Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
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Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Hallöchen!
Wir haben 2 Noir Audio 210 MuFu als Tops im Einsatz und sind mit den Dingern auch ganz zufrieden. Leider werden die ja nicht mehr gebaut und Infos gibts auch kaum; ich meine die haben 400W RMS und 100db/A Output (ohne Gewähr)
Wir haben 4 Peavey Impulse 500 Bässe im Einsatz, die aber durch die bekloppte Form (Plastikgehäuse) schlecht aufstellbar sind umd mit 300W RMS etwas schwach auf der Brust sind (Black Widdow 1554 Speaker). Da wir auch potentere Monitor brauchen, war jetzt meine Idee, die Black Widdows aus den Peavey Bässen für den Bau von Monitoren zu verwenden und dafür 4 "vernünftige" Bässe zu bauen.
Als Amping haben wir eine Thomann TSA 4/700 für die Bässe, 2x Hollywood D500 für Monitor und eine Hollywood D800 für die Tops (hätten noch eine T-Amp 1050 zur Verfügung; könnte man vielleicht anstelle der D800 für die Tops nehmen)
So, nach dem ganzen Gelaber jetzt zu den Fragen:
- Welche JA Subs würden zu den Noir Tops und dem Amping passen?
- Hat jemand eine Idee, mit welchem HT man aus den Peavey Subs brauchbare Monitor basteln könnte?
Danke und Gruss
Moehre
Wir haben 2 Noir Audio 210 MuFu als Tops im Einsatz und sind mit den Dingern auch ganz zufrieden. Leider werden die ja nicht mehr gebaut und Infos gibts auch kaum; ich meine die haben 400W RMS und 100db/A Output (ohne Gewähr)
Wir haben 4 Peavey Impulse 500 Bässe im Einsatz, die aber durch die bekloppte Form (Plastikgehäuse) schlecht aufstellbar sind umd mit 300W RMS etwas schwach auf der Brust sind (Black Widdow 1554 Speaker). Da wir auch potentere Monitor brauchen, war jetzt meine Idee, die Black Widdows aus den Peavey Bässen für den Bau von Monitoren zu verwenden und dafür 4 "vernünftige" Bässe zu bauen.
Als Amping haben wir eine Thomann TSA 4/700 für die Bässe, 2x Hollywood D500 für Monitor und eine Hollywood D800 für die Tops (hätten noch eine T-Amp 1050 zur Verfügung; könnte man vielleicht anstelle der D800 für die Tops nehmen)
So, nach dem ganzen Gelaber jetzt zu den Fragen:
- Welche JA Subs würden zu den Noir Tops und dem Amping passen?
- Hat jemand eine Idee, mit welchem HT man aus den Peavey Subs brauchbare Monitor basteln könnte?
Danke und Gruss
Moehre
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- Gelöschter Nutzer
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Wenn das in den Peavey Subs ein reiner Subtreiber ist, und kein verkappter Tiefmitteltöner, dann kannst du daraus überhaupt keine Monitore bauen.
Außer du willst was mit 3-Wegen bauen, für ´nen 2-Weger kommt das Ding wohl oder übel nicht (vernünftig) weit genug rauf, um an den HT anzukoppeln.
Welche Subs da passen, hängt massiv davon ab, wieviel du ausgeben willst und welche Anforderungen diese Erfüllen müssen.
LMB-212 kann man an der TSA nicht wirklich ausfahren, trotz 4 Ohm Impedanz, genauso wie die meisten 8 Ohm Subs vom Jobst.
Falls die TSA also nicht in absehbarer Zeit ausgetauscht werden soll, wären wohl single 18" oder 15" Subs in 4 Ohm empfehlenswert.
Da kommt aber praktisch nur der LMB-115 mit dem RCF L15P200AK in der 4 Ohm Version in Frage.
LMB-212 wäre zwar interessant für sowas, aber obwohl die Kiste 4 Ohm hat, lacht sich der an der TSA einen ab.
Mit 4en von der Sorte sollte man aber dennoch ganz ordentlich was reissen können, mehr als mit den meisten single Subs in 8 Ohm.
Ist halt etwas verschenktes Potential...aber das ist beinahe mit jedem halbwegs guten Sub an der TSA der Fall
Außer du willst was mit 3-Wegen bauen, für ´nen 2-Weger kommt das Ding wohl oder übel nicht (vernünftig) weit genug rauf, um an den HT anzukoppeln.
Welche Subs da passen, hängt massiv davon ab, wieviel du ausgeben willst und welche Anforderungen diese Erfüllen müssen.
LMB-212 kann man an der TSA nicht wirklich ausfahren, trotz 4 Ohm Impedanz, genauso wie die meisten 8 Ohm Subs vom Jobst.
Falls die TSA also nicht in absehbarer Zeit ausgetauscht werden soll, wären wohl single 18" oder 15" Subs in 4 Ohm empfehlenswert.
Da kommt aber praktisch nur der LMB-115 mit dem RCF L15P200AK in der 4 Ohm Version in Frage.
LMB-212 wäre zwar interessant für sowas, aber obwohl die Kiste 4 Ohm hat, lacht sich der an der TSA einen ab.
Mit 4en von der Sorte sollte man aber dennoch ganz ordentlich was reissen können, mehr als mit den meisten single Subs in 8 Ohm.
Ist halt etwas verschenktes Potential...aber das ist beinahe mit jedem halbwegs guten Sub an der TSA der Fall

Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Hai!
Das mit dem verschenkten Potential schnall ich jetzt nicht so ganz ... meinst du, daß die TSA "unterfordert" ist oder das die Subs wesentlich mehr Amping vertragen könnten?
Ich habe im Netz Daten zu dem Peavey Impulse 500 Topteil gefunden; da ist der gleiche Tieftöner mit einem 2" Horn drinne (Modell 22XT (?) bei 1500 Hz getrennt), es scheint also kein reiner Sub-Treiber zu sein! Was für einen HT könnte man da ersatzweise nehmen und wo kriege ich eine 2-Weg Weiche her mit Trennung bei 1,5 K ? Das das ohne Messen und so nicht das Optimale wird, ist mir klar; aber da beim Monitoring ja eh viel mit EQ gearbeitet wird, regelt man da ja eh nach ...
Das mit dem verschenkten Potential schnall ich jetzt nicht so ganz ... meinst du, daß die TSA "unterfordert" ist oder das die Subs wesentlich mehr Amping vertragen könnten?
Ich habe im Netz Daten zu dem Peavey Impulse 500 Topteil gefunden; da ist der gleiche Tieftöner mit einem 2" Horn drinne (Modell 22XT (?) bei 1500 Hz getrennt), es scheint also kein reiner Sub-Treiber zu sein! Was für einen HT könnte man da ersatzweise nehmen und wo kriege ich eine 2-Weg Weiche her mit Trennung bei 1,5 K ? Das das ohne Messen und so nicht das Optimale wird, ist mir klar; aber da beim Monitoring ja eh viel mit EQ gearbeitet wird, regelt man da ja eh nach ...
Edit:
: In dem PDF zu dem Impulse 500 Top steht "Peavey 22XT 2" Diaphragma driver", bei Thomann gibt es Ersatz-Diaphragmen, da steht aber 1" ... ja was denn nun? Und da die das Horn in das Plastikgehäuse eingearbeitet haben, bräuchte man da ein passendes Horn zu ... irgendwelche Ideen für einen günstigen HT Treiber, den man ab 1,5K anklemmen kann mit eher engem Abstrahlverhalten (wegen Monitor)?
Gruss
Moehre
Gruss
Moehre
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- Gelöschter Nutzer
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Verschenktes Potential in zweierlei Hinsicht.
Erstens ist die TSA keine allzu Basstarke Endstufe.
Zweitens kommt aus dem Ding einfach nicht allzu viel Leistung, 500 Watt an 8 Ohm sind nicht allzu üppig für ´nen Sub.
Viele 18" und auch 15"er, gerade die besseren, kann man locker mit 1kW befeuern, da sieht´s mit der TSA halt schlecht aus.
Außer man hat ´nen 4 Ohm Sub, da kommen dann immerhin 800 Watt aus der Kiste.
Aber da kommt an sich nur der LMB-115 mit dem besagten RCF in der 4 Ohm Version in Frage.
LMB-212 hat zwar 4 Ohm, aber das Ding hat 2 recht hochwertige Chassis drin, da sind 800 Watt auch nicht allzu viel.
Geht sicher alles, aber optimal ist es nicht, am sinvollsten wäre was richtung LMB-212 oder LMB-115 in 4 Ohm.
Wobei das, sobald die TSA mal ersetzt wird, auch eher hinderlich ist, da wären 8 Ohm Subs wünschenswerter.
Ansonsten braucht man 2 Ohm stabile Endstufen, und selbst dann kann man mit einer nur 4 der Subs betreiben.
Die TSA ist halt einfach kein Amp für Subwoofer.
Erstens ist die TSA keine allzu Basstarke Endstufe.
Zweitens kommt aus dem Ding einfach nicht allzu viel Leistung, 500 Watt an 8 Ohm sind nicht allzu üppig für ´nen Sub.
Viele 18" und auch 15"er, gerade die besseren, kann man locker mit 1kW befeuern, da sieht´s mit der TSA halt schlecht aus.
Außer man hat ´nen 4 Ohm Sub, da kommen dann immerhin 800 Watt aus der Kiste.
Aber da kommt an sich nur der LMB-115 mit dem besagten RCF in der 4 Ohm Version in Frage.
LMB-212 hat zwar 4 Ohm, aber das Ding hat 2 recht hochwertige Chassis drin, da sind 800 Watt auch nicht allzu viel.
Geht sicher alles, aber optimal ist es nicht, am sinvollsten wäre was richtung LMB-212 oder LMB-115 in 4 Ohm.
Wobei das, sobald die TSA mal ersetzt wird, auch eher hinderlich ist, da wären 8 Ohm Subs wünschenswerter.
Ansonsten braucht man 2 Ohm stabile Endstufen, und selbst dann kann man mit einer nur 4 der Subs betreiben.
Die TSA ist halt einfach kein Amp für Subwoofer.
Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Für die TSA dürften sich doch auch die LMB mit Kappalite anbieten, können 450 Watt bei 8 Ohm ab und die TSA liefert 490 W.
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- Stagehand
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
So, nachdem ich hier davon schon öfters gehört habe (und mir diese auch anschaffen wollte, sofern beim T.mann mal wieder vorrätig - gibts die eigentlich woanders auch?)..._Floh_ hat geschrieben:Erstens ist die TSA keine allzu Basstarke Endstufe...
...hat diesem angeblichen oder tatsächlichen Phänomen schonmal jemand versucht seriös(!) auf den Zahn zu fühlen...??? oder handelt es sich um ein eher hifi-esoterisches Märchen bzw. sind diese Einschätzungen im Bereich der subjektiven 0,000001% - Nuancen, wie bei Mic- o. Preamp-Diskussionen so häufig üblich?
Gerade Fachforen neigen erfahrungsgemäss zur Mythenbildung bzw. schiessen sich gerne auf einen kollektiven Mainstream ein, der sich oftmals völlig von der Realität entfernt... bestes Beispiel: Musikerforum & T.Mann-Boxen - fast kein thread, in dem nicht auf die generelle Minderwertigkeit von Produkten wo "the box" draufsteht hingewiesen wird! Zumeist völlig Ahnungslose überbieten sich in Schauermärchen diese Boxen betreffend, um noch Ahnungsloseren mit vermeintlich hoher Kompetenz imponieren zu wollen ...
Wer kann sachdienliche Hinweise zu zB. der...
http://www.thomann.de/de/the_tamp_tsa_2200.htm
...machen? ist möglicherweise die max. Leistung zu optimistisch angegeben? oder sollte vielleicht die Bassleistung mit zunehmender Lautstärke abnehmen, falls ja warum? was sollte diesen Amp daran hindern, alles so zu verstärken wies reinkommt...? im voraus vielen Dank.
Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
der Amp ist fürs Geld schon ok aber genau wie die tsa 4x700 mit Schaltnetzteil
um im Bass gut zu schieben braucht es unter anderem eine stabile Pufferung grosse Elkos dicken Ringkerntrafo oder sehr ausgeklüglte ergo teure Schaltungskonzekte
die eierlegende Wollmilchsau für den berühmten Appel und das Ei suchen wir alle vergebens
aber die Thomann Amps bieten im allgemeinen viel für das Geld
man sollte sich halt den für einen selbst am besten passenden Kompromiss raussuchen.
Wer bei Thomann vorbei kann - es ist viel sehr viel zum anhören aufgebaut...
um im Bass gut zu schieben braucht es unter anderem eine stabile Pufferung grosse Elkos dicken Ringkerntrafo oder sehr ausgeklüglte ergo teure Schaltungskonzekte
die eierlegende Wollmilchsau für den berühmten Appel und das Ei suchen wir alle vergebens
aber die Thomann Amps bieten im allgemeinen viel für das Geld
man sollte sich halt den für einen selbst am besten passenden Kompromiss raussuchen.
Wer bei Thomann vorbei kann - es ist viel sehr viel zum anhören aufgebaut...
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- Stagehand
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
du meinst, das ist ein prinzipielles Problem dieser Leichtgewichte, bzw. speziell im unteren Preissegment?Mistral hat geschrieben:der Amp ist fürs Geld schon ok aber genau wie die tsa 4x700 mit Schaltnetzteil
um im Bass gut zu schieben braucht es unter anderem eine stabile Pufferung grosse Elkos dicken Ringkerntrafo oder sehr ausgeklüglte ergo teure Schaltungskonzekte...
Ist es nicht so, dass viele 2-Wegboxen den TT mit einem ClassD-Amp und den HT mit einem A/B-Amp befeuern? müsste es dann eigentlich nicht ungekehrt sein?
Warum sind zB. 500W nicht gleich 500W? sind die Messmethoden vielleicht nicht praxisgerecht? gibts zB. Musikmaterial wobei der Unterschied zw. beiden Amps besonders aufällig ist bzw. nicht?
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- Gelöschter Nutzer
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Die Basstauglichkeit ist mitnichten ein unhörbares, unwichtiges Phönomen.
Wenn man einen AB-Vergleich macht, fällt sowas oftmals sehr extrem auf, aber auch ohne ist es durchaus hörbar.
Wie es zustande kommt, ist nicht immer ganz klar, meistens sind Amps mit massiv überdimensioniertem Netzteil sehr Bassstark.
Aber es gibt auch Ausnahmen, so gibt es genug Amps, die auch mit eher kleinen Netzteilen sehr Basstark wirken.
Ebenso gibt es Amps mit recht gut dimensionierten Netzteilen, die dennoch nicht besonders Bassstark wirken.
Mal nur auf die konventionelle Seite bezogen.
Die T.Amp TA 2400 ist da z.B. ein heisser Kandidat, das Netzteil sieht gut aus, aber es kommt kein Bass raus.
Die Angegebene Leistung wurde durch Messung bestätigt, ok, an 4 Ohm haben gute 100 Watt gefehlt, aber egal, ist nicht so wichtig.
Wenn man ´ne Crest Audio CA6 oder CA9 daneben stellt, die viel weniger Leistung bringt, kommt da dennoch mehr raus.
Subjektiv betrachtet. Dabei fällt das Netzteil bei denen augenscheinlich auch deutlich geringer dimensioniert aus.
Die TSA 4-700 liefert die angegebene Leistung, mit einem Musikähnlichen Signal, mit ´nem Sinus ist es etwas weniger.
Aber die Leistung ist für die Bassfähigkeit relativ unerheblich. Da gibt es andere Faktoren...
Wobei man hier auch schauen muss, in welche Richtung das geht.
Manche Amps wirken im Bass unglaublich fett und dennoch präzise, das definiere ich als Bassstark.
Andere wiederum wirken eher fett aber dabei unkontrolliert und schwabllig, das definiere ich als scheisse
Bei Amps in Class D oder Amps mit Schaltnetzteil wird das ganze nochmal ein Stück komplizierter.
Dazu lasse ich mich nicht aus. Es gibt durchaus Amps mit Schaltnetzteil, die ordentlich Bass liefern.
Lab Gruppen sollen das z.B. ganz gut können, in billig sollen die Dap Stage Amps und TAS wohl nicht übel sein.
Auch Class D Endstufen, die Bass können, gibt es, z.B. die Powersoft Digam K-Serie.
Wirklich günstige Class D Endstufen, die wirklich bassig sind, fallen mir aber spontan nicht ein.
Wenn man einen AB-Vergleich macht, fällt sowas oftmals sehr extrem auf, aber auch ohne ist es durchaus hörbar.
Wie es zustande kommt, ist nicht immer ganz klar, meistens sind Amps mit massiv überdimensioniertem Netzteil sehr Bassstark.
Aber es gibt auch Ausnahmen, so gibt es genug Amps, die auch mit eher kleinen Netzteilen sehr Basstark wirken.
Ebenso gibt es Amps mit recht gut dimensionierten Netzteilen, die dennoch nicht besonders Bassstark wirken.
Mal nur auf die konventionelle Seite bezogen.
Die T.Amp TA 2400 ist da z.B. ein heisser Kandidat, das Netzteil sieht gut aus, aber es kommt kein Bass raus.
Die Angegebene Leistung wurde durch Messung bestätigt, ok, an 4 Ohm haben gute 100 Watt gefehlt, aber egal, ist nicht so wichtig.
Wenn man ´ne Crest Audio CA6 oder CA9 daneben stellt, die viel weniger Leistung bringt, kommt da dennoch mehr raus.
Subjektiv betrachtet. Dabei fällt das Netzteil bei denen augenscheinlich auch deutlich geringer dimensioniert aus.
Die TSA 4-700 liefert die angegebene Leistung, mit einem Musikähnlichen Signal, mit ´nem Sinus ist es etwas weniger.
Aber die Leistung ist für die Bassfähigkeit relativ unerheblich. Da gibt es andere Faktoren...
Wobei man hier auch schauen muss, in welche Richtung das geht.
Manche Amps wirken im Bass unglaublich fett und dennoch präzise, das definiere ich als Bassstark.
Andere wiederum wirken eher fett aber dabei unkontrolliert und schwabllig, das definiere ich als scheisse

Bei Amps in Class D oder Amps mit Schaltnetzteil wird das ganze nochmal ein Stück komplizierter.
Dazu lasse ich mich nicht aus. Es gibt durchaus Amps mit Schaltnetzteil, die ordentlich Bass liefern.
Lab Gruppen sollen das z.B. ganz gut können, in billig sollen die Dap Stage Amps und TAS wohl nicht übel sein.
Auch Class D Endstufen, die Bass können, gibt es, z.B. die Powersoft Digam K-Serie.
Wirklich günstige Class D Endstufen, die wirklich bassig sind, fallen mir aber spontan nicht ein.
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
>>Wirklich günstige Class D Endstufen, die wirklich bassig sind, fallen mir aber spontan nicht ein.
Watt-Xtra ausm PPA ist mit den SynQs im Bass sehr zufrieden. Allerdings sind die u.U. extrem Wartungsanfällig und haben von Charge zu Charge wohl schwankende Qualität.
Watt-Xtra ausm PPA ist mit den SynQs im Bass sehr zufrieden. Allerdings sind die u.U. extrem Wartungsanfällig und haben von Charge zu Charge wohl schwankende Qualität.
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- Stagehand
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
danke schonmal für die Beiträge... wäre eigentlich fast ne eigene Diskussion wert.
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/PA/E ... 008521-000
mir ist gerade noch folgendes aufgefallen, der hier zB.
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/PA/E ... 008343-000
hat auf der Rückseite unterm Netzstecker "400W" stehen... üblicherweise soll wohl die Leistungsaufnahme gemeint sein... wie kann es sein, dass ein Amp der 2kW rausgeben soll nur 400 "frisst"? ist das normal, bei konventionellen Amps würde mich das recht stutzig machen
Wie auch immmer, ich komm wahrscheinlich nicht umhin mal nen AB-Vergleich zu machen (leider ist der T.mann jetzt nicht gerade bei mir um die Ecke)... um zu ermessen, ob Unterschiede für mich dramatisch oder eher im homöopathischen Bereich liegen.
(gerne erinnere ich mich immer an die Mikrofon-Experten in einem nicht näher genannten Forum... jahrelang lobpreiste das Kompetenzteam™ dort nur das Teuerste vom Teuersten, dass man den Eindruck hätte gewinnen können, alles unter 500,- € sei Müll... bis jemand mal zum grossen Mic-blindtest blies, wobei sich einer der am heissesten gelobten Favoriten im Test, nach Auflösung des Rätsels als ein schäbiges Behringer-99€-Mic entpuppte, während gleich mehrere der ü1000,-Teile von den Herren Experten als eher billig charakterisiert/eingeschätzt wurden...
:devil: )
so eine hier:Ernst hat geschrieben:Watt-Xtra ausm PPA ist mit den SynQs im Bass sehr zufrieden.
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/PA/E ... 008521-000
um Gotteswillen, was gibts denn an einem Amp zu warten... muss die vielleicht regelmässig geölt werden? :angel: ...5,5kg ist natürlich schonmal toll für nen 2kW-AmpAllerdings sind die u.U. extrem Wartungsanfällig und haben von Charge zu Charge wohl schwankende Qualität.
mir ist gerade noch folgendes aufgefallen, der hier zB.
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/PA/E ... 008343-000
hat auf der Rückseite unterm Netzstecker "400W" stehen... üblicherweise soll wohl die Leistungsaufnahme gemeint sein... wie kann es sein, dass ein Amp der 2kW rausgeben soll nur 400 "frisst"? ist das normal, bei konventionellen Amps würde mich das recht stutzig machen

Wie auch immmer, ich komm wahrscheinlich nicht umhin mal nen AB-Vergleich zu machen (leider ist der T.mann jetzt nicht gerade bei mir um die Ecke)... um zu ermessen, ob Unterschiede für mich dramatisch oder eher im homöopathischen Bereich liegen.
(gerne erinnere ich mich immer an die Mikrofon-Experten in einem nicht näher genannten Forum... jahrelang lobpreiste das Kompetenzteam™ dort nur das Teuerste vom Teuersten, dass man den Eindruck hätte gewinnen können, alles unter 500,- € sei Müll... bis jemand mal zum grossen Mic-blindtest blies, wobei sich einer der am heissesten gelobten Favoriten im Test, nach Auflösung des Rätsels als ein schäbiges Behringer-99€-Mic entpuppte, während gleich mehrere der ü1000,-Teile von den Herren Experten als eher billig charakterisiert/eingeschätzt wurden...

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- Gelöschter Nutzer
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Es kommt immer darauf an, wie die 400 Watt Aufnahmeleistung ermittelt wurden.
Wahrscheinlich mit einem Musikähnlichen Signal (-> Rauschen) bei 1/2, 1/3, 1/4 oder 1/8 Leistung...
Da kommt halt nicht viel dabei raus
Allerdings würde ich davon abraten, die IPR zu kaufen, es gibt weder Kurzzeit- noch Langzeiterfahrung damit.
Wahrscheinlich mit einem Musikähnlichen Signal (-> Rauschen) bei 1/2, 1/3, 1/4 oder 1/8 Leistung...
Da kommt halt nicht viel dabei raus

Allerdings würde ich davon abraten, die IPR zu kaufen, es gibt weder Kurzzeit- noch Langzeiterfahrung damit.
Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Ähem ... ich möchte ja nicht unhöflich erscheinen, aber könntet ihr das nicht in einem anderen Thread besprechen? Irgendwie geht hier grade meine Frage unter ...
Es sollten also 4 Ohm Bässe sein, damit aus der TSA 4-700 genug Power raus kommt, soweit alles klar. Habt ihr vielleicht noch einen Tip für einen handzahmen Hochtöner, den man ohne grosses FQ Weichen Gezumpel bei 1,5K steil trennen kann und für Monitor geeignet wäre zu Bässen mit 300 Watt RMS / 98 db und evt. passender Fertigweiche?
Gruss
Moehre
Es sollten also 4 Ohm Bässe sein, damit aus der TSA 4-700 genug Power raus kommt, soweit alles klar. Habt ihr vielleicht noch einen Tip für einen handzahmen Hochtöner, den man ohne grosses FQ Weichen Gezumpel bei 1,5K steil trennen kann und für Monitor geeignet wäre zu Bässen mit 300 Watt RMS / 98 db und evt. passender Fertigweiche?
Gruss
Moehre
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- Gelöschter Nutzer
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Da gibt´s viele.
Aber ohne zu messen geht das nach hinten los, aber dafür amtlich. EQing ist beim Monitoring üblich, richtig.
Aber eher damit die Kisten nicht koppeln, nicht um sie glatt zu ziehen.
Ob sich das beides so gut miteinander verträgt, bleibt äußerst fraglich.
Zumal man den F-Gang oft ziehmlich übel verbuckelt, um zu verhindern dass es koppelt.
Was nun passiert, wenn man eine Kiste mit unbekanntem Frequenzgang nochmal verbuckelt...will ich nicht wissen.
Einfach so ´ne Weiche bauen, die mal bei 1,5kHz trennt, ist auch nicht ohne weiteres möglich.
Dazu müsste man Frequenz- und Impedanzverlauf der Kisten kennen, ansonsten geht das auch nach hinten los.
Und selbst dann ist nicht sicher, ob die berechnete Weiche sich so verhält wie beabsichtigt.
Denn das muss sie nicht zwangsläufig tun.
Ich würd die Kisten eher in ebay verkloppen, also so ´nen Unsinn damit zu machen, der auch noch Geld vernichtet.
Mit dem Erlös kannste dir gleich ein LMT-101 oder LMT-121 bauen, das funktioniert zumindest, erwiesenermaßen.
Falls du dich dennoch nicht abbringen lassen willst, Oberton D2544 oder RCF N350 kann man bei 1,5kHz ganz gut trennen.
Das beste daran? Der eine läuft im LMT-121, der andere im LMT-101. Beide haben ein recht gutes Preisleistungsverhältniss.
Falls es nichts wird, was ich stark annehme, dann kann man immer noch was gescheites daraus machen.
Aber ohne zu messen geht das nach hinten los, aber dafür amtlich. EQing ist beim Monitoring üblich, richtig.
Aber eher damit die Kisten nicht koppeln, nicht um sie glatt zu ziehen.
Ob sich das beides so gut miteinander verträgt, bleibt äußerst fraglich.
Zumal man den F-Gang oft ziehmlich übel verbuckelt, um zu verhindern dass es koppelt.
Was nun passiert, wenn man eine Kiste mit unbekanntem Frequenzgang nochmal verbuckelt...will ich nicht wissen.
Einfach so ´ne Weiche bauen, die mal bei 1,5kHz trennt, ist auch nicht ohne weiteres möglich.
Dazu müsste man Frequenz- und Impedanzverlauf der Kisten kennen, ansonsten geht das auch nach hinten los.
Und selbst dann ist nicht sicher, ob die berechnete Weiche sich so verhält wie beabsichtigt.
Denn das muss sie nicht zwangsläufig tun.
Ich würd die Kisten eher in ebay verkloppen, also so ´nen Unsinn damit zu machen, der auch noch Geld vernichtet.
Mit dem Erlös kannste dir gleich ein LMT-101 oder LMT-121 bauen, das funktioniert zumindest, erwiesenermaßen.
Falls du dich dennoch nicht abbringen lassen willst, Oberton D2544 oder RCF N350 kann man bei 1,5kHz ganz gut trennen.
Das beste daran? Der eine läuft im LMT-121, der andere im LMT-101. Beide haben ein recht gutes Preisleistungsverhältniss.
Falls es nichts wird, was ich stark annehme, dann kann man immer noch was gescheites daraus machen.
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Grüß dich Moehre,
Eine Idee wäre der N350 mit XT1086 Horn, also die Kombi aus dem LMT-151, dazu ebenfalls die Passende Weiche dazu, dann würde der HT-Part schon mal passen,
ob die Addition 100% passt bezweifle ich, dennoch wird das besser werden, als da irgend ne Weiche irgendwie rein zu fuddeln, könnte dir auch eine Weiche zum Testen zukommen lassen.
Die Hollywood D-Amps sind für ULB sogar ganz ok, für Monitoring wohl auch, für die Topteile der Front-PA würde ich auf alle Fälle aber was anderes nutzen, deine 1050 wäre da Minimum.
Als Bässe passen zu der TSA ganz gut: LMB-212, LMB-115N und LBB-115, wie auch die bekannten, aber recht großen ARLS, BPH15, MTL usw.
Mit LMB-115N könntest du 4 Subs an die TSA machen UND deine Topteile ebenso, beim LMB-212 (der natürlich mehr schiebt als ein LMB-115N, aber weniger als 2 LMB-115N), bräuchtest
du alle 4 Kanäle der TSA, ergo Topteile an nen anderen Amp (wärst aber kompakter und lauter, hinzu kommt, dass die TSA den LMB-212 die Doppelte Leistung geben kann)
Die TSA ist nicht die Basspotenteste Endstufe, viel mehr als aus einer TA kommt da auch nicht. Dennoch kann der Amp ganz ok Bässe anschieben für's Geld und gleichzeitig Gewicht, am sinnigsten wäre dann eben LMB-212.
Ansonsten sollte man mindestens was Richtung LDPA 1600x und aufwärts nehmen.
Ob nen Amp ein SNT hat oder Ringkerntrafo, Class A, B, AB, D, H... oder nen Mix daraus ist, ist erst mal völlig nebensächlich, Das Netzteil muss ausreichend Dimensioniert sein, wie auch die Pufferung usw.
Ob ein Amp basstauglich ist, bzw. wie basstauglich er ist, kann man im Vornherein nicht sagen, das bedarf vergleiche, von welchen man in Einschlägigen Foren aber genug findet.
Grundsätzlich ist es aber so, um so günstiger der Amp ist um so geringer die Basperformance, bei Endstufen mit Ringkerntrafo kann man noch auf das Gewicht schauen, um so schwerer um so potenter,
nicht umsonst haben die Potenten Ringkerntrafo Amps 3HE und wiegen über 30Kg.
Es nützt nicht's wenn der Amp sagen wir 500W Dauerhaft an 1 kHz leistet, diese müsste er auch an sagen wir 50Hz leisten, allerdings dauerhaft
und net nur bei einem Impuls.
Wenn ein Bass unpräzise, unkontrolliert klingt, dann liegt das eher an der geringen Dämpfung eins Amps, welche ja bekanntlich geringer wird um so kleiner die angehängte Impedanz (zB. 2 Ohm Betrieb).
Eine LDPA 1000 leistet an Subs zB. schon mehr als eine TA2400, welche eigentlich mehr Leistung zur Verfügung stellt. Märchen, Mythen, Voodoo oder Subjektives Empfinden ist das keinesfalls.
Im Unteren preisbereich kann man sagen, dass die LDPA's recht bassig sind für 2 HE Amps, bei 3 HE Amps dann Proline, American Audio V+, DAP Vision usw., bei Leichtgewichten wäre mir nur die SynQ bekannt,
wobei man hier aber oft von Defekten und Rückläufern hört, besser aber DAP TAS. Ram-Audio R (Rx) Serie ist zB auch net basstauglich, eher für reine Topteile.
Übrigens, die TSA Modelle sind mit Crest angegeben, eine TSA 4-700 hat an 4 Ohm zB. "nur" um die 630W rms "sinus" (afaik, ggf. waren's auch 680W),
somit ist es auch net 100% fair, diese gegen LDPA 1600x, V6001+ usw. zu vergleichen, was ich zB. gemacht habe.
Mit der TSA 4-700 arbeite ich gerne für kleine Setups, wie 2x LMB-212 mit LMT-101 usw. da kompakt, leicht und easy zu handeln.
Für ernste Beschallungsaufgaben, bzw. wenn man seine Kisten, vorzugsweise Bässe voll auslasten will, sollte da definitiv was Potenteres dran.
So, das war nun etwas Offtopic
Kurzum: Zu deinem Vorhaben (4 Bässe an die TSA 4-700) würde der LMB-212 am besten passen, da recht laut und 4 Ohm.
Alternative wäre noch LMB-115Pro mit 4 Ohm RCF, wobei hier aber weniger raus kommen wird, da der Bass etwas leiser ist und weniger Membranfläche hat, dazu auch schwerer,
dafür wirst du mehr Tiefgang haben.
Eine Idee wäre der N350 mit XT1086 Horn, also die Kombi aus dem LMT-151, dazu ebenfalls die Passende Weiche dazu, dann würde der HT-Part schon mal passen,
ob die Addition 100% passt bezweifle ich, dennoch wird das besser werden, als da irgend ne Weiche irgendwie rein zu fuddeln, könnte dir auch eine Weiche zum Testen zukommen lassen.
Die Hollywood D-Amps sind für ULB sogar ganz ok, für Monitoring wohl auch, für die Topteile der Front-PA würde ich auf alle Fälle aber was anderes nutzen, deine 1050 wäre da Minimum.
Als Bässe passen zu der TSA ganz gut: LMB-212, LMB-115N und LBB-115, wie auch die bekannten, aber recht großen ARLS, BPH15, MTL usw.
Mit LMB-115N könntest du 4 Subs an die TSA machen UND deine Topteile ebenso, beim LMB-212 (der natürlich mehr schiebt als ein LMB-115N, aber weniger als 2 LMB-115N), bräuchtest
du alle 4 Kanäle der TSA, ergo Topteile an nen anderen Amp (wärst aber kompakter und lauter, hinzu kommt, dass die TSA den LMB-212 die Doppelte Leistung geben kann)
Die TSA ist nicht die Basspotenteste Endstufe, viel mehr als aus einer TA kommt da auch nicht. Dennoch kann der Amp ganz ok Bässe anschieben für's Geld und gleichzeitig Gewicht, am sinnigsten wäre dann eben LMB-212.
Ansonsten sollte man mindestens was Richtung LDPA 1600x und aufwärts nehmen.
Ob nen Amp ein SNT hat oder Ringkerntrafo, Class A, B, AB, D, H... oder nen Mix daraus ist, ist erst mal völlig nebensächlich, Das Netzteil muss ausreichend Dimensioniert sein, wie auch die Pufferung usw.
Ob ein Amp basstauglich ist, bzw. wie basstauglich er ist, kann man im Vornherein nicht sagen, das bedarf vergleiche, von welchen man in Einschlägigen Foren aber genug findet.
Grundsätzlich ist es aber so, um so günstiger der Amp ist um so geringer die Basperformance, bei Endstufen mit Ringkerntrafo kann man noch auf das Gewicht schauen, um so schwerer um so potenter,
nicht umsonst haben die Potenten Ringkerntrafo Amps 3HE und wiegen über 30Kg.
Es nützt nicht's wenn der Amp sagen wir 500W Dauerhaft an 1 kHz leistet, diese müsste er auch an sagen wir 50Hz leisten, allerdings dauerhaft
und net nur bei einem Impuls.
Wenn ein Bass unpräzise, unkontrolliert klingt, dann liegt das eher an der geringen Dämpfung eins Amps, welche ja bekanntlich geringer wird um so kleiner die angehängte Impedanz (zB. 2 Ohm Betrieb).
Eine LDPA 1000 leistet an Subs zB. schon mehr als eine TA2400, welche eigentlich mehr Leistung zur Verfügung stellt. Märchen, Mythen, Voodoo oder Subjektives Empfinden ist das keinesfalls.
Im Unteren preisbereich kann man sagen, dass die LDPA's recht bassig sind für 2 HE Amps, bei 3 HE Amps dann Proline, American Audio V+, DAP Vision usw., bei Leichtgewichten wäre mir nur die SynQ bekannt,
wobei man hier aber oft von Defekten und Rückläufern hört, besser aber DAP TAS. Ram-Audio R (Rx) Serie ist zB auch net basstauglich, eher für reine Topteile.
Übrigens, die TSA Modelle sind mit Crest angegeben, eine TSA 4-700 hat an 4 Ohm zB. "nur" um die 630W rms "sinus" (afaik, ggf. waren's auch 680W),
somit ist es auch net 100% fair, diese gegen LDPA 1600x, V6001+ usw. zu vergleichen, was ich zB. gemacht habe.
Mit der TSA 4-700 arbeite ich gerne für kleine Setups, wie 2x LMB-212 mit LMT-101 usw. da kompakt, leicht und easy zu handeln.
Für ernste Beschallungsaufgaben, bzw. wenn man seine Kisten, vorzugsweise Bässe voll auslasten will, sollte da definitiv was Potenteres dran.
So, das war nun etwas Offtopic

Kurzum: Zu deinem Vorhaben (4 Bässe an die TSA 4-700) würde der LMB-212 am besten passen, da recht laut und 4 Ohm.
Alternative wäre noch LMB-115Pro mit 4 Ohm RCF, wobei hier aber weniger raus kommen wird, da der Bass etwas leiser ist und weniger Membranfläche hat, dazu auch schwerer,
dafür wirst du mehr Tiefgang haben.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Konkret sind die Synqs gemeint:
http://www.audiopalace.de/product_info. ... ID=shopmee
Haben viele im PPA forum gute erfahrungen gemacht, bis auf die Tatsache das die Amps dazu neigen hin und wieder Abzurauchen, je nachdem aus welcher Charge sie sind und innen recht schnell verstauben. Allerdings sind alle amps die einmal eingeschickt worden sind wohl nicht nochmal abgeraucht.
Die Garantieabwicklung ist wohl super, aber wenn man was 100% Zuverlässiges sollte man was anderes nehmen.
http://www.audiopalace.de/product_info. ... ID=shopmee
Haben viele im PPA forum gute erfahrungen gemacht, bis auf die Tatsache das die Amps dazu neigen hin und wieder Abzurauchen, je nachdem aus welcher Charge sie sind und innen recht schnell verstauben. Allerdings sind alle amps die einmal eingeschickt worden sind wohl nicht nochmal abgeraucht.
Die Garantieabwicklung ist wohl super, aber wenn man was 100% Zuverlässiges sollte man was anderes nehmen.
Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
@Jobst / Floh: So, das sind doch mal Aussagen
Das mit der Universalweiche und klappt nicht seh ich ein
Die Idee von Jobsti mit Weiche und HT aus der LMT-151 klingt doch interessant! Da müsste man höchstens mit einem Wiederstand den HT etwas bändigen und gut is. Mit den LMB 115 N wären wir dann super flexibel und auch Schlepp-Technisch auf der sicheren Seite. Ich denke, daß dann so ein Setup aus 2x Noir 210 Tops und 4x LMB 115N (jeder an einem Kanal der TSA 4-700) schon ganz gut was gehen müsste als Coverband.
@Jobsti: Dein Angebot mit einer Testweiche für den Nachbau der LMT-151 nehme ich gerne an! Ich checke das weitere Vorgehen mit dem Rest der Band mal ab und melde mich dann nochmal bei dir!
Vielen Dank für eure Tips!
Gruss
Moehre


@Jobsti: Dein Angebot mit einer Testweiche für den Nachbau der LMT-151 nehme ich gerne an! Ich checke das weitere Vorgehen mit dem Rest der Band mal ab und melde mich dann nochmal bei dir!
Vielen Dank für eure Tips!
Gruss
Moehre
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Wobei man nochmal ganz eindeutig sagen muss, dass die Bassfähigkeiten einer Endstufe nicht auf das Netzteil reduziert werden können.
Eine TA 2400 hat z.B. auch kein schlechter dimensioniertes Netzteil als eine LDPA 1000, dennoch geht die LDPA besser.
Warum das so ist, kann ich dagegen nicht sagen, ein paar meinen es liegt an der Ansteuerung der End-Transen.
[ externes Bild ]
Das Ding hier sieht vom Netzteil her z.B. auch nicht allzu gut aus. Schiebt aber nicht deutlich schlechter als ´ne Proline.
Warum? Keine Ahnung...aber insgesamt 32 Leistungstransistoren pro Kanal könnten etwas damit zu tun haben...
(Class H, 2 Stufig, also 8 pro Spannung pro Halbwelle...)
So viel dazu
Eine TA 2400 hat z.B. auch kein schlechter dimensioniertes Netzteil als eine LDPA 1000, dennoch geht die LDPA besser.
Warum das so ist, kann ich dagegen nicht sagen, ein paar meinen es liegt an der Ansteuerung der End-Transen.
[ externes Bild ]
Das Ding hier sieht vom Netzteil her z.B. auch nicht allzu gut aus. Schiebt aber nicht deutlich schlechter als ´ne Proline.
Warum? Keine Ahnung...aber insgesamt 32 Leistungstransistoren pro Kanal könnten etwas damit zu tun haben...
(Class H, 2 Stufig, also 8 pro Spannung pro Halbwelle...)
So viel dazu

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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Muss Ende dieser Woche eh wieder RCF ordern, wenn du ein oder 2 N350 haben willst, geb Bescheid, könnte dir auch ggf. einen zum Test senden, nen XT1086 sollte auch noch irgendwo rum fliegen 

Mit freundlichen Grüßen
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Hallo Jobsti!
Danke für das Angebot ... ich muss das wie gesagt noch mit dem Rest der Truppe bekakeln; inzwischen in ich fast der Meinung, das wir erstmal versuchen sollten, die ganzen alten Kisten in der Bucht zu verkloppen und dann was "richtiges" zu bauen. Da bei vielen Auftritten ja auch immer die Bühne knapp ist, sind 12" oder sogar 10" Monitore wahrscheinlich eh sinnvoller als 15" ...
Da wir sowohl den kleinen Kneipengig als auch mal die LKW-Anhänger-Stadtfest Beschallung abdecken wollen, wäre ja auch ein System aus 4x LMT261 (oder alternativ 2x LMT210) und 4x LMB212 ganz interessant ...
Gruss
Moehre
Danke für das Angebot ... ich muss das wie gesagt noch mit dem Rest der Truppe bekakeln; inzwischen in ich fast der Meinung, das wir erstmal versuchen sollten, die ganzen alten Kisten in der Bucht zu verkloppen und dann was "richtiges" zu bauen. Da bei vielen Auftritten ja auch immer die Bühne knapp ist, sind 12" oder sogar 10" Monitore wahrscheinlich eh sinnvoller als 15" ...
Da wir sowohl den kleinen Kneipengig als auch mal die LKW-Anhänger-Stadtfest Beschallung abdecken wollen, wäre ja auch ein System aus 4x LMT261 (oder alternativ 2x LMT210) und 4x LMB212 ganz interessant ...
Gruss
Moehre
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
@Moehre:
Gute Entscheidung! Hatte auch viel altes Zeug, welche überarbeitet werden hätte KÖNNEN.
Jedoch frisst es gleich viel Zeit UND fast auch gleich viel Geld im Vergleich zum Neubau.
(Und ob es dann auch so klappt wie geplant / gewollt -> fraglich).
Ich würde an deiner Stelle die genannten 2x LMT210 und 2x LMB212 für den Anfang bauen.
Dafür reicht die TSA 4-700 noch leicht aus. Perfektes Set für den Einstieg.
Später dann (bzw. wenn die Bässe nicht ausreichen) würde ich mich zuerst mal an die Verstärker wagen.
Z.B.: Proline 3000 (oder wenn leichter ne SynQ / DAP TAS / DAP Stage AMP) anschaffen (für die Subs).
Und die TSA für die zwei LMT210 und z.B. zwei (oder sogar alle 4!) der Monitore verwenden.
Zumindest die kleinen Hollywood AMPs würde ich dann einfach mal abstoßen (ist kein Fehler denke ich).
Preislich gesehen wäre nicht viel reinzustecken (Proline 3000 gibt´s teils ab 250->300€ gebraucht).
Bzw. der Verkauf der Hollywood bringt ja auch ein paar Euros in die Kasse ...
Und dann kann man ja noch problemlos zwei LMB212 dazu bauen -> und fertig ist das flexible TOP System!
Vorteile: Bei kleineren Sachen kann man die TSA 4-700 + 2x LMT210 + 2x LMB212 nehmen ...
Die große Hollywood würde ich behalten für´s Monitoring (wenn nur die TSA mit ist).
Und für größere VAs nimmt man dann eben einfach auch noch z.B. die Proline 3000 mit
- und hat noch zwei Kanäle der TSA frei für flexibleres Monitoring.
Nur ein paar meiner Gedanken dazu ^^
(Obwohls wieder mal viel zu lang geworden ist ...)
P.s.: Schon mal über Controller nachgedacht?
Behringer DCX2496 ist zu empfehlen (günstig und gut)
MFG
Tscheckoff
Gute Entscheidung! Hatte auch viel altes Zeug, welche überarbeitet werden hätte KÖNNEN.
Jedoch frisst es gleich viel Zeit UND fast auch gleich viel Geld im Vergleich zum Neubau.
(Und ob es dann auch so klappt wie geplant / gewollt -> fraglich).
Ich würde an deiner Stelle die genannten 2x LMT210 und 2x LMB212 für den Anfang bauen.
Dafür reicht die TSA 4-700 noch leicht aus. Perfektes Set für den Einstieg.
Später dann (bzw. wenn die Bässe nicht ausreichen) würde ich mich zuerst mal an die Verstärker wagen.
Z.B.: Proline 3000 (oder wenn leichter ne SynQ / DAP TAS / DAP Stage AMP) anschaffen (für die Subs).
Und die TSA für die zwei LMT210 und z.B. zwei (oder sogar alle 4!) der Monitore verwenden.
Zumindest die kleinen Hollywood AMPs würde ich dann einfach mal abstoßen (ist kein Fehler denke ich).
Preislich gesehen wäre nicht viel reinzustecken (Proline 3000 gibt´s teils ab 250->300€ gebraucht).
Bzw. der Verkauf der Hollywood bringt ja auch ein paar Euros in die Kasse ...
Und dann kann man ja noch problemlos zwei LMB212 dazu bauen -> und fertig ist das flexible TOP System!
Vorteile: Bei kleineren Sachen kann man die TSA 4-700 + 2x LMT210 + 2x LMB212 nehmen ...
Die große Hollywood würde ich behalten für´s Monitoring (wenn nur die TSA mit ist).
Und für größere VAs nimmt man dann eben einfach auch noch z.B. die Proline 3000 mit
- und hat noch zwei Kanäle der TSA frei für flexibleres Monitoring.
Nur ein paar meiner Gedanken dazu ^^
(Obwohls wieder mal viel zu lang geworden ist ...)
P.s.: Schon mal über Controller nachgedacht?
Behringer DCX2496 ist zu empfehlen (günstig und gut)
MFG
Tscheckoff
Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
@Tchekoff: Danke für die Tips! Ich denke so werden wir's machen ...
@Ernst: Nein, schlecht sind die Noir-Audio Tops sicher nicht! Die LMT210 sind aber fast doppelt so hoch belastbar und würden somit auch für die besagten LKW-Anhänger-Stadtfest Beschallungen reichen; bei den Noir Audios bin ich mir da nicht so sicher ... müsste man mal ausprobieren. Am wichtigsten ist erstmal eine ausreichende Monitor-Anlage und eine Aufstockung im Bass, da wird dann schon einiges gehen. Die LMT261 würden mir besonders gefallen, weil sie so schön klein sind. Für Hochzeiten und so einfach 2x LMT261 und 2x LMB212 aufgebaut; für das Stadtfest das Ganze doppeln. Wäre super easy zu transportieren und flexibel. Ich muss hier im Forum mal suchen, ob jemand mit dieser Kombi was grösseres beschallt hat ... oder mit Urlaub nehmen und zum Forentreffen kommen
Gruss
Moehre
@Ernst: Nein, schlecht sind die Noir-Audio Tops sicher nicht! Die LMT210 sind aber fast doppelt so hoch belastbar und würden somit auch für die besagten LKW-Anhänger-Stadtfest Beschallungen reichen; bei den Noir Audios bin ich mir da nicht so sicher ... müsste man mal ausprobieren. Am wichtigsten ist erstmal eine ausreichende Monitor-Anlage und eine Aufstockung im Bass, da wird dann schon einiges gehen. Die LMT261 würden mir besonders gefallen, weil sie so schön klein sind. Für Hochzeiten und so einfach 2x LMT261 und 2x LMB212 aufgebaut; für das Stadtfest das Ganze doppeln. Wäre super easy zu transportieren und flexibel. Ich muss hier im Forum mal suchen, ob jemand mit dieser Kombi was grösseres beschallt hat ... oder mit Urlaub nehmen und zum Forentreffen kommen

Gruss
Moehre
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- Gelöschter Nutzer
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
Das 261er strahlt halt horizontal mit 60° etwas eng ab. Das kann auf vielen Hochzeiten "eng" werden, mit der Abdeckung!
-
- Kabelstöpsler
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- Registriert: 14. Mai 2010 21:39
Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
@Moehre:
Hmm. Also Monitore sollen auch noch ran?
Dann wären die LMT-101er die Wahl schlechthin.
VORTEILE:
1.) Sehr kompakt, TOP Klang und für den Monitorbetrieb sehr gut geeignet!
2.) Identische Bestückung (Eminence Delta 10 + RCF N350) im Bezug zum LMT-210
Soll heißen: Auf größeren VAs sogar als Support verwendbar (als Infill, Sidefill, Outfill etc.).
ODER auch als Monitor verwendbar - und ein wenig flexibel ist man auch (da drehbares Horn)! bzw.
3.) Für Hochzeiten einfach die mit 90° schön breit abstrahlenden LMT-101 mitnehmen.
(Statt LMT-210 ; und wieder die obligatorischen ein oder zwei LMB-212 als "Support")
Die LMT-101 besitzen laut vielen hier im Forum einen TOP Klang - von daher steht denke ich nichts im Weg.
Sollten also auch bei leiseren Pegeln gut klingen. Und teuer sind sie auch nicht ... von daher.
MFG
Tscheckoffw
Hmm. Also Monitore sollen auch noch ran?
Dann wären die LMT-101er die Wahl schlechthin.
VORTEILE:
1.) Sehr kompakt, TOP Klang und für den Monitorbetrieb sehr gut geeignet!
2.) Identische Bestückung (Eminence Delta 10 + RCF N350) im Bezug zum LMT-210
Soll heißen: Auf größeren VAs sogar als Support verwendbar (als Infill, Sidefill, Outfill etc.).
ODER auch als Monitor verwendbar - und ein wenig flexibel ist man auch (da drehbares Horn)! bzw.
3.) Für Hochzeiten einfach die mit 90° schön breit abstrahlenden LMT-101 mitnehmen.
(Statt LMT-210 ; und wieder die obligatorischen ein oder zwei LMB-212 als "Support")
Die LMT-101 besitzen laut vielen hier im Forum einen TOP Klang - von daher steht denke ich nichts im Weg.
Sollten also auch bei leiseren Pegeln gut klingen. Und teuer sind sie auch nicht ... von daher.
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
habe noch ne 90° Version der LMT-261.
Denke gerade darüber nach, diese zu veröffentlichen.
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Mit freundlichen Grüßen
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Re: Welche JA Subs zu Noir Audio 210?
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