Kurz zum Aufbau:
Gehäuse ist recht simpel, nur bei der Schallwand muss man aufpassen. Bei uns ist es etwas eng geworden, lieber mehr Platz für den 6er einkalkulieren. Die Maße im Plan sollte man sich nicht als Vorbild nehmen.
Die Griffschale als Rückkammer für den 6er Funktioniert super, Die weiche ist Fix aufgebaut.
Nun zu den Bildern:
[album]1984[/album]
[album]1987[/album]
[album]1988[/album]
[album]1989[/album]
[album]1990[/album]
Noch ein Hinweis zu Aufbau: Nicht zu viel Trinken, sonst Bohrt man plötzlich die Speakon-Buchsen an die Seite statt nach Hinten...
[album]1985[/album]
Klang:
Vorweg, ich bin kein Musiker, aber ich weiß was mir gefällt

Der erste Test war leicht ernüchternd. Irgendwie ok, aber weit unter meinen Erwartungen. Geil war das nicht.
Eine Woche später ist uns aufgefallen das vom 6er ein Kabelschuh abgerutscht war und er die ganze Zeit nichts gemacht hat. Nachdem er mit einer Tonne Zinn fixiert worden ist, ging die Sonne auf.
Selbst der relativ lieblos gezupfte Bass, mit einem relativ simplen Amp dahinter ist auch für nicht-Bassisten ein Ohrenschmaus. Da kein Geld mehr für amp-modeling da ist, experimentiere ich grad mit Realtime-VST plugins und Audiointerface zwischen Bass und Amp, werde noch berichten.
Genug Hosenflattern, echt feiner Sound obenherum. Alle sind begeistert, vorallem für das Geld.
Der 15er Drunter ist ein Alter MB115 mit Craaft XR600. Mein alter Heimkino-Bass.
Über den hat der Bassist vorher gespielt, war nichts besseres da. Untenrum war zumindest er auch sehr zufrieden, er bestand darauf das beide Zusammen spielen... Der Amp macht das leider von der Impedanz her nicht mit, aber nach dem ersten Test der Ansie Solo hat auch er eingesehen das das überflüssig ist

Nachbauen Lohnt
