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[Erfahrungsbericht] Meine LBT-1121 mit 18" Mivoc Horn "Das Tier" an TSA 4-700

Berichte & Messungen zu PA Selbstbau-Lautsprechern

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#1

Beitrag von Leerhuelle »

Hallloo,

ich möchte euch meine Erfahrung mit dem oben genannten Setup nicht vorenthalten und ein bisschen meine Erfahrungen mit den Jobsti LBTs schildern. Bisher habe ich nur Ulb8Pro Tops besessen und LBH-112 und eben die genannten 18" Mivoc Hörner auch bekannt als "Das Tier" aus K+T.

Gebaut wurden die LBT-1121 vor ca. 2 Monaten, und zunächst einmal auf Hochständer Fullrange im Garten angeschmissen. Erster Eindruck nach einigen Stunden auf gehobener Zimmerlautstärke: "hmmm...reisst nichts vom Hocker, klingt fad"...Bassregler ein Stück nach rechts...hmmm..schon besser, aber immer noch nicht ideal. Laut gehen Sie, aber für den dreifachen Preis eines ULB8Pro erwartet man ja auch ein bisschen was! Woanders aufgestellt, Etwas dichter ran, noch etwas mehr Bass rein....hmmm...mag nicht so richtig harmonisch klingen...was ist da los....naja...nach 2-3 Stunden gefielen sie dann doch etwas, aber als Fullrangetauglich würde ich sie eigentlich nicht beschreiben, nichtmal "bedingt". Das sind sie einfach nicht, sind in meinen Augen Top-Teile und das sollten Sie auch bleiben.

Letztes WE ne private VA mit 200 Mann, LBT-1121 über den Mivoc Hörnern und das ganze an einer 4-700 geampt. Es lief Partymusik nud größtenteils elektronische Klänge.

"Jaaaa.das klingt doch schonmal richtig gut, die LBTs benötigen also auf jeden Fall Subunterstützung für ein Lächeln im Gesicht :D ". Auf Maximalpegel fingen sie ziemlich an zu kreischen, aber klangen trotzdem in einiger Entfernung immer noch sehr sauber und wunderbar klar. Nun will man für knapp 200€ Pro Topteil ja sicher auch keine Wunder erwarten und kreischen heisst ja für viele anwesende auch automatisch "laut" :)

Aber von mir gibt es eine klare Empfehlung für die Kombi Lbt-1121 mit pro Seite einem 18" Mivoc AWX 184 Horn "Das Tier". Die TSA 4-700 spielt zwar gerade so am Limit aber da auch die Bässe nur 500w/4ohm haben harmoniert es ingesamt ziemlich gut, ich konnte bei den Subs gegenüber dem Betrieb an z.b. einer Ta-2400mk-x keinen wirklich hörbaren Unterschied feststellen für den es sich lohnen würde mehr amping einzupacken statt der einen leichten tsa mit schaltnetzteil.

Für den PA Einsteiger also sicherlich etwas, womit er nicht unglücklich wird und das alles für rund 1000-1500€ fürs Gesamtpaket inkl. Amping.

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#2

Beitrag von taxi »

Naja..
bau sie doch erstmal fertig... Ein paar schutzgitter und evtl. frontschaum würden nicht schaden... Außerdem find ich schwarz immer schick, aber das ja deine sache...

Wie hast du die frequenzen getrennt?

#3

Beitrag von jvckd99r »

Leerhuelle hat geschrieben: [...] aber als Fullrangetauglich würde ich sie eigentlich nicht beschreiben, nichtmal "bedingt". Das sind sie einfach nicht, sind in meinen Augen Top-Teile und das sollten Sie auch bleiben.
Dem schließe ich mich vorbehaltlos an. War genauso mein Eindruck der Teile und ich würde mich jetzt nicht als Bassfetischist bezeichnen.

Leerhuelle hat geschrieben: [...] ich konnte bei den Subs gegenüber dem Betrieb an z.b. einer Ta-2400mk-x keinen wirklich hörbaren Unterschied feststellen für den es sich lohnen würde mehr amping einzupacken statt der einen leichten tsa mit schaltnetzteil.
Wobei ja die MK-X Serie der T-Amps TA-Reihe ja jetzt auch nicht gerade als Bassmonster verschrieen sind... :lol1:

#4

Beitrag von hitower78 »

Hi
Ich finde sie sehen in Weiß gut aus! Mal was anderes ;-)

Die Kombination ist vielleicht auch ganz ok! Hast du messmöglichkeiten?

Gruß
Daniel, mit dem LBH-112 am spielen...
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#5

Beitrag von Luca »

Sieht ja sehr gut aus :jumpy:
Aber Gitter und Schaumstoff fehlen noch.
Sonst gute Arbeit :w00t:

#6

Beitrag von hitower78 »

Man könnte doch feine Gitter mit Rahmenholzdübel oder Magnete anbringen...

Gruß
Daniel
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Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
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#7

Beitrag von Leerhuelle »

Gitter und Schaumstoff kommen noch, das tut ja nun dem Klang nichts, sind ja deswegen nicht gleich "unfertig" :o

Ich hätte sehr gerne Messmöglichkeiten, auch um vielleicht noch im Setup etwas rauszukitzeln, ist momentan leider zeitlich nicht drin, habe auch keine freifläche vor der haustür um in aller ruhe rumzuspielen.
Ich finde es einfach stimmig wenn ich überlege, dass die Subs outdoor eben gerade soweit aufspielen, dass sie den LBTs nicht überlegen sind oder andersrum von den lbts übertönt werden, passt irgendwie subjektiv einfach ziemlich gut.

zur basstauglichkeit an der ta: sicherlich ist die mk-x auch kein highlight aber bei 500w/4 ohm pro seite wird ihr doch eigentlich kaum die puste ausgehen?

Zur Trennung: Das Setup hängt an einer BEHRINGER CX3400 SUPER X PRO, mit der Trennfrequenz bin ich noch am experimentieren, beim ersten Soundtest fand ich ~130Hz ganz gut, da die Hörner laut Messung bis 200Hz spielen ohne stark einzubrechen kann man hier die Topteile wahlweise immer noch ein Stück entlasten, Trennung bei 170Hz war bei der letzten VA in meinen Ohren auch passabel, glaube als Laie hört man dazwischen kaum Unterschiede, zumal man bei soner simplen festgelegten 24db L-R Trennung ja kaum was falsch machen kann (also ohne Controllerweiche).

Um nochmal kurz auf die Fullrangetauglichkeit zurückzukommen, wenn ich die kleinen Ulb8Pro Tops ohne Subunterstützung in den Garten stelle und sie ohne Weiche/Hochpass einfach direkt vom PC gespeist an eine Endstufe hänge klingen sie einfach rund. Das wird sicher jeder bestätigen, der dass mal getan hat. Natürlich nur bis Lautstärke x und ohne Tiefbassorgie. Das nenne ich Fullrange-Tauglich.

Die LBTs hingegen klingen Fullrange ohne EQ sehr fad und seltsam, man hört sie und denkt sich "hmm...da stimmt was nicht". Und das bei einem doch erheblich größeren Mitteltöner gegenüber der Ulb8Pro. Wenn es den ganzen Abend nur um stark gehobene Zimmerlautstärke geht würde ich die Ulbs mit zarter Subunterstützung nachwievor den Lbts vorziehen, erst für wesentlich mehr Pegel sind die LBTs ratsam.

#8

Beitrag von jvckd99r »

Leerhuelle hat geschrieben: zur basstauglichkeit an der ta: sicherlich ist die mk-x auch kein highlight aber bei 500w/4 ohm pro seite wird ihr doch eigentlich kaum die puste ausgehen?
Die reine Basstauglichkeit hat wenig mit der Watt-Leistung zu tun. Aber bitte bitte jetzt nicht den Eindruck bekommen, dass die T.Amps TA-Serie einen abnormen Frequenzgang hätten und unter 100 Hz massiv abfallen würden!!! Nein, die geben auch ganz normal verstärkt Bass wieder. Nur legen wirklich potente Endstufen (im Budget-Sektor sind das u.a. T.amp Proline, LD Systems PA-Serie und American Audio V-Serie) gerade da wirklich nochmal ne gute Schippe zu. Ist schwer zu beschreiben, aber wenn man solche "Monster" noch nie gehört hat, wird einem bei den anderen womöglich auch nie was fehlen... Eventuell auch nicht wenn man beide kennt und nicht direkt A / B switched sondern ne Stunde Pause dazwischen macht.
Die deutsche Sprache ist Freeware, jeder darf sie verwenden.
Aber sie ist nicht Opensource, du darfst sie nicht nach deinen Vorstellungen verändern.

#9

Beitrag von AlmGandi »

Bitte vergesst nicht das wir hier von dem Mivoc 18"er reden. Da reicht eine TSA 4700 ja ganz gut aus. Maximal noch eine TSA 2200 die ja bisschen besser im Bass gehen soll aber ne Proline oder LD Stufe für den Mivoc 18ner? Selbst mit ner Proline 3000 kommt da keine gute Schippe noch dazu(Abgesehen von dem Gewicht :catch:) Endstufenüberdimensionierung schön und gut ABER man(n) kann es auch übertreiben ;)

mfg

#10

Beitrag von jvckd99r »

Es muss ja nicht immer die Proline 3k sein ;) Es gibt da auch noch z.B. die 1,8k! :wave: Respektive gäbe es auch noch Modelle der LDPA mit weniger Leistung, beispielsweise wäre hier die 800er oder die 1000er leistungstechnisch wunderbar geeignet.

Aber unabhängig dessen wollte ich dem Threadersteller ja nur sagen, dass er von der MK-X Serie der T.Amp TA-Reihe zwar keine Wunder aber dennoch ausreichende Leistung erwarten kann. Ein "Mehr" geht aber trotzdem meistens.
AlmGandi hat geschrieben:Endstufenüberdimensionierung schön und gut ABER man(n) kann es auch übertreiben ;)
Da geb ich dir nicht ganz Recht. Ich dimensioniere gerne deutlich über, aber fahre dennoch mein Material nur selten oberhalb der angegebenen Leistungsgrenzen, meist deutlich darunter. Ich dimensioniere einfach nur über, damit weder die Amps, noch die Lautsprecher am Limit laufen müssen. Außerdem gibt einem eine ausreichende Überdimensionierung auch die Möglichkeit später das vorhandene Material noch zu erweitern. Beispielsweise verbietet sich bei der TA-2400 auch nur der Gedanke um eine Verdopplung der Subs, bei der Proline 1,8k nicht.

Aber dann jetzt auch genug oT... :lol1:
Die deutsche Sprache ist Freeware, jeder darf sie verwenden.
Aber sie ist nicht Opensource, du darfst sie nicht nach deinen Vorstellungen verändern.

#11

Beitrag von Leerhuelle »

@almgandi: sehe ich genauso, die proline wiegt für zwei kanäle 31kg....die tsa für 4 kanäle 12kg....irgendwann ist bei einem einsteiger so der punkt erreicht wo man sagt "alles schön und gut, aber 50kg endstufen durch die gegend schleppen muss einfach nicht sein für eine schippe mehr bass, die manchen nur im A/B Vergleich auffallen würde" =)

#12

Beitrag von AlmGandi »

Aber unabhängig dessen wollte ich dem Threadersteller ja nur sagen, dass er von der MK-X Serie der T.Amp TA-Reihe zwar keine Wunder aber dennoch ausreichende Leistung erwarten kann. Ein "Mehr" geht aber trotzdem meistens.
Dieses "Mehr" wird man aber bei dem Mivoc 18ner auch nur im A/B Vergleich raushören können. ;-)
Für so ein LB/ULB Setup wie es Leerhuelle hier hat bringt es ihm einfach nix wenn er jetzt wegen 0,5 dB mehr ein neues Case + Endstufe kauft.

Da geb ich dir nicht ganz Recht. Ich dimensioniere gerne deutlich über, aber fahre dennoch mein Material nur selten oberhalb der angegebenen Leistungsgrenzen, meist deutlich darunter. Ich dimensioniere einfach nur über, damit weder die Amps, noch die Lautsprecher am Limit laufen müssen. Außerdem gibt einem eine ausreichende Überdimensionierung auch die Möglichkeit später das vorhandene Material noch zu erweitern. Beispielsweise verbietet sich bei der TA-2400 auch nur der Gedanke um eine Verdopplung der Subs, bei der Proline 1,8k nicht.
Kommt natürlich immer auf das Material an. Aber bei ULB Treibern sehe ich die Überdimensionierung mit Eisenschweinen als sinnlos an. 8) Hilft ja auch nix wenn du in nen Polo einen Porschemotor reinhaust da der die Kraft einfach nicht auf die Straße bringen kann. So ähnlich seh ich das mit dem Mivoc 18"ner und einer Proline 1,8 k. (So jetzt ist der Autovergleich auch wieder mit dabei :lol: )

So jetzt wirklich wieder mal On Topic :angel:

Würde nämlich von Leerhuelle gerne wissen ob das weißes Warnex ist oder eine Alternative. Finde so eine weiße PA einfach sehr geil :mrgreen:

mfg Robert

#13

Beitrag von Leerhuelle »

Die Lackierung ist leider so garnicht roadtauglich, ist normaler acryllack auf mdf, vorher grundierung und ordentlich geschliffen und das ganze mit rolle. Ich würde es in der Art und Weise nicht nochmal machen, sondern dann das ganze in ner KFZ Bude mit in die Kabine stellen und weißen Unilack draufsprühen. Ist dann immer noch nicht so schlagfest wie warnex aber für meine Anzahl VAs ausreichend.

Kann ich aber empfehlen, mal weiß auszuprobieren macht mit den schwarzen Chassis und Griffen ein ganz nettes Bild insgesamt, ein schöner Kontrast zum Einheitsschwarz.

#14

Beitrag von jvckd99r »

AlmGandi hat geschrieben:
Dieses "Mehr" wird man aber bei dem Mivoc 18ner auch nur im A/B Vergleich raushören können. ;-)
Für so ein LB/ULB Setup wie es Leerhuelle hier hat bringt es ihm einfach nix wenn er jetzt wegen 0,5 dB mehr ein neues Case + Endstufe kauft.
Leerhuelle hat geschrieben:@almgandi: sehe ich genauso, die proline wiegt für zwei kanäle 31kg....die tsa für 4 kanäle 12kg....irgendwann ist bei einem einsteiger so der punkt erreicht wo man sagt "alles schön und gut, aber 50kg endstufen durch die gegend schleppen muss einfach nicht sein für eine schippe mehr bass, die manchen nur im A/B Vergleich auffallen würde" =)
Bin ich jetzt im falschen Film?!? Ich hab dem Threadersteller niemals gesagt oder geraten dass er sich ne neue Endstufe kaufen soll... Ich habe lediglich festgestellt, dass es potentere Endstufen als die TA-2400 gibt und daran wird jetzt hoffentlich keiner ernsthaft zweifeln wollen. Nichtdestotrotz wird er mit den Subs und der TA-2400 mit Sicherheit auch schon Spaß haben. Ebenso natürlich mit der TSA 4-700...
AlmGandi hat geschrieben: Kommt natürlich immer auf das Material an. Aber bei ULB Treibern sehe ich die Überdimensionierung mit Eisenschweinen als sinnlos an. 8) Hilft ja auch nix wenn du in nen Polo einen Porschemotor reinhaust da der die Kraft einfach nicht auf die Straße bringen kann. So ähnlich seh ich das mit dem Mivoc 18"ner und einer Proline 1,8 k. (So jetzt ist der Autovergleich auch wieder mit dabei :lol: )
Also 1. würde ich ne 1,8er Proline nicht als Porsche und den Mivoc 18er nicht als Polo bezeichnen aber sei's drum... Haste denn den Unterschied auch schonmal an ULB- / LB-Material gehört? :thumbu: Ich ampe mit der Proline 1,8k zwei LB-Subs (Doppel-12er mit dem günstigen The Box 12/280-Chassis), also hat das Amping den doppelten Wert der zu ampenden Chassis. Und es funzt seeehr sehr gut. Ich hab den Test auch schon mit dem meeeega ULB-Sub mit dem 12er Kenford gemacht. Auch da merkt man einen Unterschied.

Wobei ich dir bei letzterem Verhältnis absolut Recht gebe, dass das mehr als unnötig ist. Aber Spaß machts trotzdem...

So, um das Ganze nochmal zu verdeutlichen:
@Leerhuelle: Versuch einfach den gleichen Aufbau mal mit der TA-2400 für die Subs und entscheide für dich selbst ob es den Mehraufwand (Schleppen) lohnt oder ob es nicht auch weiterhin die TSA tut. Wenn du irgendwie irgendwo die Möglichkeit hast, kannst du die Subs ja auch mal an ne wirklich potenten Endstufe klemmen. Wenn dir der Unterschied zu TA / TSA marginal erscheint, dann haste doch schon alles was du brauchst! :w00t:
Die deutsche Sprache ist Freeware, jeder darf sie verwenden.
Aber sie ist nicht Opensource, du darfst sie nicht nach deinen Vorstellungen verändern.

#15

Beitrag von tobschke »

Guten Morgen,

Tut mir leid dass ich so einen alten Post nochmal aufgreife anstatt einen neuen zu öffnen aber mein Anliegen hängt mit den hier verarbeiten Komponenten zusammen.
Wir haben vor ein paar Tagen endlich auch unsere ersten Tiere gebaut und suchen nun nach einem passenden Amping.
Als Tops stehen uns im Moment nur ein paar der the box pro Achat 112M zur Verfügung, ob wir so schnell was neues kaufen/bauen ist noch nicht entschieden.
Da das Fazit hier mit einer TSA 4-700 relativ gut ausfällt werden wir diese wohl bestellen. Meine Frage ist nun wie man die nun Schalten muss damit mir die Gesammtimpendanz nicht ins unmögliche rutscht. Wurden hier die Subs in Reihe geschaltet?
Ich würde mich als Einsteiger einstufen und beschäftige mich noch nicht lange mit der Technik und habe leider auch relative wenig praktische Erfahrung deshalb würde ich mich sehr freuen wenn mir jemand eine Empfehlung geben könnte oder mich auf meine Fehler hinweisen könnte.
Gruß,
Tobi

#16

Beitrag von BERND_S »

...ich kann deinem Posting nicht entnehmen, wie viele Subs ihr gebaut habt.

Gruß,
Bernd

#17

Beitrag von geisi »

Die Achat 112M Tops sind soweit echt in Ordnung wenn du das maximal mögliche rausholen willst, benutze die Presets, die der Mark Halbedel mal hier im Forum gepostet hat.
Wie Bernd bereits sagte kann man deinem Post nicht die Anzahl der Subwoofer entnehmen. Ich vermute mal es sind 2 /4. Bei 2en würde ich gar nichts parallel schalten, sondern einfach 1 pro Kanal. Falls du 4 hast wird das ganze bisschen schwieriger, bzw unmöglich. Das Einzigste was du machen könntest ist 2 Subwoofer pro Kanal in Reihe schalten, dann wärst du bei 8 Ohm, dies würde die Subwoofer halt nicht ausreizen (laut Datenblatt 490 Watt, 1000 bräuchtest du).
Achte bei der TSA-4700 auch da drauf, dass du die Endstufe symetrisch auslastest ( gibt mehr Leistung und entlastet das Netzteil) Also Tops an 1. und 3. Kanal und Subwoofer an 2. und 4.

#18

Beitrag von Flashy »

Bei 4 Subs könnte man auch einfach zur TSA 4-1300 greifen, die macht die 1kw an 8 Ohm ganz locker und kostet auch nur 100€ mehr.

Gruß Stefan

#19

Beitrag von tobschke »

Es sind nur 2 Tiere, wahrscheinlich werde ich mir also die TSA.4700 bestellen. Vielen Dank für die Antworten!

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