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[Umbau] Umbau/Ausbau und Upgrade meiner PA (JB-Sat12 mit MTH30)

Allgemeine Diskussionen/Fragen zum Thema DIY im Bereich PA

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von jojo389 »

Liebes Forum,

dank bereits erhaltener Hilfe konnte ich mir meine erste kleine PA zusammen bauen.
Kurz zu mir und der PA.

Ich bin Anfänger im Audiobereich und mein Setup besteht nun aus:
2 JB Sat-12
2 MTH 30
Behringer 2496
TSA 4-700

Anbei ist ein Bild des Aufbaus.
Bisher läuft alles gut. Das exakte Einmessen steht noch aus (bin mit dem EQ noch unsicher), jedoch lief bisher alles schon ganz gut :)

Da es sich um private Hobbyzwecke handelt, ist das Budget stark beschränkt. Allerdings möchte ich den Bau fortführen bzw. erweitern. Das Ganze macht schon echt verdammt viel Spass.

Nun bin ich am Überlegen, wie ich mein Setup weiter ausbaue.
Gefühlt bin ich mit allem erstmal gut bedient. Allerdings wäre mehr Bass sicherlich nicht schlecht. Bevor ich also an dem Tops weiter Upgrade, würde ich den tiefen Frequenzbereich erstmal weiter ausbauen.

Die Frage ist nun, ob es sich lohnt, weitere MTH30 zu bauen. Sie sind immerhin relativ preiswert und vom Pegel her wird sich durch eine Erhöhung der Stückzahl sicherlich noch ein wenig verändern. Vorteile sind definitiv Preis und das ich die Kiste "kenne" (Einstellungen usw. ist gleich). Außerdem bräuchte ich bei 4 MTHs evtl. sogar bei 6 keine weitere Endstufe, wenn ich das richtig sehe.

Mehr Tiefgang ist bei dem Weg hingegen wohl kaum drin und darin liegt das Problem.

Kennt ihr eine preislich vergleichsweise ähnlichen SUB Lautsprecher, der gut in meinem Setup unter kommt?
Oder sollte ich lieber in anderen Frequenzbereichen ausbauen (z.B. Kickfiller)?
Falls nicht (und ich weiterer MTH's baue), wie sollte ich sie am besten Aufstellen? Im Bild zu sehen ist meine bisherige Anordnung.

Ich hoffe, nichts vergessen zu haben und freue mich, wenn ihr eueren Senf dazu gebt!

jojo:)

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#2

Beitrag von Andy78 »

Moin :)

Zunächst Glückwunsch zu Deiner ersten PA und dem durchaus vernünftigen Weg und Ansatz, der erkennbar ist :top:
Ich habe seinerzeit (und etliche andere auch) mit ähnlichem Material angefangen, wobei Du hier schon alleine durch Controller und vernünftigen Amp besser aufgestellt bist ;)
Das JB-Sat12 wird gut 2-3, vielleicht gar 3-4 MTH pro Top vertragen (Eine JL-Sat12 spielt zu 4 MTH pro Top noch ziemlich schön).
Ein stimmiges System kann also bereits die Erweiterung zu 4 der Bässe sein, das war bei mir tatsächlich lange Zeit ein Brot- und Butter- Setup in der Kombi 2 LF-Sat12 über 4 MTH. Ordentlich getrennt und ggf. etwas EQ spielt das nahezu sorglos, mit Deinen Tops hast Du noch etwas mehr Reserve als mit dem LF.
Ich bin irgendwann von den MTH weg und habe mein 8er Rudel verkauft, weil ich für meine meisten Jobs auf 18" Faital umgestiegen bin und für die Party-Anlagen 215er BR mit Thomann-Treibern nutze. Die dritte Sorte Bässe kam dann zu wenig zum Einsatz, um so viel Platz zu belegen.
Klanglich fand ich die immer noch cool - natürlich ist der reale Tiefgang nicht vergleichbar mit einem gescheiten 18" Sub, im Rudel merkt man aber, dass es ein wenig tiefer spielen kann als mit nur 1 oder 2. Zugute kommt den MTH die hohe Gruppenlaufzeit, die sie untenrum dicker klingen lassen als die eigentlich wirklich spielen. Für die meiste Musik fand ich den Tiefgang aber ausreichend; das kann natürlich nach Einsatzzweck und Vorlieben bei jedem anders sein. Schick fand ich, dass die für so wenig Material eben ziemlich laut und knallig sind.

Ein Weg wäre es also, hier nachzulegen. Btw., 6 MTH an der 4-700 sollte man imho nicht unbedingt machen. Damit wären 2 CH mit nur je 2,66 Ohm belegt, das halte ich gerade im Bassbereich nicht für geschickt, auch wenn es sogar ne 2-Ohm-Angabe auf der Artikelseite gibt.
Andere Wege können sein, je nachdem wo es mittelfristig hingehen soll, tatsächlich auf andere Treiber und Konstrukte zu schauen - v.a. wenn wirklich der Wunsch nach mehr Lowend stark vorhanden ist.
Ebenfalls im TappedHorn-Bereich sind Viktors Vorschläge sicherlich absolut gute Pläne, die wahrscheinlich mit den meisten BumsPerBuck rausholen.
Alternativ dann günstige (meist vergleichsweise leise), mitelpreisige Allrounder wie manche Sica oder eben namhafte Chassis verschiedener Hersteller und Ligen, um in BR rund klingende und entspannt spielende und skalierbare Systeme zu erzeugen.
Welchen Weg Du schlußendlich gehen möchtest, kann Dir eigentlich niemand konsequent bis zum Ende durchdenken und empfehlen.
Meine Kundschaft fand teils die offenen MTH cool, vielen wars egal und bei manchen Events war die Optik nicht so sehr gewünscht. Da hat man es teils mit einem normalen BR einfacher, was bei mir einer der Gründe war, um auf einen anderen Weg umzuschwenken. Weiteres gewichtiges Argument war, dass ich heute aus 4 BR locker das gleiche Pfund bekomme wie aus 8 MTH. Eine Erweiterung auf 12 oder 16 MTH hätte ich tatsächlich einerseits ziemlich cool gefunden, andererseits zog die Alternative einfach wegen Handling, Volumen, Verkabelungsaufwand/Fehlerquellen pp. gegenüber dem "allgemein anerkannten" Material den Kürzeren.

Was Du nun aus den Infos und Anekdötchen (aka Senf) machst, musst Du freilich selbst abwägen.
Nicht sinnvoll ist imho die Erweiterung um einen Kickfill oder Subbass-Weg. Mit einem normalen Top kommst Du allemale tief genug, um an MTH anzukoppeln (und wenn im Zweifel mit LR24 bei ca. 110-120 Hz). Dort machst Du also nichts sinnvoll besser, eher machst Du Dir zusätzliche Probleme, ohne das jetzt breit auszuführen. Für einen Infra (einfach nur der Vollständigkeit halber) ist ein MTH m.E. auch kein sinnvoller Oberbass-Sub, da Du untenrum mit der Ankopplung aufgrund der GLZ Ärger bekommen wirst, das sauber aneinander zu frimeln und weit genug herauf, um (andere) Tops sinnvoll dort zu unterstützen, spielt der nicht hübsch genug (wegen der üblen Resonanzen >140/150 Hz).

VG Andy

#3

Beitrag von dominik »

Bild kam leider keines durch.
Subs stehen gerne im Rudel, und gerne mittig zwischen den Lautsprechern. Die Subs können auch mit 0,5m Abstand zueinander stehen und trotzdem gewinnt das Rudel dabei untenrum noch etwas an Pegel.

Je ein Sub/Top links sowie rechts aufzustellen bringt meist ein ordentliches Tieftonloch mittig vor der PA, genau da wo normalerweise das "tanzwütige" Publikum sich aufhält.
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#4

Beitrag von jojo389 »

Hallo,

vielen Dank euch beiden für die Antworten. Da kam ja jetzt schon einiges zusammen.

Ich werde dann wohl als nächstes zwei weitere MTH30 bauen. Für mich macht es preislich einfach momentan so am meisten Sinn. Umsteigen kann ich später immer noch, allerdings habe ich dann ein "Brot und Butter-Setup". Das klingt gut.
Danke auf für die Anmerkung mit der Endstufe. Ich werde mich um eine weitere kümmern (wahrscheinlich t.amp E 800).

Mit dem Kickfill werde ich es damit auch definitiv bleiben lassen.

Beim Aufstellen werde ich noch etwas rum probieren müssen. Ich habe leider kein Stativ und habe deshalb bisher immer zwei kleine Türme gebaut aus Palette, Bierkiste und Spanngurt. Optisch ganz lustig, allerdings muss ich das ganze überdenken, wenn die zwei neuen MTH's dazu kommen. Wahrscheinlich stelle ich sie in die Mitte und alles dann mit 500mm Abstand zueinander.

Als Nachtrag noch da Bild. Ich hatte Probleme beim Upload aber es sollte funktionieren.
[Externes Bild laden...]

LG
Jojo

#5

Beitrag von lonelybabe69 »

jojo389 hat geschrieben: 24. Sep 2025 16:52
Ich werde dann wohl als nächstes zwei weitere MTH30 bauen. Für mich macht es preislich einfach momentan so am meisten Sinn.
Warum diesen Tok-Tok-Bass bauen, wenn man richtige Subwoofer bauen kann. :lol2:

Lonely.TH12 [12“ Tapped Horn + the box 12-280/8W]

Lonely.TH12_mkII

Gruß Viktor :prost:

#6

Beitrag von jojo389 »

Gude Viktor,

vielen Dank für den Hinweis @lonelybabe69. Das hatte ich nicht auf dem Schirm.

Hmmm...das regt mich jetzt natürlich zum denken an. Dein Plan scheint ja echt mehr drauf zu haben. Direkt die TH12er statt MTH30er zu bauen wäre höchstwahrscheinlich schlauer gewesen.
Sei es drum, ein riesen Fehler war es nicht.

Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, ob ich dann zu meinen MTH30 LH12er dazu bauen soll. Dann hätte ich von beiden zwei? Allerdings bin ich mir unsicher, ob das überhaupt Sinn macht. Einfacher wäre es bestimmt bei der gleichen Box zu bleiben. Die MTH30 umbauen würde ich irgendwie nur ungerne.

LG
Jojo
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#7

Beitrag von lonelybabe69 »

Moin.

Die Entscheidung kann ich dir leider nicht abnehmen.
Man kann auch mit den mth-30 etwas tiefer kommen. Nur bedarf es dazu einer deutlichen Mehrzahl an Schachteln. 4 oder besser 8x sind da eher die Regel, um auf 40hz zu kommen.
Zusammen mit dem mth-30 würde ich mein TH12 nicht betreiben. Da werden die Phasengänge sicherlich unterschiedlich sein, da ca. 10Hz zwischen den beiden Abstimmungen liegen. Und wenn man es doch unbedingt möchte, dann braucht man Messequipment und ein DSP.

Gruß Viktor :prost:

#8

Beitrag von cronjob »

MTH30 und L.TH12 würde ich definitiv nicht mischen.

Wenn dir jemand die MTH zum fairen Kurs abnimmt kannst du natürlich auf L.TH umsteigen. Gibt etwas mehr Tiefgang bei weiterhin Tappedhorn typischem Punch. Oder Bassreflex, wenn du wirklich Tiefgang brauchst oder gut skalierbare Allrounder möchtest.

Wenn du die MTH30 behalten möchtest, Bau einfach noch einige dazu: sinnvoll mischen/erweitern kann man die mit nichts.

Edit:
Haben tapped Hörner im stack wirklich wesentlich mehr gemessenen! Tiefgang?
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#9

Beitrag von Andy78 »

Zustimmung.
MTH30 mit was anderem mischen sollte man nicht, das wird idR eher nix. (Habs mal für Gaudi versucht, mit 215er BR dazu, das war furchtbar fummelig für wenig Zugewinn.)
Man sollte bei einer Sorte bleiben oder auf ein anderes einheitliches Pferd setzen.
Wenn Du den TH-Sound gerne hast, dann baue doch mal einen Lonely.TH und vergleiche ihn mit dem MTH, dann gehst Du insgesamt anschließend mit dem kompletten Material in diese oder jene Richtung, was über bleibt findet sicher einen Abnehmer am Gebrauchtmarkt.

Zum Edit: Ja, haben wir damals mit meinem 8er Rudel beim Phil getestet und gemessen. Messungen wurden leider net gespeichert, aber iirc war das Ding bei etwa 55 Hz am lautesten und fällt einzeln auf ca. 50 Hz (-6 db). Bei vier kamen wir rund bei 45 Hz raus, bei 8 haben wir an 40-42 gelegen, allerdings muss man dafür die letzten 2-3 db Pegel liegen lassen. Mit LC bei 50 Hz oder knapp drunter bekommt man ein paar db mehr, muss man dann mit sich selber ausmachen was wichtiger ist.
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#10

Beitrag von lonelybabe69 »

cronjob hat geschrieben: 30. Sep 2025 16:33Wenn dir jemand die MTH zum fairen Kurs abnimmt kannst du natürlich auf L.TH umsteigen.
Danke, dass du mir diesen unangenehmen Part abgenommen hast :toptop:
cronjob hat geschrieben: 30. Sep 2025 16:33Haben tapped Hörner im stack wirklich wesentlich mehr gemessenen! Tiefgang?
Ich sag's mal so:
Ein FLH muss im Stack betrieben werden, um überhaupt auf Tiefgang zu kommen.
Für ein TH ist es nicht zwingend notwendig, Hat aber dennoch die gleichen Vorteile.
Was beim Tapped Horn extrem wichtig ist, ist die Bodenankopplung mit dem Hornmund.
Dies habe ich schon öfters selbst ausprobiert und auch mehrere Fans meiner TH's darum gebeten, ihren TH mit dem Hornmund nach oben umzudrehen und durch reines, subjektives Hören zu vergleichen. Ausnahmslos alle, mich eingeschlossen, berichten, dass es deutlich bass/tiefgangärmer wird.

Hier ein kleiner Versuch am Lonely.TH12. Post #227

Von daher!
Beim Stacken hat man immer die meiste Pegel- und Tiefbassausbeute.
Stets Hornmund an Hornmund stacken. Sowohl horizontal (alle in Reihe), als auch vertikal (Monostack).

Eine andere Geschichte betrifft alle Subwoofer Arten gleichermaßen. Wenn man viele Kisten im Rudel betreibt, bekommt man unterum einen guten Wirkungsgradzuwachs. Deshalb wird diese Tatsache oft genutzt, um eben mit einem DSP mehr Tiefgang zu entzerren, weil dann jedes einzelnes Gehäuse nicht so viel leisten muss. Das ist bspw. beim MTH-30 sehr oft ratsam, weil es von Haus aus sehr hoch abgestimmt ist.

Gruß Viktor :prost:
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#11

Beitrag von cronjob »

Andy78 hat geschrieben: 1. Okt 2025 09:44 Zum Edit: Ja, haben wir damals mit meinem 8er Rudel beim Phil getestet und gemessen. Messungen wurden leider net gespeichert, aber iirc war das Ding bei etwa 55 Hz am lautesten und fällt einzeln auf ca. 50 Hz (-6 db). Bei vier kamen wir rund bei 45 Hz raus, bei 8 haben wir an 40-42 gelegen, allerdings muss man dafür die letzten 2-3 db Pegel liegen lassen.
Gut zu wissen, vielen Dank!

#12

Beitrag von Jobsti »

Andy78 hat geschrieben: 1. Okt 2025 09:44 Zustimmung.
MTH30 mit was anderem mischen sollte man nicht, das wird idR eher nix. (Habs mal für Gaudi versucht, mit 215er BR dazu, das war furchtbar fummelig für wenig Zugewinn.)
Man sollte bei einer Sorte bleiben oder auf ein anderes einheitliches Pferd setzen.
Wenn Du den TH-Sound gerne hast, dann baue doch mal einen Lonely.TH und vergleiche ihn mit dem MTH, dann gehst Du insgesamt anschließend mit dem kompletten Material in diese oder jene Richtung, was über bleibt findet sicher einen Abnehmer am Gebrauchtmarkt.

Zum Edit: Ja, haben wir damals mit meinem 8er Rudel beim Phil getestet und gemessen. Messungen wurden leider net gespeichert, aber iirc war das Ding bei etwa 55 Hz am lautesten und fällt einzeln auf ca. 50 Hz (-6 db). Bei vier kamen wir rund bei 45 Hz raus, bei 8 haben wir an 40-42 gelegen, allerdings muss man dafür die letzten 2-3 db Pegel liegen lassen. Mit LC bei 50 Hz oder knapp drunter bekommt man ein paar db mehr, muss man dann mit sich selber ausmachen was wichtiger ist.
Man muss hier bei den Messungen genau schauen.
Oftmals gibt's oberhalb 100Hz Interferenzen, somit flacht es sich dort ab,
auf den ersten Blick schaut das dann nach mehr Tiefgang aus, ist's aber nicht ;-)
(Dennoch benötigt man in größeren Stacks dann andere DSP Presets als in kleinen oder Einzelaufstellung.
Ist bei BR auch so, hier oftmals aber erst bei wesentlich größeren Stacks im Vergleich)


THs sind gerade für Einsteiger mit wenig Budget verlockend, da es oftmals viel Pegel pro Pappe gibt (dafür eben auch größer).
Problem ist dann aber wie ich finde die korrekte Ankopplung an die Topteile, denn ohne Messequipment geht hier garnix (vernünftig).
IdR. muss man hier recht viel mit Delay oder Allpass arbeiten und die genauen Filter finden, im Regelfall braucht's auch 1-2 genau sitzende EQs im Bereich der XO.
Am besten man bleibt hier mit der XO immer relativ tief und beißt in den sauren Apfel, dass man einfach weniger Luft im Bereich vom Kick bewegt
und Tops benötigt, welche man auch tief ankoppeln kann.

In solch einem Fall ist man mit BR einfach besser beraten, da geht das nämlich auch mal Pi*Daumen.

Dennoch, wenn's nur um Konservenmusik geht, vor allem Elektronisches, ist das oftmals nicht so super tragisch, wenn's im Bereich 100-200Hz nicht perfekt passt,
bei Live/Rock/Metal/Knackigem schaut die Sache aber dann ganz anders aus.


Zum Thema:
Wenn dir der Sound deiner Bässe gefällt und ausreicht, dann bau weitere dazu.
Sammle Erfahrung über die Zeit (Sound, SPL, Lagerung, Transport, Aufstellung) und überleg dir dann irgendwann wo die Reise hingehen soll
und stelle dann ggf. auf was ganz anders, genau Passendes um.
PS: Aus deinen MTHs kannst du noch ne ganze Ecke rausholen, falls du die 12-280W in 4 Ohm verbaust, die haben nämlich das doppelte Xmax.
Für diesen Beitrag von Jobsti bedankte sich:
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Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

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