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[In Planung] Subwoofer Unterstützung für Soundboks 3

Lautsprecher Entwicklungen/Projekte - bereits in Arbeit oder Planung

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

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#1

Beitrag von KingOfKingz »

Hallo zusammen,

für meine Soundboks 3 möchte ich einen Subwoofer bauen, da ich mit relativ einfachen Mitteln den Bassbereich für den Außeneinsatz verstärken möchte.
Mir ist klar, dass die Ansteuerung im Regelfall mit einer Frequenzweiche getrennt (u.a.) erfolgen muss. In diesem Fall möchte ich aber eine einfache Low-Budget-Lösung schaffen, sodass die Soundboks einfach auf den Subwoofer gesetzt oder per Teleskopstange aufgesetzt werden kann.
Das Musiksignal soll über den Klinkenausgang der Soundboks abgegriffen und in den Subwoofer gespeist werden.

Ich habe aus Mobiltätsaspekten an einen 15 Zoll Subwoofer in Verbindung mit einem Aktivmodul gedacht.
Bereits in der Vergangenheit hatte ich mit einem 15LB075 von Elder Audio gearbeitet und in einem ca. 100l-Gehäuse gute Erfahrungen gemacht.
In Anbetracht der unten stehenden Ausführungen würde ich das Bauvorhaben wiederholen, insofern nicht zu etwas komplett anderem geraten wird?
(z.B. 18 Zoll)

Wichtig ist, dass es einigermaßen mobil bleiben soll und man den Subwoofer problemlos mit einer Person (auf Rollen) transportieren können müsste.

Bei dem Aktivmodul hätte ich die Wahl zwischen einem gebrauchten Mivoc AM 120 (ca. 50€) und einem Monacor SAM 300 (ca. 150€).
Ich frage mich hier, ob der Aufpreis von rd. 100€ im Verhältnis steht. Das SAM 300d hat eine Ausgangsleistung von 300 Watt an das 4 Ohm-Chassi, beim AM 120 sind es die 120 Watt - das wären etwas mehr als 3dB Differenz.

Würdet ihr in diesem Fall zum stärkeren Aktivmodul greifen?


Danke euch! :-)

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#2

Beitrag von ronnyk »

Hallo,
wenn es Mobil bleiben soll wird es wahrscheinlich auch mit Akku oder besser einer Powerstation betrieben werden. Da Bass recht Energieintensiv ist wirst du Kompromisse eingehen müssen, besonders wenn es mobil sein soll. Sehr effizient sind die Aktivmodule von z.B. Prokustk die auch gleich ein DSP mitbringen, im Leerlauf liegen die bei 25W Grundverbrauch, die haben auch eine Standby Schaltung die man aktivieren kann wenn kein Musiksignal anliegt und der Verbrauch geht dann auf unter 20W zurück.
Die Tieftöner sollten einen hohen Wirkungsgrad haben und dennoch in einem kompakten Gehäuse spielen, da kommt der Kompromiss ins Spiel. Ein Bandpass Konstrukt wäre einer meiner Meinung nach einer.

#3

Beitrag von Tonsmann »

Von BS.Tek wurde wohl der SonnenSub15 für solche Geschichten entwickelt, mobil und effizient.
Aktuelles Equipment
Großes Setup:
2x Presonus ULT 12
6x Plansound MAX18 (4x B&C, 2x Lavoce)

Kleines Setup:
2x BS.Tek BS.L24
2x BS.Tek BS.M12s

Amping:
CVR D-802
CVR D-2004

#4

Beitrag von dominik »

Wichtig wäre auf jeden Fall bei Einsatz mit Akkus ein Class D Modul, da die einen deutlich höheren Wirkungsgrad haben und weniger von der Akkuleistung in Wärme umwandeln.

Falls es nur ein Sub werden soll, würde ich den in 4Ohm nehmen, da produzieren die Module deutlich mehr Leistung.

Ich hätte noch ein chinesisches 700W@4Ohm Modul mit integrierter Frequenzweiche liegen, da ich nur noch Sachen mit DSP nutze.

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