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Systemumstellung ? JL-Sat12 TSA 4-700

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

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#1

Beitrag von gr1ngo »

Moin, ich bin gerade am überlegen wie ich meine PA flexibler gestalten kann.
Vorhanden ist :
T.Amp Pro 3000
Tapco j2500
t.racks
2 x JL-Sat12
4 x JL-Sub18
Meine Idee momentan ist es mir eine t.amp tsa 4-700 zu kaufen, diese könnte ich dann auf kl. Sachen mit 2 Tops und 1 / 2 Subs betreiben.Problem ist halt bei meinem Rack das Gewicht, ist bei kl VA´s einfach zu viel. Fraglich ist ob bei größeren VA´s die Amp für die beiden Tops ausreichend ist(die Tapco kommt definitiv weg)? Bei größeren Sachen werden die Bässe natürlich mit der pro 3000 geampt.
Gruß und Danke für Ideen und Anregungen

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#2

Beitrag von mich0701 »

Hallo,

Mit der TSA wirst du auf jeden Fall sehr flexibel sein. Hatte eine Zeit lang eine sehr ähnliche Zusammensetzung.
Bei kleineren Events reicht die TSA locker aus. Am besten die TSA mit dem t.racks in ein Plastikcase, damit alles
schön handlich bleibt.

Der Amp ist ausreichend für die Tops. Die fehlenden paar Watt wirst du nicht vermissen, außerdem würden
sie nur einen marginalen Pegelzuwachs bringen.

Am besten auf die Clip LED's aufpassen und den Limiter korrekt einstellen, dann passt das schon.

mfg

#3

Beitrag von Jobsti »

Sehe ich ganz genauso... TSA 4-700 und gut is.
Limiter musste net einstellen, die TSA clippt nicht, sondern hat Cliplimiter, die funken bei 8 Ohm auch recht gut, bei 4 Ohm noch zufriedenstellend.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#4

Beitrag von djnaydayfd »

Na wieder nachtschicht benny ? So warm ist es dovh net :-D ich brauch moch 8 stecker ;-)

#5

Beitrag von gr1ngo »

Danke, TSA ist gekauft. Ich werde mich überraschen lassen. Bin auch gespannt wie sich das gute Ding am LMB verhält, soll ja laut vielen Berichten für den Preis auch ganz gut funktionieren.

Gruß

#6

Beitrag von gr1ngo »

So TSA ist da und wurde getestet. An den Tops macht sie eine super Figur, sollte somit für alle VA´s reichen. Der Test mit 1 / 2 LMB 118 verlief auch erfolgreich, reicht für kleine VA´s definitiv aus. Nun muss sich die AMP noch auf länger Zeit bewähren, dazu benötige ich noch ein Platikcase (3HE). Gibt es dazu von euch zufällig Empfehlungen?
Gruß und Danke =)

#7

Beitrag von Jobsti »

SKB Roto-X. Finde die Super, nutz die selbst.
Nachteil: Hinten keine Schiene, nur vorne. Kann man aber wahrscheinlich nachrüsten.

Monacor-Case teste ich heute oder morgen, wenn's hier eintrifft.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#8

Beitrag von tthorsten »

nimm doch einfach zwei INuke DSP 6000 oder 12000 und gut ist es.
da fährste dann je eine bzw zwei bässe an Kanal 1 und an Kanal 2 des Top je amp - DSP und Delay limiter ist ja schon eingebaut
Die Software ist super intutitiv wie das Tools 4 Music schreibt auch ein super stabiler amp für 4ohm optimiert.

#9

Beitrag von ddt »

hmm, war bei den inukes nicht das problem, daß die schon an 4 ohm im bass recht schwammig wirken sollen?
da gabs doch auch malm zwischen den zeilen in dem einen test nen aussage dazu...

#10

Beitrag von tthorsten »

und ich hab gehört wenn man inukes verwendet dann soll sich die schwammigen bässe in mpx staub auf lösen.

nach erneuter lektüre des Toos4music test von STefan Kosmalla / Rockline schwingt dort eine gewissen grund skepsis mit die aber auch beim PEavy IPR zu lesen ist und die der Stefan wohl allgemein den ganzen digtal amps entgegen bringt und explizit nix mit der Inuke im besonderen zu tun hat.
Er ist ja mit 30KG 4HE Eisen Monstern auf gewachsen so was wie legendäre BGW750er oder Crown VZ5000.

Er schreibt aber das der AMp alles spizte macht genau so wie das nach elektronik Theorie und Normen sein soll und das zum extrem kleinen Preis und genau das ist doch das was Behringer als Zielgruppe hat und will und auch die Zielgruppe braucht.
Des Inuke kann sogar 2ohm und regelt wie eine lab nach recht kurzer zeit um eindrittel ab - was auch in der spezifikation ist - also warum skeptisch sein - zumal bei dem Preis.


zwei Inuke DSP3000dsp kosten je 333euro also 666euro das ist günstiger als ein DCX mit TSA und dem notwendigen kabeln.

Dabei bietet der DSP 6filter je Kanal und noch zwei dynamische Filter bei Delay und Frequenzweiche - das biett nciht mal ein DBX PX und der kostet alleine 400euro.

also hört doch mit eurer skepsis auf.
Wer der sache nicht braucht kauft einfach nen Amp mehr oder den Dikceren für nen lächerlichen 100derter mehr und hat noch mehr leistung.

Aber für ne SUB SAT kombi ist das doch mehr wie fett zumal nur mit 1x18er an 8ohm und einem 12er top druff.

Ich bitte euch bleibt doch auf dem Teppich leute.

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