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LZ funktioniert bei PCM-Audiodaten aber so gut wie gar nicht, nur Huffman kann ein bisschen herausholen.
Ich sehe generell keinen Sinn darin, sich bei den heutigen SSD-Preisen und Internetgeschwindigkeiten für HiFi überhaupt noch mit lossy Audiokompressionsverfahren abzugeben. Bitidentität ist das Original, alles andere ist Pfusch.
Das ist auch nicht mit Lautsprecherklang vergleichbar, wo es kein eindeutig definiertes "Original" gibt. Gleichmäßig breit und gleichmäßig schmal abstrahlende Lautsprecher können z.B. beide "neutral" sein.
JMP $FCE2 hat geschrieben: ↑Gestern 09:39
Ich sehe generell keinen Sinn darin, sich bei den heutigen SSD-Preisen und Internetgeschwindigkeiten für HiFi überhaupt noch mit lossy Audiokompressionsverfahren abzugeben. Bitidentität ist das Original, alles andere ist Pfusch.
Wenn ich irgendwas sounden will, dann mach ich das selber nach meinen Vorstellungen.
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JMP $FCE2 hat geschrieben: ↑Gestern 09:39 ..... Ich sehe generell keinen Sinn darin, sich bei den heutigen .... Internetgeschwindigkeiten ......
Hab ziemlich konstant 94 Mbps internet speed. Kann nicht klagen.
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 170 x 170 cm, 3° auf Achse.
Bitidentität ist das Original, alles andere ist Pfusch.
Nun, das darf auch ungestraft anders gesehen werden.
Sony hatte beispielsweise für die seinerzeit verbreitete Mini Disc das Kompressionsverfahren ATRAC entwickelt und in den 90ern sehr hochwertige MD-Recorder für HiFi-Anlagen entwickelt. Da blieben akustisch meiner Meinung nach keine Wünsche offen!
Ich habe auch heute noch so einen Panzerschrank in meiner Anlage und nutze ihn u.a. auch noch als hochwertigen DA-Wandler.
Ich bin der Überzeugung, im Blindtest könnte kaum jemand mit Sicherheit sagen ob die Wiedergabe von CD oder von einem solchen Gerät kommt ...
Beste Grüße
OL-DIE
✦Gauder Akustik Arcona 100 MK II✦6x AW-1000 in der Front✦2x AW-1000 rückseitig als Aktivabsorber✦Anti-Mode 2.0✦Marantz PM-14mk II KI✦Sony XA20ES✦Sony JA20ES✦Philips CDR870✦Cambridge Audio CXN V2✦nuVero 14✦RS 54✦nuBox 310✦nuBox CM-1 ...
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑Gestern 07:31MQA scheint sowas ähnliches zu sein. Die machen mit musik "irgendwas". Scheint ein wenig so zu funzen wie ZIP dateien. Alles unnotwendige weglassen, und das wesentliche zu pimpen.
Siehe Beitrag #1557, da habe ich es grob erklärt. Was immer im Spiel ist, ist ein optimiertes Filtersetting auf der D/A-Seite. Optimalerweise sollte das auch auf der A/D-Seite vorhanden sein. Datenreduzierung kann verwendet werden, muss aber nicht. Die MQA Technologien sind da sehr flexibel.
Beitrag #1557 - wiedergabe ohne "zeitverschmierungen". Ich hau mich ab. Was hat denn der troll eingeschnitten???
ist das wieder das geschwurbel von musik signale zerlegen und richtig zusammensetzen.
eh klar, es wirkt wunder: ich formuliere es besser aus:
es korrigiert schwächen der verstärker, stellt das erste Watt neu her, passt den dämpfungsfaktor dynamisch an, und erhöht die resilienz gegen komplexe lasten, erkennt das fehlen von bodenabstandhaltern der lautsprecherkabel und simuliert solche.
Es optimiert und erweitert den frequenzgang, korrigiert die phasen, delays, wellenlängen und amplituden. Mehr noch - es setzt die gesetze der physik außer kraft. Mittels zeitentschmierungen werden jegliche störenden raumeinflüsse, diffus-schall, reflexionen entfernt.
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
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Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 170 x 170 cm, 3° auf Achse.
OL-DIE hat geschrieben: ↑Gestern 17:51Nun, das darf auch ungestraft anders gesehen werden.
Eigentlich sehen wir das gleich, ich habe mich nur unpräzise ausgedrückt.
Ich meinte: teuren Budenzauber wie "MQA" kann man sich sparen, weil unkomprimiertes PCM immer das Original ist, und alles andere nur gleich oder verfälschend sein kann.
Und wenn ich den Originalklang verändere, will ich wissen, was ich da verändere, und keine Blackbox und Geschwurbel über "Zeitverschmierungen".
JMP $FCE2 hat geschrieben: ↑Gestern 21:19weil unkomprimiertes PCM immer das Original ist, und alles andere nur gleich oder verfälschend sein kann.
Um wieder auf Spotify Lossless zurückzukommen:
Dort hast du z.B. unkomprimiertes PCM nach der FLAC-Umwandlung und MQA QRONO d2a optimiert die D/A-Wandlung, um Zeitverschmierungen zu minimieren.
Zuletzt geändert von pogo am 4. Nov 2025 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
pogo hat geschrieben: ↑Gestern 21:44
um Zeitverschmierungen zu minimieren.
Reines Marketinggeschwurbel und Geldmacherei.
Ich betreibe mein Hobby seit über 40 Jahren und man hat sich bei der CD-Wiedergabe über so einiges beschwert, aber "Zeitverschmierungen" musste man erst erfinden um sie auf glorreiche Art mit MQA zu eliminieren.
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Bravado hat geschrieben: ↑Gestern 21:54"Zeitverschmierungen" musste man erst erfinden
Vielleicht macht es das ein wenig klarer:https://avnews.co.za/is-your-dac-truly-neutral/
Das einfachste ist aber die Livestreams von Radio Paradise zu vergleichen. Der MQA-Stream ist hörbar besser.
pogo hat geschrieben: ↑Gestern 22:06
Vielleicht macht es das ein wenig klarer:https://avnews.co.za/is-your-dac-truly-neutral/
Das einfachste ist aber die Livestreams von Radio Paradise zu vergleichen. Der MQA-Stream ist hörbar besser.
Immer und immer wieder der gleiche ...
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„Hey, Radio Paradise, hier ist die Lenbrook Group. Dreh mal ein bisschen am EQ, bevor du den Stream über MQA rausschickst. Wir zahlen dir das auch gut.“
tf11972 hat geschrieben: ↑Heute 07:38„Hey, Radio Paradise, hier ist die Lenbrook Group. Dreh mal ein bisschen am EQ, bevor du den Stream über MQA rausschickst. Wir zahlen dir das auch gut.“ 😂
Genau so isses.
Ich verweise nur auf meine eigene file sammlung: man kann es pimpen bis zum anschlag.
Ist betrug am original. Aber lügner, betrüger und blender - die welt ruft danach - oder?
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 170 x 170 cm, 3° auf Achse.
…ok, das ist natürlich auch ne Sichtweise - wenn man elektronische Möglichkeiten beim Musikhören nutzt, um seinen individuellen Hörvorlieben beim Musikhören nahezukommen, ist man „Lügner, Betrüger und Blender…“ - Wow, das ist mal ne Aussage…
Anlage 1:
AVR Marantz NR 1710; nuConnect ampX; EverSolo A8; Allesfresser: Sony UBP-X800; WiiM pro
Lautsprecher: Canton Reference 9 (2023); 2x Quadral Phase 16 rear + 2x Magnat high
Sennheiser Ambeo Max
Nubert XW800 Anlage 2:
NAD M10V2; WiiM Pro Plus
Buchardt S400 MK2
Canton Smart Townus 2 mit Zuspieler Smartphone/Alexa
Dreher: Dual CS 435-1
Subwoofer: SVS 3000 Micro
Soundbar Teufel Cinebar Lux
MrMax hat geschrieben: ↑Heute 09:56
…ok, das ist natürlich auch ne Sichtweise - wenn man elektronische Möglichkeiten beim Musikhören nutzt, um seinen individuellen Hörvorlieben beim Musikhören nahezukommen, ist man „Lügner, Betrüger und Blender…“ - Wow, das ist mal ne Aussage…
Es geht nicht ums Hören.
Sondern ums Bereitstellen. MQA manipuliert files (= sie sind nicht mehr bitidentisch mit dem Original).
Früher haben sie dreist behauptet, es wäre losless, das ist ihnen um die Ohren geflogen.
Heute sagt der CEO "Lossless ist, wenn man keinen Unterschied hört."
Und mir ist kein ernstzunehmender Experte oder Journalist bekannt, der sich bei den bestehenden digitalen Formaten über "zeitliche Verschmierungen" beklagt hätte. Dieser Begriff wurde durch die Entwickler von MQA erfunden und in die Welt gesetzt um die vorgebliche Verbesserung des Tools zu rechtfertigen.
Das ist der Kontext von Ernsts Aussage.
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Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑Gestern 20:44
es korrigiert schwächen der verstärker, stellt das erste Watt neu her, passt den dämpfungsfaktor dynamisch an, und erhöht die resilienz gegen komplexe lasten, erkennt das fehlen von bodenabstandhaltern der lautsprecherkabel und simuliert solche.
Es optimiert und erweitert den frequenzgang, korrigiert die phasen, delays, wellenlängen und amplituden. Mehr noch - es setzt die gesetze der physik außer kraft. Mittels zeitentschmierungen werden jegliche störenden raumeinflüsse, diffus-schall, reflexionen entfernt.
Es schiebt die Chassis virtuell zu einer echten Punktschallquelle zusammen.
Es eliminiert sämtliche Übergangswiderstände.
Es kompensiert durch Frontblenden hervorgerufene Beugungseffekte.
Es verzaubert jede Passivweiche oder Analog-/IIR-Aktivweiche in eine linearphasige FIR-DSP-Weiche. Natürlich bis in den Bassbereich ohne die lästige Zeitverzögerung.
Bravado hat geschrieben: ↑3. Nov 2025 17:21
Könnt Ihr bitte etwas präziser werden?
Hätte ich das Voodoo-Geschwurbel zu MQA einfach stehen lassen sollen?
Vielleicht nicht auf alles und jedes eingehen. Dann wird es immer schlimmer und endet nie.
Bravado hat geschrieben: ↑Heute 10:38Und mir ist kein ernstzunehmender Experte oder Journalist bekannt, der sich bei den bestehenden digitalen Formaten über "zeitliche Verschmierungen" beklagt hätte.
LZ funktioniert bei PCM-Audiodaten aber so gut wie gar nicht, nur Huffman kann ein bisschen herausholen.
Ich sehe generell keinen Sinn darin, sich bei den heutigen SSD-Preisen und Internetgeschwindigkeiten für HiFi überhaupt noch mit lossy Audiokompressionsverfahren abzugeben. Bitidentität ist das Original, alles andere ist Pfusch.
Das ist auch nicht mit Lautsprecherklang vergleichbar, wo es kein eindeutig definiertes "Original" gibt. Gleichmäßig breit und gleichmäßig schmal abstrahlende Lautsprecher können z.B. beide "neutral" sein.
JMP $FCE2 hat geschrieben: ↑Gestern 09:39
Ich sehe generell keinen Sinn darin, sich bei den heutigen SSD-Preisen und Internetgeschwindigkeiten für HiFi überhaupt noch mit lossy Audiokompressionsverfahren abzugeben. Bitidentität ist das Original, alles andere ist Pfusch.
Wenn ich irgendwas sounden will, dann mach ich das selber nach meinen Vorstellungen.
JMP $FCE2 hat geschrieben: ↑Gestern 09:39 ..... Ich sehe generell keinen Sinn darin, sich bei den heutigen .... Internetgeschwindigkeiten ......
Hab ziemlich konstant 94 Mbps internet speed. Kann nicht klagen.
Bitidentität ist das Original, alles andere ist Pfusch.
Nun, das darf auch ungestraft anders gesehen werden.
Sony hatte beispielsweise für die seinerzeit verbreitete Mini Disc das Kompressionsverfahren ATRAC entwickelt und in den 90ern sehr hochwertige MD-Recorder für HiFi-Anlagen entwickelt. Da blieben akustisch meiner Meinung nach keine Wünsche offen!
Ich habe auch heute noch so einen Panzerschrank in meiner Anlage und nutze ihn u.a. auch noch als hochwertigen DA-Wandler.
Ich bin der Überzeugung, im Blindtest könnte kaum jemand mit Sicherheit sagen ob die Wiedergabe von CD oder von einem solchen Gerät kommt ...
Beste Grüße
OL-DIE
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑Gestern 07:31MQA scheint sowas ähnliches zu sein. Die machen mit musik "irgendwas". Scheint ein wenig so zu funzen wie ZIP dateien. Alles unnotwendige weglassen, und das wesentliche zu pimpen.
Siehe Beitrag #1557, da habe ich es grob erklärt. Was immer im Spiel ist, ist ein optimiertes Filtersetting auf der D/A-Seite. Optimalerweise sollte das auch auf der A/D-Seite vorhanden sein. Datenreduzierung kann verwendet werden, muss aber nicht. Die MQA Technologien sind da sehr flexibel.
Beitrag #1557 - wiedergabe ohne "zeitverschmierungen". Ich hau mich ab. Was hat denn der troll eingeschnitten???
ist das wieder das geschwurbel von musik signale zerlegen und richtig zusammensetzen.
eh klar, es wirkt wunder: ich formuliere es besser aus:
es korrigiert schwächen der verstärker, stellt das erste Watt neu her, passt den dämpfungsfaktor dynamisch an, und erhöht die resilienz gegen komplexe lasten, erkennt das fehlen von bodenabstandhaltern der lautsprecherkabel und simuliert solche.
Es optimiert und erweitert den frequenzgang, korrigiert die phasen, delays, wellenlängen und amplituden. Mehr noch - es setzt die gesetze der physik außer kraft. Mittels zeitentschmierungen werden jegliche störenden raumeinflüsse, diffus-schall, reflexionen entfernt.
OL-DIE hat geschrieben: ↑Gestern 17:51Nun, das darf auch ungestraft anders gesehen werden.
Eigentlich sehen wir das gleich, ich habe mich nur unpräzise ausgedrückt.
Ich meinte: teuren Budenzauber wie "MQA" kann man sich sparen, weil unkomprimiertes PCM immer das Original ist, und alles andere nur gleich oder verfälschend sein kann.
Und wenn ich den Originalklang verändere, will ich wissen, was ich da verändere, und keine Blackbox und Geschwurbel über "Zeitverschmierungen".
JMP $FCE2 hat geschrieben: ↑Gestern 21:19weil unkomprimiertes PCM immer das Original ist, und alles andere nur gleich oder verfälschend sein kann.
Um wieder auf Spotify Lossless zurückzukommen:
Dort hast du z.B. unkomprimiertes PCM nach der FLAC-Umwandlung und MQA QRONO d2a optimiert die D/A-Wandlung, um Zeitverschmierungen zu minimieren.
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑Gestern 20:44
stellt das erste Watt neu her
pogo hat geschrieben: ↑Gestern 21:44
um Zeitverschmierungen zu minimieren.
Reines Marketinggeschwurbel und Geldmacherei.
Ich betreibe mein Hobby seit über 40 Jahren und man hat sich bei der CD-Wiedergabe über so einiges beschwert, aber "Zeitverschmierungen" musste man erst erfinden um sie auf glorreiche Art mit MQA zu eliminieren.
Bravado hat geschrieben: ↑Gestern 21:54"Zeitverschmierungen" musste man erst erfinden
Vielleicht macht es das ein wenig klarer:https://avnews.co.za/is-your-dac-truly-neutral/
Das einfachste ist aber die Livestreams von Radio Paradise zu vergleichen. Der MQA-Stream ist hörbar besser.
pogo hat geschrieben: ↑Gestern 22:06
Vielleicht macht es das ein wenig klarer:https://avnews.co.za/is-your-dac-truly-neutral/
Das einfachste ist aber die Livestreams von Radio Paradise zu vergleichen. Der MQA-Stream ist hörbar besser.
Immer und immer wieder der gleiche ...
„Hey, Radio Paradise, hier ist die Lenbrook Group. Dreh mal ein bisschen am EQ, bevor du den Stream über MQA rausschickst. Wir zahlen dir das auch gut.“
😂
tf11972 hat geschrieben: ↑Heute 07:38„Hey, Radio Paradise, hier ist die Lenbrook Group. Dreh mal ein bisschen am EQ, bevor du den Stream über MQA rausschickst. Wir zahlen dir das auch gut.“ 😂
Genau so isses.
Ich verweise nur auf meine eigene file sammlung: man kann es pimpen bis zum anschlag.
Ist betrug am original. Aber lügner, betrüger und blender - die welt ruft danach - oder?
…ok, das ist natürlich auch ne Sichtweise - wenn man elektronische Möglichkeiten beim Musikhören nutzt, um seinen individuellen Hörvorlieben beim Musikhören nahezukommen, ist man „Lügner, Betrüger und Blender…“ - Wow, das ist mal ne Aussage…
MrMax hat geschrieben: ↑Heute 09:56
…ok, das ist natürlich auch ne Sichtweise - wenn man elektronische Möglichkeiten beim Musikhören nutzt, um seinen individuellen Hörvorlieben beim Musikhören nahezukommen, ist man „Lügner, Betrüger und Blender…“ - Wow, das ist mal ne Aussage…
Es geht nicht ums Hören.
Sondern ums Bereitstellen. MQA manipuliert files (= sie sind nicht mehr bitidentisch mit dem Original).
Früher haben sie dreist behauptet, es wäre losless, das ist ihnen um die Ohren geflogen.
Heute sagt der CEO "Lossless ist, wenn man keinen Unterschied hört."
Und mir ist kein ernstzunehmender Experte oder Journalist bekannt, der sich bei den bestehenden digitalen Formaten über "zeitliche Verschmierungen" beklagt hätte. Dieser Begriff wurde durch die Entwickler von MQA erfunden und in die Welt gesetzt um die vorgebliche Verbesserung des Tools zu rechtfertigen.
Das ist der Kontext von Ernsts Aussage.
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑Gestern 20:44
es korrigiert schwächen der verstärker, stellt das erste Watt neu her, passt den dämpfungsfaktor dynamisch an, und erhöht die resilienz gegen komplexe lasten, erkennt das fehlen von bodenabstandhaltern der lautsprecherkabel und simuliert solche.
Es optimiert und erweitert den frequenzgang, korrigiert die phasen, delays, wellenlängen und amplituden. Mehr noch - es setzt die gesetze der physik außer kraft. Mittels zeitentschmierungen werden jegliche störenden raumeinflüsse, diffus-schall, reflexionen entfernt.
Es schiebt die Chassis virtuell zu einer echten Punktschallquelle zusammen.
Es eliminiert sämtliche Übergangswiderstände.
Es kompensiert durch Frontblenden hervorgerufene Beugungseffekte.
Es korrigiert nicht ganz genau getroffene Töne.
Jochen
Es verzaubert jede Passivweiche oder Analog-/IIR-Aktivweiche in eine linearphasige FIR-DSP-Weiche. Natürlich bis in den Bassbereich ohne die lästige Zeitverzögerung.
Bravado hat geschrieben: ↑3. Nov 2025 17:21
Könnt Ihr bitte etwas präziser werden?
Hätte ich das Voodoo-Geschwurbel zu MQA einfach stehen lassen sollen?
Vielleicht nicht auf alles und jedes eingehen. Dann wird es immer schlimmer und endet nie.
Und das nervt manchmal ein wenig.....
Bravado hat geschrieben: ↑Heute 10:38MQA manipuliert files (= sie sind nicht mehr bitidentisch mit dem Original).
Wie soll den MQA QRONO d2a Files bei der Wiedergabe manipulieren können???
Bravado hat geschrieben: ↑Heute 10:38Und mir ist kein ernstzunehmender Experte oder Journalist bekannt, der sich bei den bestehenden digitalen Formaten über "zeitliche Verschmierungen" beklagt hätte.