieber der widerspenstige Gallier.Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑Gestern 09:29 Also ich sehe Europa in der position der Kelten als die "Römer kamen".

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Re: Beyerdynamic goes Kina.
Ist bei unseren Projekten inzwischen auch so.
Bei globalen Projekten würde es ja durchaus Sinn machen, eine gewisse Kernmannschaft immer an Bord zu haben und dann auch in die entspsrechenden Länder zu schicken, wo sie dann vor Ort mit einheimischen Kollegen arbeiten.
In China geht das nur noch extrem schmalbandig. Chinesische Niederlassungen müssen von chinesischen Kollegen betreut werden.

Das heißt für uns: Zusatzkosten, weil wir die chinesischen Kollegen extra in die globalen Komponenten einweisen müssen damit sie es wiederum dem Kunden erklären ...

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