Bravado hat geschrieben: ↑4. Mai 2025 16:51
So - also das Ende vor "The100" fand ich top.
Nachdem mir heute die Serie "YOU, Du wirst mich lieben" in einem anderen Forum empfohlen wurde, ist das jetzt heute die zweite Serie, die auf der Liste landet

Ich bin gerade mit "Weak Hero" fertig geworden (2 Staffeln a 8 Folgen). Koreanische Serie, Staffel 1 fand ich richtig gut, Staffel 2 war noch in Ordnung. Nimmt emotional manchmal mit (zumindest mir ging es so)
Auf Empfehlung meines Schwagers habe ich mich mal mit einem ganz ungewohnten Genre beschäftigt: "Downton Abbey"
Es geht um die Familie Crawley, die Herrschaften von Grantham, deren Familiensitz Downton Abbey in Yorkshire liegt.
Eine klassische Familiensaga, spielt zeitlich ca. zw. 1912 und 1928 und ist ein äußerst detailgenaues Sittengemälde dieser Zeit.
Fantastisch ausgestattet und bis in die Nebenrollen hervorragend besetzt.
Der heimliche Star der Serie für mich war die im letzten Jahr leider verstorbene Maggie Smith in der Rolle als Lady Violet, Mutter des Earl of Grantham (Fans von Harry Potter kennen sie in der Rolle der Minerva McGonagall und Filmfans evtl. in ihrer Rolle als Constance von Trentham in in Robert Altmans "Gosford Park" - Gosford Park wurde übrigens mit einem Oscar für das Drehbuch von Julian Fellowes ausgezeichnet, der auch die Drehbücher für "Downton Abbey" schrieb und dafür mit einem Emmy ausgezeichnet wurde).
Wer auf Action steht lässt die Finger davon, wer eine unglaublich detailgenaue englische Familiansaga anschauen möchte, dem lege ich Downton Abbey ans Herz.
Ich oute mich auch als Fan dieser Kostümserie. Und auch ich fand den "Drachen" mit am besten als Kontrast zum eher ruhigen Familienoberhaupt. Was mir jetzt noch fehlt, sind die Kinofilme. Mal schauen, wo man die am besten streamen kann.
Dann sind wir schonmal drei.
Vor ein paar Jahren waren meine Frau und ich sogar mal im Highclere Castle, um uns den Drehort anzusehen.
Leute, ich bin positiv überrascht!
Ich hatte bestenfalls erwartet, dass mein Posting ignoriert wird ...
JoPeMUC hat geschrieben: ↑30. Jun 2025 16:15
Dann sind wir schonmal drei.
Vor ein paar Jahren waren meine Frau und ich sogar mal im Highclere Castle, um uns den Drehort anzusehen.
Und? Wie war das in Natura?
Die Kameraarbeit war auch exzellent - muss ein traumhaftes Gelände sein.
Im Moment hangele ich mich von mittelmäßiger Serie zu mittelmäßiger Serie.
Frustriert bin ich allerdings von Netflix, die mir verbieten, in der Mittagspause im Büro eine Serie über meinen Account zu schauen. Ich soll noch einen Zusatzaccount abschließen oder meinen Bürocomputer ins heimische WLAN einbinden - müsste auch nur 1x im Monat geschehen. Klar, ich schleppe den Server einmal im Monat nach Hause.
Ich habe dann die Nutzungsbedingungen durchgesehen und - Überraschung - es ist gar nicht mein WLAN der Vertragspartner, sondern ich. Die Nutzung außerhalb meines WLANs ist auch gar nicht untersagt. Das habe ich denen dann mal mitgeteilt. Nach zwei bescheuerten KI-Antworten kam dann eine Antwort, dass das wohl ein Sonderproblem sei und man es mit mir persönlich besprechen wolle... Sehr seltsames Gebahren! Ich bezahle für einen mobilen Dienst und soll ihn dann aber bitte nicht mobil nutzen?
Und mal ganz ehrlich: Für eine KI sollte es doch ein Leichtes sein, festzustellen, ob ein Missbrauchsverdacht besteht. Wenn Serien sowohl zu Hause als auch im Büro weitergeschaut werden, ohne dass die jeweiligen Folgen 2x angesehen werden, sollte viel dafür sprechen, dass ein und diesselbe Person schauen...

Andibuss hat geschrieben: ↑1. Jul 2025 08:28
Und mal ganz ehrlich: Für eine KI sollte es doch ein Leichtes sein, festzustellen, ob ein Missbrauchsverdacht besteht. Wenn Serien sowohl zu Hause als auch im Büro weitergeschaut werden, ohne dass die jeweiligen Folgen 2x angesehen werden, sollte viel dafür sprechen, dass ein und diesselbe Person schauen...
Dafür braucht man nicht mal KI ...
Bravado hat geschrieben: ↑30. Jun 2025 16:45
Und? Wie war das in Natura?
Puh, das ist jetzt sieben Jahre her, da habe ich nicht mehr viele Bilder vor meinem inneren Auge. Es war aber ziemlich beeindruckend, sowohl innen wie außen. Die Bibliothek war gigantisch.
Ansonsten ist mir in Erinnerung geblieben, dass es ziemlich heiß war. Wir haben in einem altehrwürdigen Golfhotel übernachtet, und der Rasen war gelb und trocken. Um das Fenster mehr als 10 Zentimeter aufschieben zu können, musste ich mir an der Rezeption einen Schraubendreher ausleihen.
Generell liebe ich die englische Architektur, seien es Herrenhäuser, Pubs auf dem Land oder verklinkerte Reihenhäuser mit trapezförmigem Erker in der Arbeitersiedlung.
Jochen
Ich habe mir gerade bei Amazon den kostenlosen Apple+-Monat freigeschaltet, um "Silo" zu schauen. Die Bücher von Hugh Howey haben mich ordentlich gefesselt. Nach 5 Folgen kann ich sagen, dass die Umsetzung bisher auch sehr gelungen ist.
Silo habe ich jetzt dank Magenta-TV, wo Apple-TV inkludiert ist, die zweite Staffel zu Ende geschaut und bin gerade unschlüssig, wie es weitergeht. Ich kenne die Bücher nicht und weiß demzufolge nicht, was zu erwarten ist. An sich ist die Serie mal ganz was anderes gegenüber der üblichen "Standardkost". Derzeit von mit 4,5 von 5 Sternen für die ersten zwei Staffeln (die erste Staffel 5 Punkte, die zweite Staffel 4 Punkte).
Wenn man sich an den roten Faden der Bücher hält, weiß ich es...
Sagen wir es so: Die Bücher hängen gut zusammen und es bleibt bis zum Schluss spannend.
Gerade habe ich die erste Staffel von Silo zu Ende geschaut und stelle fest, dass dort gerade einmal die erste Hälfte des ersten Buches erzählt wird. Eigentlich ist das gut, jedoch wurde angekündigt, dass nach der vierten Staffel Schluss sein soll. Wenn nun aber in der zweiten Staffel - wovon ich einmal ausgehe - der zweite Teil des ersten Buches drankommt, bleibt für die restlichen beiden Bücher nur noch je eine Staffel, obwohl auch diese jeweils eine umfangreiche Geschichte erzählen. Schade. Das Erzähltempo von Staffel 1 hat mir eigentlich gut gefallen. Wenn man jetzt das Tempo anziehen sollte, könnte einiges auf der Strecke bleiben.
Na super, ich hoffe, ich habe nicht erneut mit der "falschen" Serie begonnen, in der Hoffnung, dass es bis zum Ende top bleibt. Letztens wurde ich schon mit "From" auf Paramount+ arg enttäuscht, weil da die dritte Staffel bereits arg nachgelassen hat und ich mich jetzt schon nicht so wirklich auf Staffel 4 freue.
Ähnlich (wenig Vorfreude) geht es mir bei "Stranger Things", wo die finale Staffel jetzt erst über Weihnachten bei Netflix starten soll. Mittlerweile sind die Hauptdarsteller alle schon Anfang bis Mitte 20. Da hat Netflix mal richtig verkackt, die Serie in annehmbarer Zeit zu produzieren. Wie schön war das doch in den 90-ern, als Serien wie ein Uhrwerk im Jahrestakt produziert wurden (und dazu mit zwei bis dreimal so vielen Teilen pro Staffel)...
Weyoun hat geschrieben: ↑10. Jul 2025 09:21
Na super, ich hoffe, ich habe nicht erneut mit der "falschen" Serie begonnen, in der Hoffnung, dass es bis zum Ende top bleibt. Letztens wurde ich schon mit "From" auf Paramount+ arg enttäuscht, weil da die dritte Staffel bereits arg nachgelassen hat und ich mich jetzt schon nicht so wirklich auf Staffel 4 freue.
Hmm, eigentlich fand ich die dritte Staffel von From gar nicht schlecht und bin nach dem Cliffhanger am Ende wirklich gespannt, was da noch kommt.
Bei Silo - so viel kann ich verraten ohne inhaltlich zu spoilern - ist es jedoch anders, da die Gesamtstory (wenn man sich daran hält) merklich abwechslungsreicher ist und einen - vorsichtig gesprochen - deutlich größeren Zeitrahmen umspannen wird. Ich bin gespannt, ob man das beibehält, weil das hieße, dass man für mehrere Folgen - vermutlich die gesamte Staffel 3 - auf wichtige Personen verzichten müsste, die der Zuschauer aber vielleicht lieb gewonnen hat (um es so neutral wie möglich auszudrücken).
Weyoun hat geschrieben: ↑10. Jul 2025 09:21
Ähnlich (wenig Vorfreude) geht es mir bei "Stranger Things", wo die finale Staffel jetzt erst über Weihnachten bei Netflix starten soll. Mittlerweile sind die Hauptdarsteller alle schon Anfang bis Mitte 20. Da hat Netflix mal richtig verkackt, die Serie in annehmbarer Zeit zu produzieren. Wie schön war das doch in den 90-ern, als Serien wie ein Uhrwerk im Jahrestakt produziert wurden (und dazu mit zwei bis dreimal so vielen Teilen pro Staffel)...
Bei Stranger Things habe ich die letzte Staffel schon nicht mehr gesehen, nachdem man die Länge der Einzelfolgen so wahnsinnig aufgebläht hat. Das hat mein Interesse gelöscht...
Ich schaue gerade "Falling Skies"
Der Plot ist jetzt kein Geniestreich: Aliens, die die Erde überfallen und eine mutige Mischung aus Soldaten und Zivilisten leistet erbitterten Widerstand.
Aber es ist gut gemacht und spannend - aber vielleicht etwas zu gemächlich inszeniert (wobei man so andererseits die Möglichkeit hat, etwas mehr über die Protagonisten und ihre Geschichten zu erfahren ).
Also: bisher (bin Mitte Staffel 2) nicht der Oberhammer, aber gut gemachte Unterhaltung.
Und Noah Whyle, den ich seit ER irgendwie ins Herz geschlossen habe, macht als einer der Hauptprotagonisten eine ganz gute Figur.
oh, die habe ich vor vielen Jahren gesehen - ich meine, die hat mir damals auch gut gefallen. Aktuell schaue ich "Travelers", habe leider nur noch 2 Folgen bis Staffel- und damit Serienende (nach Season 3 leider eingestellt). Drehbuchautor Brad Wright und Regisseurin Amanda Tapping, die auch den ein oder anderen kurzen Auftritt in der Serie hat, sollte allen Star Gate Fans etwas sagen. Leider hat Staffel 3 dann wirklich nachgelassen und der spannende Plot aus Staffel 1 rückt ein Stück Weit ins Nebensächliche.
Ich habe gestern mal eine neue Doku-Serie auf Prime begonnen:
>>Clarkson's Farm<< (der Apostroph ist korrekt)
Jeremy Clarkson mal in einer anderen (zu Beginn völlig überforderten) Rolle als Farmer in England (sein bisheriger Pächter ging in Ruhestand und nun wollte er sich selbst mal an der Bewirtschaftung seines 405 Hektar-Grundstücks ausprobieren).
Der typische Clarkson-Humor sowie sein Größenwahn ist bekannt aus >>Top Gear<< und >>The Grand Tour<< und hat sich hier nicht groß geändert. Ich werde mir jetzt immer mal wieder eine Folge zur Entspannung anschauen.

Bravado hat geschrieben: ↑18. Jul 2025 15:20
Und Noah Whyle, den ich seit ER irgendwie ins Herz geschlossen habe, macht als einer der Hauptprotagonisten eine ganz gute Figur.
Und noch jemand aus ER spielt mit: Gloria Reuben (und hier fehlt eindeutig ein der smiley mit den zwei Herzaugen ... )
ER ist trotz der zahlreichen Staffeln genauso an mir vorgeigegangen wie Grey's Anatomy. Habe in Summe vielleicht eine Hand voll Folgen gesehen. Die letzten Krankenhausserien, die ich regelmäßig und gerne schaute, waren Chicago Hope und Dr. House.
Genrewechsel:
Jetzt kommt auf einmal eine neue Dexter-Serie mit Michael C. Hall???
► Text anzeigen
Ich habe die Mini-Serie "Dexter: New Blood" bis zum Ende geschaut und da war Dexter eindeutig tot!!!
Auch wenn die neue Serie Dexter: Resurrection heißt, glaube ich immer noch nicht an Wiedergeburt im eigenen Körper.
Das einzige, was plausibel wäre: Dexter spielt die "dunkle Seite" seines Sohnes Harrison und ist physisch gar nicht existent Also ähnlich wie zu Beginn der Original-Dexter-Serie, wo sein toter Ziehvater ihm ständig erscheint.
Etwas früher wurde bereits ein weiteres Dexter-Spin-Off auf die Zuschauer losgelassen: Dexter, Original Sin, => Da treibt ein jüngerer Dexter (Patrick Gibson) zu Beginn der 90-er in Miami sein Unwesen.
Weyoun hat geschrieben: ↑18. Jul 2025 15:54
Ich habe gestern mal eine neue Doku-Serie auf Prime begonnen:
>>Clarkson's Farm<< (der Apostroph ist korrekt)
Jeremy Clarkson mal in einer anderen (zu Beginn völlig überforderten) Rolle als Farmer in England (sein bisheriger Pächter ging in Ruhestand und nun wollte er sich selbst mal an der Bewirtschaftung seines 405 Hektar-Grundstücks ausprobieren).
Der typische Clarkson-Humor sowie sein Größenwahn ist bekannt aus >>Top Gear<< und >>The Grand Tour<< und hat sich hier nicht groß geändert. Ich werde mir jetzt immer mal wieder eine Folge zur Entspannung anschauen.
Eine der großartigsten Dokumentations-TV-Formate überhaupt. Wurde Clarkson am Anfang noch angefeindet, hat man dann doch recht schnell gemerkt, wie positiv sich die Serie auf das Bild der Landwirte im UK ausgewirkt hat. Auch diese unglaublichen Typen, die ihm zur Seite stehen: "Cheerful" Charlie, Kaleb, Gerald - die kannst Du Dir nicht ausdenken! Leider ist wohl nach der im nächsten Jahr kommenden fünften Staffel Schluss...
Falling Skies habe ich damals angefangen, bin dann aber vermutlich in Staffel 2 ausgestiegen. Auch Orphan Black the The Blacklist habe ich nicht weiter geschaut. Dabei sollten eigentlich alle drei was für mich sein.
The Blacklist werde ich definitiv nicht mehr neu starten. Dafür sind es zu viele Folgen, und das Ende kommt zu schlecht weg. Falling Skies eher, aber am meisten reizt mich Orphan Black.
Das Problem ist, dass die Streaminganbieter mehr nachlegen, als man sehen kann. Momentan stecke in in Special Ops: Lioness, habe aber unter anderem noch Insomnia, Mobland, Yellowjackets, Reacher, Secret Level, The Consultant, Outer Range und Jack Ryan auf der Liste. Und sobald die finale Staffel von The Boys rauskommt, rückt ohnehin alles andere noch weiter nach hinten. Wenigstens bin ich mit dem Yellowstone-Univerum soweit durch.
Jochen
Also, ich fand das Ende von "The Blacklist" wirklich großartig und absolut passend.
Bei Orphan Black hingegen ging es mir wie Dir und auch andere Serien sind bei mir irgendwann den Serientod gestorben, z.B. Stranger Things, als man meinte, 3-Stunden-Folgen veröffentlichen zu müssen.
Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass man mittlerweile von Serien überfrachtet wird, sodass es schwer ist, die wirklich guten herauszubekommen.
Jedenfalls kann man eigentlich alle Taylor Sheridan-Serien ganz gut schauen, wobei ich mich durch Mayor of Kingstown eher durchgequält habe - die Neo-Western aber sind grandios. Gerade habe ich die ersten beiden Silo-Staffeln gesehen - auch sehr gut. Und natürlich The Last of Us - steht den grandiosen PS3/4/5-Spielen in nichts nach, wenn auch der Ton ein ganz anderer ist.
Aktuell läuft Serverance. Fängt ein bisschen langatmig und repetitiv an, legt dann aber deutlich zu.
Ansonsten gibt es halt viel Masse bei häufig dann doch nur mäßiger Durchschnittskost.
Weyoun hat geschrieben: ↑19. Jul 2025 15:19
ER ist trotz der zahlreichen Staffeln genauso an mir vorgeigegangen wie Grey's Anatomy. Habe in Summe vielleicht eine Hand voll Folgen gesehen. Die letzten Krankenhausserien, die ich regelmäßig und gerne schaute, waren Chicago Hope und Dr. House.
Genrewechsel:
Jetzt kommt auf einmal eine neue Dexter-Serie mit Michael C. Hall???
► Text anzeigen
Ich habe die Mini-Serie "Dexter: New Blood" bis zum Ende geschaut und da war Dexter eindeutig tot!!!
Auch wenn die neue Serie Dexter: Resurrection heißt, glaube ich immer noch nicht an Wiedergeburt im eigenen Körper.
Das einzige, was plausibel wäre: Dexter spielt die "dunkle Seite" seines Sohnes Harrison und ist physisch gar nicht existent Also ähnlich wie zu Beginn der Original-Dexter-Serie, wo sein toter Ziehvater ihm ständig erscheint.
Etwas früher wurde bereits ein weiteres Dexter-Spin-Off auf die Zuschauer losgelassen: Dexter, Original Sin, => Da treibt ein jüngerer Dexter (Patrick Gibson) zu Beginn der 90-er in Miami sein Unwesen.
Das darf man nicht so eng sehen.
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Michael Myers und Jason waren auch am Ende immer wieder tot - warum sollte also Dexter nicht auch auferstehen?
Ich fand Dexter bisher immer unterhaltsam und bin gespannt, was man sich ausgedacht hat. Allerdings warte ich - wie immer - bis alle Folgen verfügbar sind.