warum? weil aufstellung 95% vom guten klang ausmachen, darum. Aufstellung entscheidet ob speakers wie küchenradio klingen oder wie "nuVero 140"
Bitte um skizzen vorher - danach; kann mir so wenig vorstellen. Danke!
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warum? weil aufstellung 95% vom guten klang ausmachen, darum. Aufstellung entscheidet ob speakers wie küchenradio klingen oder wie "nuVero 140"
Kommt im Laufe des Wochenendes.Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑21. Nov 2025 07:33
Bitte um skizzen vorher - danach; kann mir so wenig vorstellen. Danke!
Es ist mir halt ein Rätsel, dass die Raumakustik so dermaßen anders ist, obwohl ich sie einfach nur gegenüber meiner alten TV Wand gestellt habe, also quasi spiegelverkehrt...die extremen Moden bei ~32hz, 64hz, 96 Hz sind nicht so extrem bei dieser Aufstellung, das kapiere ich nicht.Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑21. Nov 2025 07:33warum? weil aufstellung 95% vom guten klang ausmachen, darum. Aufstellung entscheidet ob speakers wie küchenradio klingen oder wie "nuVero 140"
Bitte um skizzen vorher - danach; kann mir so wenig vorstellen. Danke!
Wie meinst du das?
Ich glaub, das wird es sein.Christian_B hat geschrieben: ↑21. Nov 2025 17:48 Rigips kann bei Frequenzbereichen wie ein Plattenresonator wirken. Evtl. wird der Bass jetzt an der Rückwand (Rigips) mehr absorbiert als vorher, daher die geringere Modenausprägung.

meine skizzen sind mit mspaint.exe gemacht; noch aus Windows NT, 313 KB groß.

Ist es.
Ich habe noch mal gefragt, die Wände im gesamten Haus bestehen aus Bimsstein-Hohlblöcken, 24cm dicke, 12mm Rigips.Christian_B hat geschrieben: ↑21. Nov 2025 17:48 Rigips kann bei Frequenzbereichen wie ein Plattenresonator wirken. Evtl. wird der Bass jetzt an der Rückwand (Rigips) mehr absorbiert als vorher, daher die geringere Modenausprägung.

genau das isses.

Die gesamte "High-End-Definition" von "Schnelligkeit" ist Unfug. Ein wirklich langsamer Verstärker würde schlicht und einfach dumpf klingen oder verzerren, weil hohe Frequenzen das schnellste sind, was er reproduzieren muss.
Das TIM-Testsignal ist ein mit einem Rechteck "zerhacktes" Sinussignal, so etwas übles kommt in natürlich erzeugter Musik niemals vor. Und Rechteck-Oberwellen von Synthesizern sollte ein seriöses Tonstudio oberhalb von 20 kHz abschneiden, wenn es der Synthesizer nicht schon selbst erledigt. Die Frequenzen hören nur Fledermäuse und andere Viecher, ansonsten riskiert man mit sinnlosem Ultraschall nur Verfälschungen durch Intermodulation mit hörbaren Tönen im Lautsprecher oder schlechter Elektronik.It's essentially a solved problem. Much higher device bandwidths, more attention to circuit design, etc. have made slew-induced distortion one of those "solved" issues nobody talks about.

ist das nicht so ein weiteres minen feld: kontrolle??? bzw. der dämpfungsfaktor???
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