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[Reparatur] T.Amp D4-500 Netzteil defekt

Fragen, Berichte, Hilfen, Anleitungen zur Reparatur & Umbau von
Endstufen, Controller, Weichen und Aktivmodulen.

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

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#1

Beitrag von lx91 »

Hallo,
Habe seid einiger Zeit nen defekten T.Amp daheim. Hab den mal wieder rausgekramt, da es der optimale Amp für mein MiniModulPa Konzept wäre. Leider Netzteilschaden. sobald das Teil angeschaltet wird fliegt die interne feinsicherung und der Automat vom Haus. Hat sich anscheind schon mal wer dran versucht.

Hat schonmal wer solch ein Netzteil instandgesetzt? Weil ich habe von Schaltnetzteilen mal so gar kein Plan. Thomann will für nen neues Netzteil 130 Euro (was ich aber ungern investieren will, da ich den Amp defekt gekauft habe und nicht weiß ob die Endstufen noch laufen (Laut verkäufer ja weswegen ich ihn damals kaufte)


Schaltplan usw nicht vorhanden.

Hier mal bilder vom Aktuellen zustand.


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#2

Beitrag von Powerlight_77 »

Servus,

ich habe letztens das Netzteil einer QSC PL 6.0 PFC repariert, da hatte es alle Mos-Fet´s sowie die Ansteuerung´s IC´s vom Zerhacker zerrissen -> Kurzschluss am Eingang = Sicherungsfall beim einschalten.

Dank Schaltplan, Service-Manual und viel Hirnschmalz konnte ich es reparieren und ich hantiere schon 20 Jahre mit Strom. :D

Wenn Du wie du sagst: "Keinen Plan von Schaltnetzteilen" hast lass die Finger davon...

"Strom macht klein, schwarz und hässlich"


Und ohne Schaltplan wird es selbst für einen Profi schwierig das ganze instandzusetzten.

Gruss Andl

#3

Beitrag von nailuj »

Die meisten schaltnetzteile sterben so wie von Andl beschrieben. Wenn die fets kaputt sind
Haben sie meist 0 ohm zwischen allen pinnen. Also volle spannung auf dem steuerteil.
Musst also meist das ic die fets und ein paar widerstände ersetzen. Viel mehr teure teile
Bis auf die Kondensatoren besitzt so ein Netzteil auch nicht. ohne Schaltplan ist schonmal
Scheiße, geht aber auch mit viel Erfahrung und ordentlicher Ausrüstung. spaar dir die bauteilkosten
Für die Reparatur und Kauf ein neues Netzteil. Wenn das Netzteil stirbt haben
Die endstufen oder zumindest eine auch einen weg. Auf jeden fall vorher testen.

#4

Beitrag von lx91 »

Also wird das wohl nen geldgrab, testen der Endstufen wird schwer da ka welche Spannungen die brauchen und von potenten testnetzteil ganz zu schweigen.
Iwi war das mit den ringkern Netzteilen bedeutend einfacher:P da habe ich wenigstens noch durchgeblickt.

Hatte ja eig die Hoffnungen noch nen zweiten amp mit Endstufen schaden zu bekommen aber irgendwie gibts keine :P

#5

Beitrag von audio-pip »

Ich täte mich mal anbieten als Klemptner...

Bei inetersse einfach melden...

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