Bandsound - Proberaumsound verbessern
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Bandsound - Proberaumsound verbessern
Ja es kam in einem anderen Thread die Frage und These aus was nen guten Bandsound bzw Proberaum sound aus macht und das Techniker ja nicht so recht verstehen könnten.
Ehrlich gesagt ich bin genervt seit gefühlt 40Jahren ändert sich da nix man hat immer noch SM58er und 604er als Klangquelle aber Kanalzüge die mittlerweile immer wertiger und teurer werden.
Die Musiker sind in keinster weise kreativ was ihre eigene technik an geht noch versiert und dazu kommt noch das sie oft auch handwerklich einzeln und im zusammen spiel wenig drauf haben.
Also ich sehe das so grade Junge Bands haben keinen Ahnung was sie wollen und brauchen und nehmen keine Rücksicht aufeinander.
Viele Musiker bleiben dann in ermangelung von Erfahrungswerten und was ändern wollen dann auf dem niveau hängen.
DAs manifestiert sich ja dann in der oldschooligen handhabung von Bühnen beschallungen die immer noch mit im Bassbereich 1x15er 4x10ern und im Gitarren bereich mit 4x12er Boxen gemacht werden.
Der Keyboarder hat dann ne uralte aktiv box am start.
Alle Blase sie sich in knie höhe an und wählen die Sounds dann sehr aggressiv und dünn damit noch was am ohr oben ankommt was teilweise ok klingt.
Die Drummer wählen dann alle akustischen Trommeln und Becken nach der devise möglichst laut und spielen Drummstöcke in Baseball schläger stärke weil das auch lauter geht und reagieren ihre aggressinen dann im spiel ab in dem sie schmiede imitiren. Grade da werden dann Stöpsel rein getan weils ja so laut ist und auf die Becken ein gedroschen als ob es kein morgen wäre - dann muss sänger noch singen und vier offene Gesangs mics vorne freuen sich über input die alles aber auch alles kaputt machen dabei singt nur einer maximal 2 wirklich gut der rest schweigt die meiste zeit.
http://www.youtube.com/watch?v=HP0CWMp0PFo
http://www.youtube.com/watch?v=MYOchgBV_ec
http://www.youtube.com/watch?v=28CRF-obd5I
Allen gemein ist der vom Marketing geprägte slogan nur Vintage ist gut nur ab 12 klings geil und die dynamic die sie an ihrem platz zu glauben hören wird schon über die mikros übertragen werden.
Dies mag mit Einschränkungen auf der 15-30m breiten und 8-15m tiefen Openair Bühne funktionieren aber niemals im 30qm Proberaum und schon gar nicht im Club für 150leute auf denen man eine 4x4 oder 8x6m Bühne vorfindet.
Ideal wäre
wen der DRummer ein Edrum hätte da gibts im http://www.drummerforum.de genug bauanletungen für richtig geile meshhead mit trigger varianten oderm an kauft nen Roland Vdrum.
das ganze dann ab direkt per interface in einen PC und per apptriga und EZdrummer die schönen drumsamples verwendet.
des spart eigentlich nen teures Drumset mit treuen kablen stativen und mikros und vorallem geht das auf 6outputs BD SN toms höhen percussion sample - anstatt 12 micinputs aufwärts.
minum wäre ein leises drum set und kleine dünne becken mit dünnen stöcken mit attack gespielt so jazzer mässig hinter einer 6teiligen 2m hohen plexiglaswand - auf Inear natürlich mit zwei Aura Drumshakern am Arsch.
Der Basssist bekommt das selbe und spielt einfach auch in den PC oder einen sans amp.
Keyboard eh klar da passt dann ein schöner fullrange inear hörer und alles ist gut Sounds dann aus dem Rechner per Midi master Doepfer keyboard.
Gitarren Kemperamp AXEFX oder per PC direkt Ampsimulation.
Vocals Sennheiser 935 drunter braucht ihr gar nix kaufen - auch hier inear.
Hiphopper Audix Fireball das einzige mikro das auf zuhalten hin konstruiert wurde.
Bläser Sennheiser MK4 das rockt und sieht stylisch aus vergesst alles andere.
Drahtlos braucht auch keiner wichtig wären gute Kabel und gescheite tonabnehmer und minium LD02 DI boxen.
Des ganze könnte man dann per Behringer DDX3216 als Inear pult mischen oder auch in Reaper oder SAC auf Digitaler ebene dann ist der Proberaum sound immer mit nehmbar.
für den Kneipen Gig kauft man dann noch nen paar gute Budget boxen so Flex 12 von DBtechnologies oder so was.
Soweit so gut
Mit etwas training fühlt man sich nicht abgeschlossen - evlt ein Atmo dezent zu gemischt um leichter de Publikum hören zu können - aber bitte kein Hall auf den Inears das verschmiert das Timing nur.
Wenn man dann dabei ist dann sollte man den klick nicht nur für den Drummer an machen und evlt noch den Basser sondern für alle dann wären auch mal alle tight auf den punkt da und würden den Song auch wirklich gemeinsam beginnen und beenden.
das das geht zeigt diese Band - nur der Drummer muss noch was ändern
link
Mir ist natürlich schon klar das es ganz geil ist wenn man in seinem Sound baden kann und aus dem wEdge als auch aus der Bassbox oder Gitarrenbox der Sound maximal brettert.
Deshalb kommt ja immer das argument ich hör mich nicht mach mich im Wedge laut.
Oder der Basser die Anlage aufreist bis der Bühnen boden zittert was ich auch gerne mal mache wenn vorne nur ne 121er Box steht und man dadruch dann mehr Sound hat
Aber letztlich wenn alle auf Inear sind ist es für alle Kompakter, Konstanter und günstiger. - und es bleibt mehr Geld über für ein fettes PA oder zumindest ein paar Subwoofer.
Live ist es ja auch oft so dsa die Gitarren sounds entweder mega fett klingen oder vile zu dünn weil man nicht abschätzen kann wie ide sounds wirklich klingen auf einer Bühne die halt viel grösser ist als der Bandraum und die amps dann nicht an der Wand stehen.
Auch könnte der linke und rechte Gittarist ja ihre Boxen seitlich hinstellen udn zwar jeweils gegen über liegend so hätte jeder vom anderen genug Gitarre und sie würden sich imer hören da ja 4x12er Boxen erbärmlich beamen.
oder man legt einen Combo vor sein foot board neben den Wedge udn gut ist es dann hätte man auc ncit so vile Gitarren Lärm auf der Bühne zudem wäre das kleiner.
Beim Bassisten langt eine 2x12er Box evlt mit 6" oben rum völlig aus in Wedgeform man orientiere sich an einem D&B M2 dieser könnte zu dem schlicht 2weg aktiv sein mit eingebautem effekt und STimmgerät.
Ehrlich gesagt ich bin genervt seit gefühlt 40Jahren ändert sich da nix man hat immer noch SM58er und 604er als Klangquelle aber Kanalzüge die mittlerweile immer wertiger und teurer werden.
Die Musiker sind in keinster weise kreativ was ihre eigene technik an geht noch versiert und dazu kommt noch das sie oft auch handwerklich einzeln und im zusammen spiel wenig drauf haben.
Also ich sehe das so grade Junge Bands haben keinen Ahnung was sie wollen und brauchen und nehmen keine Rücksicht aufeinander.
Viele Musiker bleiben dann in ermangelung von Erfahrungswerten und was ändern wollen dann auf dem niveau hängen.
DAs manifestiert sich ja dann in der oldschooligen handhabung von Bühnen beschallungen die immer noch mit im Bassbereich 1x15er 4x10ern und im Gitarren bereich mit 4x12er Boxen gemacht werden.
Der Keyboarder hat dann ne uralte aktiv box am start.
Alle Blase sie sich in knie höhe an und wählen die Sounds dann sehr aggressiv und dünn damit noch was am ohr oben ankommt was teilweise ok klingt.
Die Drummer wählen dann alle akustischen Trommeln und Becken nach der devise möglichst laut und spielen Drummstöcke in Baseball schläger stärke weil das auch lauter geht und reagieren ihre aggressinen dann im spiel ab in dem sie schmiede imitiren. Grade da werden dann Stöpsel rein getan weils ja so laut ist und auf die Becken ein gedroschen als ob es kein morgen wäre - dann muss sänger noch singen und vier offene Gesangs mics vorne freuen sich über input die alles aber auch alles kaputt machen dabei singt nur einer maximal 2 wirklich gut der rest schweigt die meiste zeit.
http://www.youtube.com/watch?v=HP0CWMp0PFo
http://www.youtube.com/watch?v=MYOchgBV_ec
http://www.youtube.com/watch?v=28CRF-obd5I
Allen gemein ist der vom Marketing geprägte slogan nur Vintage ist gut nur ab 12 klings geil und die dynamic die sie an ihrem platz zu glauben hören wird schon über die mikros übertragen werden.
Dies mag mit Einschränkungen auf der 15-30m breiten und 8-15m tiefen Openair Bühne funktionieren aber niemals im 30qm Proberaum und schon gar nicht im Club für 150leute auf denen man eine 4x4 oder 8x6m Bühne vorfindet.
Ideal wäre
wen der DRummer ein Edrum hätte da gibts im http://www.drummerforum.de genug bauanletungen für richtig geile meshhead mit trigger varianten oderm an kauft nen Roland Vdrum.
das ganze dann ab direkt per interface in einen PC und per apptriga und EZdrummer die schönen drumsamples verwendet.
des spart eigentlich nen teures Drumset mit treuen kablen stativen und mikros und vorallem geht das auf 6outputs BD SN toms höhen percussion sample - anstatt 12 micinputs aufwärts.
minum wäre ein leises drum set und kleine dünne becken mit dünnen stöcken mit attack gespielt so jazzer mässig hinter einer 6teiligen 2m hohen plexiglaswand - auf Inear natürlich mit zwei Aura Drumshakern am Arsch.
Der Basssist bekommt das selbe und spielt einfach auch in den PC oder einen sans amp.
Keyboard eh klar da passt dann ein schöner fullrange inear hörer und alles ist gut Sounds dann aus dem Rechner per Midi master Doepfer keyboard.
Gitarren Kemperamp AXEFX oder per PC direkt Ampsimulation.
Vocals Sennheiser 935 drunter braucht ihr gar nix kaufen - auch hier inear.
Hiphopper Audix Fireball das einzige mikro das auf zuhalten hin konstruiert wurde.
Bläser Sennheiser MK4 das rockt und sieht stylisch aus vergesst alles andere.
Drahtlos braucht auch keiner wichtig wären gute Kabel und gescheite tonabnehmer und minium LD02 DI boxen.
Des ganze könnte man dann per Behringer DDX3216 als Inear pult mischen oder auch in Reaper oder SAC auf Digitaler ebene dann ist der Proberaum sound immer mit nehmbar.
für den Kneipen Gig kauft man dann noch nen paar gute Budget boxen so Flex 12 von DBtechnologies oder so was.
Soweit so gut
Mit etwas training fühlt man sich nicht abgeschlossen - evlt ein Atmo dezent zu gemischt um leichter de Publikum hören zu können - aber bitte kein Hall auf den Inears das verschmiert das Timing nur.
Wenn man dann dabei ist dann sollte man den klick nicht nur für den Drummer an machen und evlt noch den Basser sondern für alle dann wären auch mal alle tight auf den punkt da und würden den Song auch wirklich gemeinsam beginnen und beenden.
das das geht zeigt diese Band - nur der Drummer muss noch was ändern
link
Mir ist natürlich schon klar das es ganz geil ist wenn man in seinem Sound baden kann und aus dem wEdge als auch aus der Bassbox oder Gitarrenbox der Sound maximal brettert.
Deshalb kommt ja immer das argument ich hör mich nicht mach mich im Wedge laut.
Oder der Basser die Anlage aufreist bis der Bühnen boden zittert was ich auch gerne mal mache wenn vorne nur ne 121er Box steht und man dadruch dann mehr Sound hat
Aber letztlich wenn alle auf Inear sind ist es für alle Kompakter, Konstanter und günstiger. - und es bleibt mehr Geld über für ein fettes PA oder zumindest ein paar Subwoofer.
Live ist es ja auch oft so dsa die Gitarren sounds entweder mega fett klingen oder vile zu dünn weil man nicht abschätzen kann wie ide sounds wirklich klingen auf einer Bühne die halt viel grösser ist als der Bandraum und die amps dann nicht an der Wand stehen.
Auch könnte der linke und rechte Gittarist ja ihre Boxen seitlich hinstellen udn zwar jeweils gegen über liegend so hätte jeder vom anderen genug Gitarre und sie würden sich imer hören da ja 4x12er Boxen erbärmlich beamen.
oder man legt einen Combo vor sein foot board neben den Wedge udn gut ist es dann hätte man auc ncit so vile Gitarren Lärm auf der Bühne zudem wäre das kleiner.
Beim Bassisten langt eine 2x12er Box evlt mit 6" oben rum völlig aus in Wedgeform man orientiere sich an einem D&B M2 dieser könnte zu dem schlicht 2weg aktiv sein mit eingebautem effekt und STimmgerät.
Zuletzt geändert von tthorsten am 7. Aug 2013 17:23, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Bandsound - Proberaumsound
..."Ideal wäre wen der DRummer ein Edrum hätte"..
Jein
Ich hab auch selbst noch ein gutes Roland E-Drum hier stehen.
Fürs Zusammenspiel mit anderen kannst du sowas aber echt nicht nutzen.
Das ist etwas vollkommen anderes als ein normales Drumset.
Ich benutze es live jedoch mal gerne (bzw. teile davon) als Effekt-Pads oder für Pop&Hip-Hop Sounds.
Probleme bei den Dingern sind z.b. die Feedback anfälligkeit.
Ja, richtig gelesen, auch E-Drums fiepen sich hoch.
Wenn man die Trigger auf ein weiches und differenziertes Spielen eingestellt hat,
dann reicht oft schon der Monitor-Sound alleine aus, damit bei mir im Zimmer die
Toms ein Feedback geben.
Für Aufnahmen etc.. ist es natürlich geil.
Die Mesh-Head Trigger sind auch so ne Sache für sich.
Ich steh da eher auf die konventionellen Trigger, die man ans Set klemmt.
Da gibts von "DDT" hübsche kleine Trigger, die man wie ein Mikro an die Spannreifen klemmt.
(Wahlweise gibts die Dinger mit XLR oder Klinke)
Danach in einen Drum-Computer, Setup konfigurieren und Stereosumme ab zum Mixer.
Und genau diese Stereosumme ist der Nachteil beim E-Drumset.
Du hast nicht verschiedene Ausgänge tt, du hast lediglich den Stereoausgang.
Am Mixer kannst du da nichtsmehr großartig machen
Die beste Methode finde ich, sind jedoch interne Mikro-Systeme.
http://www.randallmay.com/pit_miking_system.php
Randall-May arbeitet da mit DW-Drums zusammen.
Ist echt super und erspart einem jede Menge arbeit.
Man montiert in den Drums die ganzen Mikros fest.
Dabei wird eine XLR-Buchse über ein spezielles Gewinde, welches Luft-/Schall-durchlässig ist
in einem der "Luft-Löcher" der Drums angebracht.
->Auf einem Gig also lediglich XLR Kabel an die Trommeln stecken, zwei oder drei Overheads drüberstellen und ab in den Mixer.
(Wenn man als Drummer dann noch ein kleines Mix-Rack oder sogar einen Digi-Mixer mit Presets hat, wirds noch einfacher)
Mein Tipps für den guten Proberaumsound:
-
Für kleinere Gigs oder im Bandraum lediglich Bass-Drum beim Drumset verstärken.
Ein 212er Sub hinterm Drummer wirkt da wunder und trägt zum "notwendigen" Feeling bei.
-Der zweite Ratschlag ist die Positionierung.
Es macht eine Menge aus, wie man als Band steht.
Wenn der Bassist nah am Drummer steht, ist das oft schon die halbe Miete.
Keyboard würde ich, nach Möglichkeit auch so nah wie möglich an der Rythmus-Gruppe aufstellen.
Gesang und Gitarre(n) können sich ruhig mal etwas entfernen, ohne dass gleich die Welt zusammenbricht.
(Oder, dass die Band aus dem Ruder läuft ^^ )
-Das Dritte:
Jeder braucht seine Grenzen, besonders in der Lautstärke.
Da es oft eine Gitarristen-Krankheit ist, sich selbst angeblich nicht zu hören,
muss vorher kurz der Sound angecheckt werden, bevor die Probe beginnt.
Ein festes Setting muss her, was auch nicht überschritten werden darf.
Man muss sich dann als Band an dieser Lautstärke orientieren.
Kommunikation ist da wichtig.
Wenn das schon im Bandraum nicht klappt, dann On-Stage garantiert auch nicht.
Ich denke mit den paar Punkten sollte man fast jede Band in den Griff bekommen.
Jein

Ich hab auch selbst noch ein gutes Roland E-Drum hier stehen.
Fürs Zusammenspiel mit anderen kannst du sowas aber echt nicht nutzen.
Das ist etwas vollkommen anderes als ein normales Drumset.
Ich benutze es live jedoch mal gerne (bzw. teile davon) als Effekt-Pads oder für Pop&Hip-Hop Sounds.
Probleme bei den Dingern sind z.b. die Feedback anfälligkeit.
Ja, richtig gelesen, auch E-Drums fiepen sich hoch.
Wenn man die Trigger auf ein weiches und differenziertes Spielen eingestellt hat,
dann reicht oft schon der Monitor-Sound alleine aus, damit bei mir im Zimmer die
Toms ein Feedback geben.
Für Aufnahmen etc.. ist es natürlich geil.
Die Mesh-Head Trigger sind auch so ne Sache für sich.
Ich steh da eher auf die konventionellen Trigger, die man ans Set klemmt.
Da gibts von "DDT" hübsche kleine Trigger, die man wie ein Mikro an die Spannreifen klemmt.
(Wahlweise gibts die Dinger mit XLR oder Klinke)
Danach in einen Drum-Computer, Setup konfigurieren und Stereosumme ab zum Mixer.
Und genau diese Stereosumme ist der Nachteil beim E-Drumset.
Du hast nicht verschiedene Ausgänge tt, du hast lediglich den Stereoausgang.
Am Mixer kannst du da nichtsmehr großartig machen

Die beste Methode finde ich, sind jedoch interne Mikro-Systeme.
http://www.randallmay.com/pit_miking_system.php
Randall-May arbeitet da mit DW-Drums zusammen.
Ist echt super und erspart einem jede Menge arbeit.
Man montiert in den Drums die ganzen Mikros fest.
Dabei wird eine XLR-Buchse über ein spezielles Gewinde, welches Luft-/Schall-durchlässig ist
in einem der "Luft-Löcher" der Drums angebracht.
->Auf einem Gig also lediglich XLR Kabel an die Trommeln stecken, zwei oder drei Overheads drüberstellen und ab in den Mixer.
(Wenn man als Drummer dann noch ein kleines Mix-Rack oder sogar einen Digi-Mixer mit Presets hat, wirds noch einfacher)
Mein Tipps für den guten Proberaumsound:
-
Für kleinere Gigs oder im Bandraum lediglich Bass-Drum beim Drumset verstärken.
Ein 212er Sub hinterm Drummer wirkt da wunder und trägt zum "notwendigen" Feeling bei.
-Der zweite Ratschlag ist die Positionierung.
Es macht eine Menge aus, wie man als Band steht.
Wenn der Bassist nah am Drummer steht, ist das oft schon die halbe Miete.
Keyboard würde ich, nach Möglichkeit auch so nah wie möglich an der Rythmus-Gruppe aufstellen.
Gesang und Gitarre(n) können sich ruhig mal etwas entfernen, ohne dass gleich die Welt zusammenbricht.
(Oder, dass die Band aus dem Ruder läuft ^^ )
-Das Dritte:
Jeder braucht seine Grenzen, besonders in der Lautstärke.
Da es oft eine Gitarristen-Krankheit ist, sich selbst angeblich nicht zu hören,
muss vorher kurz der Sound angecheckt werden, bevor die Probe beginnt.
Ein festes Setting muss her, was auch nicht überschritten werden darf.
Man muss sich dann als Band an dieser Lautstärke orientieren.
Kommunikation ist da wichtig.
Wenn das schon im Bandraum nicht klappt, dann On-Stage garantiert auch nicht.

Ich denke mit den paar Punkten sollte man fast jede Band in den Griff bekommen.
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Re: Bandsound - Proberaumsound verbessern
Also beim Edrum ist vieles Einstellungs sache wenn man die zu empfindlich hat dann stimmt halt was nicht also an der eigenen nase packen udn ordentlich machen.
viele Edrums die ich kenne haben mehr als nur den LR ausgang udn auch auf diesen lässt sich L was andres als R drauf legen womit man auf BD SN Toms Becken Effekte(Cowbell, Schallekranz,) Klick, Sampler schon kommen könnte wenn man denn wöllte. Also am Drum dann 4-8 outs anstatt der sagen wir 6-16 Mikros.
wenn man im Drummerforum so liest herrscht da vorallem 2BOX und Roland vor oft auch diese DRummodule von denen - ich frage mich warum DDrum keine Rolle spielt oder Yamaha aber seis drum
http://www.drummerforum.de/forum/board7 ... e2572592ad
für mich scheint das ideal so zu sein das man sich ne gute HH kauft die Becken von 2Box sind wohl gut - dann einfach 3stk 12" Toms und die halbiert und dort selbst was einbaut und dann so ein set aus 4Toms und zwei Bassdrums draus baut das man schwups in ein RAck baut und zusammen klappen kann. Noch ne Snare dazu eine HH und man benötigt so ca. 12-14 Eingänge der Trigger auf ein Interface.
Sprich RME 9652 zwei mal gekauft 6stk ADA 8000 dazu so kann man dann die Ganze Band per Line oder Mic abnehmen schick sie alle nach Reaper macht dort als VSTHost dann EZ durmmer und Ampsimulationen an und hat gleichzeitig noch ein Inear am start mit 8output wegen so wie das man gut 12-24Wege raussschick als spilit quasi für den FOH mann - das ist doch die perfekte lösung
noch ein paar aktivboxen und ein paar hybrid kabel damit man die ganze verkabelung schon fertig hat und gut ist es - die Band kommt baut fix auf und ist rockready und klingt über all sack geil.
Allein aus der vernunft herraus muss einem doch das klar sein das das die Lösung für ne Band ist. - selbst ein Recording ist shcon eingebaut d.h man kann nach jedem Gig CDS oder USBSticks verkaufen als zuckerle für die Bands und für den eigenen Geldbeutel.
Im endeffekt hat man dann ein 12HE Rack mit PC NF und STromverteiler und Recording und Inear und evlt sogar livesound am Start das nicht die Welt kostet und in des man alle Mikros und Kabel auch noch werfen kann die die Band so braucht weiss ich in gleicher grösse ein 60er würfel für Kabel noch ein Staivcase wo ei Keyboards auch drin sind und die Gitarren und gut ist. Dann braucht ne 6Mann Band nur noch drei Cases und ist fertig.
Für zu Hause zum üben stellt man sich dann nen Maudio interface mit Laptop hin und übt da vor sich hin nach playback.
Des Lautstärke Thema hat sich dann von selbst erledig und die Band klingt immer gut - o.k timing fehler hört man direkt das schmiert nicht so wie mit Wedges ist klar.
Des Problem ist halt immer das die Mukker meinen sie hätten den stein der weisen gefressen wie was klingen soll bzw welche dynamic man hört bzw sie glauben zu spielen das dem nicht so ist können oder wollen sie gar nicht hören bzw beurteilen denn sie ist oft schlicht nicht da und glaubt mir als langjähriger AKustikgitarren Gittarist und TRompeter im Musikverein kann ich das beurteilen ob da ne Band tight spielt und sie sich mögen oder nicht egal welchen Musikstil den sie da so spielen. Auch bei sogenanntem Industrielärm der sich dann im Metal oder Technobereich oft findet.
Es macht doch auch mehr spass wenn die Mukke groovt und man in der Probe erkennt das das aragment so nicht hin haut und der ein oder andere einfach nicht spielt oder man was weglässt oder evlt ein anderes Instrument die Führung über nehmen sollte und seis schlicht deshalb weil dem Kollegen das besser liegt vom Spielniveau her.
Und liebe CoverBands den song "let me entertain you " kann nicht mal der Robbi selber wirklich überzeugend rüber bringen also lasst es bitte direkt bleiben der iss viel zu dicht und hektisch das das was wird.
Und noch was zu Covers wenn dann möglichst nah am orginal oder so verfremdet das es schon wieder genial ist aber bitte nix dazwischen das nimmt das publikum übel.
So genug an Bands gemekkert - aber das nervt seit Jahren immer wieder.
viele Edrums die ich kenne haben mehr als nur den LR ausgang udn auch auf diesen lässt sich L was andres als R drauf legen womit man auf BD SN Toms Becken Effekte(Cowbell, Schallekranz,) Klick, Sampler schon kommen könnte wenn man denn wöllte. Also am Drum dann 4-8 outs anstatt der sagen wir 6-16 Mikros.
wenn man im Drummerforum so liest herrscht da vorallem 2BOX und Roland vor oft auch diese DRummodule von denen - ich frage mich warum DDrum keine Rolle spielt oder Yamaha aber seis drum
http://www.drummerforum.de/forum/board7 ... e2572592ad
für mich scheint das ideal so zu sein das man sich ne gute HH kauft die Becken von 2Box sind wohl gut - dann einfach 3stk 12" Toms und die halbiert und dort selbst was einbaut und dann so ein set aus 4Toms und zwei Bassdrums draus baut das man schwups in ein RAck baut und zusammen klappen kann. Noch ne Snare dazu eine HH und man benötigt so ca. 12-14 Eingänge der Trigger auf ein Interface.
Sprich RME 9652 zwei mal gekauft 6stk ADA 8000 dazu so kann man dann die Ganze Band per Line oder Mic abnehmen schick sie alle nach Reaper macht dort als VSTHost dann EZ durmmer und Ampsimulationen an und hat gleichzeitig noch ein Inear am start mit 8output wegen so wie das man gut 12-24Wege raussschick als spilit quasi für den FOH mann - das ist doch die perfekte lösung
noch ein paar aktivboxen und ein paar hybrid kabel damit man die ganze verkabelung schon fertig hat und gut ist es - die Band kommt baut fix auf und ist rockready und klingt über all sack geil.
Allein aus der vernunft herraus muss einem doch das klar sein das das die Lösung für ne Band ist. - selbst ein Recording ist shcon eingebaut d.h man kann nach jedem Gig CDS oder USBSticks verkaufen als zuckerle für die Bands und für den eigenen Geldbeutel.
Im endeffekt hat man dann ein 12HE Rack mit PC NF und STromverteiler und Recording und Inear und evlt sogar livesound am Start das nicht die Welt kostet und in des man alle Mikros und Kabel auch noch werfen kann die die Band so braucht weiss ich in gleicher grösse ein 60er würfel für Kabel noch ein Staivcase wo ei Keyboards auch drin sind und die Gitarren und gut ist. Dann braucht ne 6Mann Band nur noch drei Cases und ist fertig.
Für zu Hause zum üben stellt man sich dann nen Maudio interface mit Laptop hin und übt da vor sich hin nach playback.
Des Lautstärke Thema hat sich dann von selbst erledig und die Band klingt immer gut - o.k timing fehler hört man direkt das schmiert nicht so wie mit Wedges ist klar.
Des Problem ist halt immer das die Mukker meinen sie hätten den stein der weisen gefressen wie was klingen soll bzw welche dynamic man hört bzw sie glauben zu spielen das dem nicht so ist können oder wollen sie gar nicht hören bzw beurteilen denn sie ist oft schlicht nicht da und glaubt mir als langjähriger AKustikgitarren Gittarist und TRompeter im Musikverein kann ich das beurteilen ob da ne Band tight spielt und sie sich mögen oder nicht egal welchen Musikstil den sie da so spielen. Auch bei sogenanntem Industrielärm der sich dann im Metal oder Technobereich oft findet.
Es macht doch auch mehr spass wenn die Mukke groovt und man in der Probe erkennt das das aragment so nicht hin haut und der ein oder andere einfach nicht spielt oder man was weglässt oder evlt ein anderes Instrument die Führung über nehmen sollte und seis schlicht deshalb weil dem Kollegen das besser liegt vom Spielniveau her.
Und liebe CoverBands den song "let me entertain you " kann nicht mal der Robbi selber wirklich überzeugend rüber bringen also lasst es bitte direkt bleiben der iss viel zu dicht und hektisch das das was wird.
Und noch was zu Covers wenn dann möglichst nah am orginal oder so verfremdet das es schon wieder genial ist aber bitte nix dazwischen das nimmt das publikum übel.
So genug an Bands gemekkert - aber das nervt seit Jahren immer wieder.
Re: Bandsound - Proberaumsound verbessern
krieg ich mit einigen Bands recht gut hinden song "let me entertain you "

tt, ich spiele selbst auch schon mehrere Jahre in einer BigBand, in einer Funkband, zwei Rockbands und hier und da auch noch.
Ich hab schon viel mit meinem E-Drum ausprobiert und nicht immer ist das wirklich geeignet.
Was man an PA braucht, um ein E-Drumset in der BigBand zur Geltung zu bringen, macht so viel Aufwand,
dass man auch gleich ein normales Set hinstellen kann.
Und wenn man sich mit der Materie mal auseinandergesetzt hat, dann ist auch das Stimmen des Sets kein Mysterium mehr.
Klar, E-Drumsets haben ihre Vorteile (z.b. Recording).
Vom Feeling her ist es jedoch etwas absolut anderes und nicht mit einem normalen Set zu vergleichen.
Und nebenbei: Ein E-Drumset fängt erst bei 3.500-5.000 € an, interessant zu werden.
Da ist bei den meisten Bands schon längst das Limit erreicht.
Du hast wirklich nette Ideen, aber das einstellen der Trigger auf eine niedrigere Empfindlichkeit ist auch keine richtige Lösung.
Frag mal einen Gitarristen, was von den Line6 Pods gehalten wird.
Ich finde die Dinger absolut genial:
-Man kann sich alle Sounds runterladen und moddeln
-Gibts auch als Kombo (z.b. Valve2; 212er mit Röhre)
Einem Marshall-Fan kannst du das Dingen auch nicht verkaufen.

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Re: Bandsound - Proberaumsound verbessern
Also ich sehe überhaupt keinen Vorteil bei einem E-Drumset 
Zwar hat man saubere Signale als bei einem mikrofonierten Akustikdrumset, aber es klingt einfach nicht so.
Da gehen viele Feinheiten verloren und auch bei guten E-Drums ist die Dynamik eine gänzlich andere.
Das kann je nach Mucke gewollt sein, aber überall passen tut es mit Sicherheit nicht.

Zwar hat man saubere Signale als bei einem mikrofonierten Akustikdrumset, aber es klingt einfach nicht so.
Da gehen viele Feinheiten verloren und auch bei guten E-Drums ist die Dynamik eine gänzlich andere.
Das kann je nach Mucke gewollt sein, aber überall passen tut es mit Sicherheit nicht.
Re: Bandsound - Proberaumsound verbessern
Für Pop und Schlager ist ein E-Drumset super...
Übrigens...ein E-Drum ist nicht unbedingt was für draußen.
Mir ist bei 4° schonmal der Controller abgekackt.
Mein Effekt-Board fiel dann für den einen Gig weg.
Auch Kondenswasser mögen die Dinger garnicht.
Wenns nur für drinnen sein soll, ok....Draußen, NoGO!
Übrigens...ein E-Drum ist nicht unbedingt was für draußen.
Mir ist bei 4° schonmal der Controller abgekackt.
Mein Effekt-Board fiel dann für den einen Gig weg.
Auch Kondenswasser mögen die Dinger garnicht.
Wenns nur für drinnen sein soll, ok....Draußen, NoGO!
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Re: Bandsound - Proberaumsound verbessern
Man muss da fair bleiben und Akustik Drumset und Edrum in der gleichen Preisliga mit Triggern und Mikros vergleichen und ich bin mir sicher dass es auch einen deutlich günstigeren einstieg gibt.
Da die meisten Drummer eh nur eine Dynamic zwischen Schmied und Super heftig Schmied haben ist die fehlende Dynamik oder Trigger auf lösung bei einem Edrum auch nicht Kriegs entscheidend ausserdem sit es shcon seit einigen jahren so dass die Trigger extrem gut auf lösen die vorurteile gegen Edrum werden ja aus den 80ern gepfleg tund kultiviert eben weil der Musiker an sich ja nciht wirklich innovativ ist.
Ich frage mcih noch ob man mit Plexiglaswand und Akustikstellwänden vor den Gitarren Amps und dem Bassamp und dem Schlagzeug ncit einen trockeneren Sound bekommt und ob man das nicht auf die Bühne mit nehmen könnte.
Allerdings scheinen die sogenannten Reflextionsfilter zu klein zu sein es braucht etwas grösseres und dickeres.
Auch die Bühne an sich könnte man ja aktiv mit Akustik elmenten versehen um so die lästigen reflektionen von den Planen los zu werden.
Von IK multimedia gibt ja jetzt nen Gitarren effekt interface mit Ipad anbindung das richtig gut klingt udn winzig klein zusammen geht da braucht es evlt gar keinen Kemper amp mehr wobei der auch nciht teuer ist ein flex12 Dbtechnlogies Aktiv Wedge dazu und fertig ist das super kompakte udn leichte und gut klingende aktiv Rigg für um die 2Keuro dazu ne gitarre umd ei 2k euro und der Musiker ist perfekt auf gestellt.
Man kann so was im übrigen auch mit einem Inteface und PC zusammen bauen gar auf linux basist da ist man dann mit sagen wir 700euro dabei und dann nimmt man halt ne billigere Gitarre für um die 500euro langt ja auch .
Des gliche gilt dann auch für die Bassysten da ist ja kein unterschied.
wobei dei Bandbreite bei Musiker equipment preisen ja extrem ist wenn man da mal so schaut.
Nun denn ich glaub es ist alles gesagt evlt langt das ganze so als denkanstoss von der klassischen Band equipment sache weg zu gehen und moderner zu denken.
Da die meisten Drummer eh nur eine Dynamic zwischen Schmied und Super heftig Schmied haben ist die fehlende Dynamik oder Trigger auf lösung bei einem Edrum auch nicht Kriegs entscheidend ausserdem sit es shcon seit einigen jahren so dass die Trigger extrem gut auf lösen die vorurteile gegen Edrum werden ja aus den 80ern gepfleg tund kultiviert eben weil der Musiker an sich ja nciht wirklich innovativ ist.
Ich frage mcih noch ob man mit Plexiglaswand und Akustikstellwänden vor den Gitarren Amps und dem Bassamp und dem Schlagzeug ncit einen trockeneren Sound bekommt und ob man das nicht auf die Bühne mit nehmen könnte.
Allerdings scheinen die sogenannten Reflextionsfilter zu klein zu sein es braucht etwas grösseres und dickeres.
Auch die Bühne an sich könnte man ja aktiv mit Akustik elmenten versehen um so die lästigen reflektionen von den Planen los zu werden.
Von IK multimedia gibt ja jetzt nen Gitarren effekt interface mit Ipad anbindung das richtig gut klingt udn winzig klein zusammen geht da braucht es evlt gar keinen Kemper amp mehr wobei der auch nciht teuer ist ein flex12 Dbtechnlogies Aktiv Wedge dazu und fertig ist das super kompakte udn leichte und gut klingende aktiv Rigg für um die 2Keuro dazu ne gitarre umd ei 2k euro und der Musiker ist perfekt auf gestellt.
Man kann so was im übrigen auch mit einem Inteface und PC zusammen bauen gar auf linux basist da ist man dann mit sagen wir 700euro dabei und dann nimmt man halt ne billigere Gitarre für um die 500euro langt ja auch .
Des gliche gilt dann auch für die Bassysten da ist ja kein unterschied.
wobei dei Bandbreite bei Musiker equipment preisen ja extrem ist wenn man da mal so schaut.
Nun denn ich glaub es ist alles gesagt evlt langt das ganze so als denkanstoss von der klassischen Band equipment sache weg zu gehen und moderner zu denken.
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Re: Bandsound - Proberaumsound verbessern
Also ganz ehrlich, wenn man als Band Gigs in Größe von Kneipengigs spielt, glaub ich nicht, dass man da großartig Lust hat, tausende von € für ein komplettes In-Ear System für die ganze Band zu investieren, da is man mit n paa guten Monitoren wesentlich besser bedient, zumal da mehrere Musiker z.b. Bass und Keyboard einen zusammen nutzen können.
Außerdem denk ich nicht dass sich jeder nen Kemper-Amp leisten will, wenn man das nicht wirklich in der Größe macht, in der man von n Paa Gigs schon son Teil bezahlen kann.
Ich z.B. hab meinen Line6 POD-X3 und bin super zufrieden, das reicht auch für größere Bühnen aus, wenn man weiß wie man damit umgeht und wenn ne ordentliche Klampfe davor hängt. Wer will kann sich da auch ein Setup für die PA erstellen und aufm anderen Ausgang n Amp-Sound somit, wären da auch wieder viele Möglichkeiten da, dank Dual-Sound.
Übrigens halte ich es nicht super doll sich auf ein Mikro zu versteifen und zu sagen "alles andere könnt ihr vergessen", denn es gibt sicherlich nicht nur das EINE Mikro, das gut is
Außerdem denk ich nicht dass sich jeder nen Kemper-Amp leisten will, wenn man das nicht wirklich in der Größe macht, in der man von n Paa Gigs schon son Teil bezahlen kann.
Ich z.B. hab meinen Line6 POD-X3 und bin super zufrieden, das reicht auch für größere Bühnen aus, wenn man weiß wie man damit umgeht und wenn ne ordentliche Klampfe davor hängt. Wer will kann sich da auch ein Setup für die PA erstellen und aufm anderen Ausgang n Amp-Sound somit, wären da auch wieder viele Möglichkeiten da, dank Dual-Sound.
Übrigens halte ich es nicht super doll sich auf ein Mikro zu versteifen und zu sagen "alles andere könnt ihr vergessen", denn es gibt sicherlich nicht nur das EINE Mikro, das gut is

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Re: Bandsound - Proberaumsound verbessern
Na für einen Kneipen Gig bzw den Proberaum kauf ich ein Behringer DDX3216 benutze dei ersten 16Kanäle für die Band Kanal 13-16 mit Adapter für die Vocals der Rest hat dann Phantomspeisung wenn man das braucht des Schalgzeug mach ich nur BD und SN und evlt alle Toms auf einen Kanal dann hab ich noch genug frei für den Rest.
Auf ebene zwei schicke ich über BUS1-4 auf Kanal 17-22 die Auxe 1-4 rein bzw dann raus und habe nen 4fach Para EQ auf den Auxwegen - die schicke ich dann in Budget Thoman wedges oder besser in zwei 4fach Behringer Headphone amps mit ein paar ordentlichen os um die 200euro Inear Hifi bzw PA Hörern.
Das ist doch alles leistbar - gut in der Liga wirds dann nciht für Shure und Senneheiser reichen aber man könnte wenn man wöllt - andern falls nimmt man halt die kopeien den vorbilder und versucht glücklich zu werden udn stellt dann nach dem dritten günstigen Drumkoffer set und Vocal test fest das man auch einmal ein ordentliches Drummic set aus Sennheiser 901 und 901 mit 905ern und Sennheiser 935 hätte investieren können. Oder im Jahr dann halt alle 4Monate nen Mic dazu kauft anstatt zu versuchen alles auf einmal zu bekommen.
Vorallem passt so was in ein übliches 12HE Winkel rack mit allem notwendigen schubladen und zubehör und sogar fix verkabelt. -
Sollte man dann noch für die Frontpa splitten müssen gibts für 100euro nen 8kanal splitter von Thomann und ein paar 8kanal peitschen.
reichen die eingängen und ausgänge am DDX nicht baut man halt 1-2 erweiterung karten ein und dockt 2-4 ADA 8000 und evlt ein Audiorail oder appsys system an - das man dann auch ncoh gleich mit zwei RME 9652karten im Rechner ADAT Mässig alle 32ins und 16outs mit schneiden kann.
So was kan man ja über die Jahre als Band wachsen lassen das refinanzieren die gigs ja locker oder eine art beitrag zum Bandkässle monatlich das man evlt dem Sportverein oder Fitness Studio auch zahlen würde.
Es gibt so verrückte dinge wie Editoren für de Behringer FCB1010 Fusspedal das Midi mässig einiges kann http://www.mtnsys.com/?path=faq-fcb/PCEditorBeta.htm%3f
und sowohl für Gitarre als auch Bass nutzbare Effekt VST Hosts ala http://guitarfx.net/ oder http://guitarix.sourceforge.net
Abgefahrenerweise gibts eine ART Kemper amp zum selbstbauen auf RASPIberryPI basis. http://ampbrownie.com/ ja sogar mit tablett bzw phone remot bedienung des guitarrix.
Klar ist es evlt einfacher eine Gitarre oder Bass in einen Bodentreter zu stecken und den Ampvoll auf zu reissen aber das ist evlt sogar teurer wenn ich mir so an gucke das jeder boden treter von dem der durchschnitts Gittarrist locker 10-20stk auf seinem Board zu haben scheint bzw eher in der Plaste tüte an schleppt um die 100euro kostet plus den Gitarren amp für min 500euro eher mehr plus evlt noch nen multieffekt für noch mal 500euor - da ist ein Kemper mit 1500euor oder ein Pod mit nur 700euro ja sehr erschwinglich und die Software lsöung super easy mit einem alten Laptop und einem 100euro Maudio fasttrackpro audio interface und zwei Händevoll Freeware VST Software nicht mal ein Stimmgerät muss man kaufen.
Ein Keyboarder hat ja heute auch viele seiner Sounds aus dem Rechner am start und nicht unbedingt mehr ein sound modul oder einem Hardware keyboard.
Aber nun denn ist meine meinung - den Proberaum sound und den zuhausegeprobt sound kann man so sehr einfach mit nehmen und ist konsistent egal wo man hin geht.
Auf ebene zwei schicke ich über BUS1-4 auf Kanal 17-22 die Auxe 1-4 rein bzw dann raus und habe nen 4fach Para EQ auf den Auxwegen - die schicke ich dann in Budget Thoman wedges oder besser in zwei 4fach Behringer Headphone amps mit ein paar ordentlichen os um die 200euro Inear Hifi bzw PA Hörern.
Das ist doch alles leistbar - gut in der Liga wirds dann nciht für Shure und Senneheiser reichen aber man könnte wenn man wöllt - andern falls nimmt man halt die kopeien den vorbilder und versucht glücklich zu werden udn stellt dann nach dem dritten günstigen Drumkoffer set und Vocal test fest das man auch einmal ein ordentliches Drummic set aus Sennheiser 901 und 901 mit 905ern und Sennheiser 935 hätte investieren können. Oder im Jahr dann halt alle 4Monate nen Mic dazu kauft anstatt zu versuchen alles auf einmal zu bekommen.
Vorallem passt so was in ein übliches 12HE Winkel rack mit allem notwendigen schubladen und zubehör und sogar fix verkabelt. -
Sollte man dann noch für die Frontpa splitten müssen gibts für 100euro nen 8kanal splitter von Thomann und ein paar 8kanal peitschen.
reichen die eingängen und ausgänge am DDX nicht baut man halt 1-2 erweiterung karten ein und dockt 2-4 ADA 8000 und evlt ein Audiorail oder appsys system an - das man dann auch ncoh gleich mit zwei RME 9652karten im Rechner ADAT Mässig alle 32ins und 16outs mit schneiden kann.
So was kan man ja über die Jahre als Band wachsen lassen das refinanzieren die gigs ja locker oder eine art beitrag zum Bandkässle monatlich das man evlt dem Sportverein oder Fitness Studio auch zahlen würde.
Es gibt so verrückte dinge wie Editoren für de Behringer FCB1010 Fusspedal das Midi mässig einiges kann http://www.mtnsys.com/?path=faq-fcb/PCEditorBeta.htm%3f
und sowohl für Gitarre als auch Bass nutzbare Effekt VST Hosts ala http://guitarfx.net/ oder http://guitarix.sourceforge.net
Abgefahrenerweise gibts eine ART Kemper amp zum selbstbauen auf RASPIberryPI basis. http://ampbrownie.com/ ja sogar mit tablett bzw phone remot bedienung des guitarrix.
Klar ist es evlt einfacher eine Gitarre oder Bass in einen Bodentreter zu stecken und den Ampvoll auf zu reissen aber das ist evlt sogar teurer wenn ich mir so an gucke das jeder boden treter von dem der durchschnitts Gittarrist locker 10-20stk auf seinem Board zu haben scheint bzw eher in der Plaste tüte an schleppt um die 100euro kostet plus den Gitarren amp für min 500euro eher mehr plus evlt noch nen multieffekt für noch mal 500euor - da ist ein Kemper mit 1500euor oder ein Pod mit nur 700euro ja sehr erschwinglich und die Software lsöung super easy mit einem alten Laptop und einem 100euro Maudio fasttrackpro audio interface und zwei Händevoll Freeware VST Software nicht mal ein Stimmgerät muss man kaufen.
Ein Keyboarder hat ja heute auch viele seiner Sounds aus dem Rechner am start und nicht unbedingt mehr ein sound modul oder einem Hardware keyboard.
Aber nun denn ist meine meinung - den Proberaum sound und den zuhausegeprobt sound kann man so sehr einfach mit nehmen und ist konsistent egal wo man hin geht.
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