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Hifi-Partybox / Mini Pa

Ob CarHiFi, Surround, Stereo, Abhöre oder Regalboxen, hier wird selbst gewerkelt

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#1

Beitrag von peter »

Hallo liebes Forum,

ich suche einen kleinen Lautsprecher für folgende Anwendungen:
- Hintergrundmusik
- Partybeschallung für 20 bis maximal 30 Leute (nicht richtig laut, man soll sich noch gut unterhalten können)
- Monitorbox für mini Akustik-Gigs.

Am wichtigsten ist, dass das Ding komplett Fullrange-tauglich ist, dafür ist der ist Pegel sowie ein perfekter Mittenbereich nicht so wichtig.
Das ganze möglichst kompakt.
Am liebsten im MuFu Gehäuse und Selbstbau.
Darauf wird hauptsächlich Pop gehört.
Budget bis 400€ (grob angedacht, lass mich gerne überzeugen)

Gibt es von Jobsti was in der Richtung?
Soweit ich das sehe sind das alles eher reine Topteile.

lg
Peter

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#2

Beitrag von yoko »

Behringer B3030A Truth ist das was du willst :-)

#3

Beitrag von Daumal »

Also ich finde hier die EV ZLX 12P perfekt dafür, preislich auch genau im Rahmen.

Bg
Thomas
Meine Nachbarn hören gute Musik,
ob sie wollen oder nicht :)

#4

Beitrag von ohne_titel »

freunde dich mal damit an, dass "komplett fullrangetauglich" ein dehnbarer begriff ist. viel rumpeln wird in der gewünschten klasse nichts, aber vernünftige musikwiedergabe ist z.b mit fbt jolly5/ j5a möglich. wenn wenig pegel nötig ist, kann man da untenrum auch ein bisschen per eq nachhelfen.

#5

Beitrag von Gast »

yoko hat geschrieben:Behringer B3030A Truth ist das was du willst :-)
aber bestimmt nicht als Monitorbox für mini Akustik-Gigs. Der fliegt Dir um die Ohren, sobald es einmal rückkoppelt.

#6

Beitrag von Gast »

schau Dir mal die Fami-8 an. Ich benutze die u.a. genau für diese Zwecke, wie Du sie aufführst.

#7

Beitrag von Robb Goodnight »

JL-sat8 klingt doch perfekt dafür.

Wenn richtig klein und leistungsfähig, dann JK-sat6. Fullrangetauglich aber eher nicht und etwas teurer als die JL.

#8

Beitrag von TechnoSafari »

Db Arena passt vielleicht auch grade so ins Budget.

#9

Beitrag von yoko »

Daumal hat geschrieben:Also ich finde hier die EV ZLX 12P perfekt dafür, preislich auch genau im Rahmen.
Ich denke, der Themenersteller geht eher von 400,-- KOMPLETT aus - nicht pro Box.
Der fliegt Dir um die Ohren, sobald es einmal rückkoppelt.
Wieso ? Zumindest ist eine - funktionierende - Schutzschaltung mit drin.
Klar, das Teil ist jetzt nicht zum auf Tournee gehen gedacht. Aber aufgrund
des übrigen Anforderungsprofils halte ich die Dinger für geeignet.
Können laut, leise und schön, meiner Meinung nach.

#10

Beitrag von Daumal »

yoko hat geschrieben:Ich denke, der Themenersteller geht eher von 400,-- KOMPLETT aus - nicht pro Box.
peter hat geschrieben:ich suche einen kleinen Lautsprecher für folgende Anwendungen:
- Hintergrundmusik
- Partybeschallung für 20 bis maximal 30 Leute (nicht richtig laut, man soll sich noch gut unterhalten können)
- Monitorbox für mini Akustik-Gigs.
Dachte hier genau an die, da der Themenersteller von einem kleinen Lautsprecher schrieb, und somit mit den Anschlüssen auch komplett.

Des Weiteren für kleine Parties meiner Ansicht nach ideal, Stereo 3,5mm Klinken Eingang, sowie 2x XLR Kombibuchsen Eingang.
Darum würde auch für Hintergrundmusik und Party nicht zu laut genau ausreichen.
Als Montior sowieso, da die Monitorschräge vorhanden ist.

Ich für meinen Teil bin damit sehr zufrieden, für Baustellenbeschallung 8-) , wirklich kleinen Parties, Auf-Abbaumusikbox, und Sprachbeschallung.

Was ich leider nicht so gelesen habe, dass der Themenersteller Selbstbau bevorzugt... :oops:
Meine Nachbarn hören gute Musik,
ob sie wollen oder nicht :)

#11

Beitrag von yoko »

Steh´wohl g´rad aufm Schlauch:
Fullrange-tauglich
möglichst kompakt
Budget bis 400€
Kompakt is ja relativ:
die EV ist 12" und wiegt pro Stück 16kg, das PAAR kostet beim großen T um die 800,--
die Truth "Monitor" :-) wiegt pro Stück 5kg, das PAAR kostet beim großen T um die 400,--

Gut - Selbstbau is nicht, aber bei dem Budget würd´ ich mir das eh überlegen.
Und von den Ullis Teilen weiß ich, daß die super klingen und auch bei Partys mitkönnen.

#12

Beitrag von all bass »

LF-Sat12 scheint mir der ideale Kandidat. Fullrange tauglich und da bleibt noch budget für ein Verstärker. :top:

Nicht arg kompakt, aber Fullrange/kompakt ist immer so ne sache.... :roll:

#13

Beitrag von hitower78 »

HI
Wenn ich Hifi / Partybox höre... Dann geht meiner Meinung nach das Ding Richtung Easter / PAB-506 (gibt es so fertig, andere, lautere Weiche).

Also Kleines Besteck. Wenn Tiefton fehlt: Kleinen Sub dazu (passiv getrennt)
Für kleine Sachen fand ich sie ideal.
Hatte ich des öfteren in der DISTILLERS BAR in München und auch in der Thompsonbar (Isartor). Für Das reichte sie! Waren Kleine Bar Gigs

Da ich leider nichtmehr in München wohne, kann ich sie dir nicht vorführen! Momentan sind meine auch alle Demontiert

Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#14

Beitrag von peter »

ohne_titel hat geschrieben:freunde dich mal damit an, dass "komplett fullrangetauglich" ein dehnbarer begriff ist. viel rumpeln wird in der gewünschten klasse nichts
Ja das ist mir schon klar, für viele bedeutet ein Frequenzgang bis 70Hz und dann ein Low-Mid Boost bereits Fullrange. Angenehm ist das nicht.
Meine Wunschvorstellung wäre Bassmäßig wie die Yamaha HS-80. (allerdings eben im Mufu Gehäuse und mit Horn im Hochton)
Die kommt fast bis 42Hz runter, und das bei Party-Pegel, bei dem mir die Nachbarn schonmal fast die Polizei gerufen haben :lol:
Wie schaffen so mini Monitore das, so tief zu kommen, während die ganzen kleinen PA Boxen nur mit Mühe und Not an den 60Hz kratzen?

Diese aktiven Studiomonitor sind schon echt geil, aber das ist mir etwas zu unflexibel, zu empfindlich bei Transport und auch optisch nicht was ich suche.
unflexibel, weil bereits eine 230V Endstufe verbaut ist und ich eventuell ein 12V Bluetooth Modul mit Amp nachrüsten will.
Und optisch stell ich es mir mega geil vor, das Ding als MuFo aufzubauen und dann mit Lila Strukturlack zu rollen oder spritzen.
Würde dann perfekt in das Lila Arbeitszimmer passen, für das die Box(en) angedacht sind, und auch sonst wär es der Blickfang schlecht hin ;)

#15

Beitrag von BERND_S »

...Sowas bräuchte ich auch.
Würde anbieten einen Proto zu bauen, nachdem sich hier ein Konzept herauskristallisiert hat.

Eckdaten:
max. 10kg
8" TMT bietet sich an
Kalotte mit Waveguide sollte vom Pegel ausreichend sein
Verstärker Class D mit ca. 100 Watt
Mono reicht aus
evtl. die Möglichkeit einen aktiven Subwoofer anzuschließen
Bluetooth ist (für mich) kein Muss
Mini-Klinke, XLR
Integrierter Akku, Netzteil und Ladegerät (230V über Powercon)
Komplett spritzwassergeschützt
Bauteilkosten ca. 200 Euro

Gruß,
Bernd

#16

Beitrag von KcRage »

Ich bin auch schon länger auf der Suche nach nem guten Bausatz für ne relativ kompakte mobile Box, die ohne Sub auskommt. Vor kurzem bin ich über das "8-8-Horn" von HTH-Lautsprecher gestolpert, das ich jetzt mal aufbauen werde. Versprochen wird ne "äußerst lineare" Box mit 95,5db Wirkungsgrad, 260w (4ohm) Belastbarkeit und 65Hz (-3db) bei 40l. Klingt eigentlich perfekt für den mobilen Garteneinsatz zwischendurch, mal sehn... viel falsch machen kann man bei dem Bausatzpreis für eine Kiste ja nicht^^

Meine momentane Auswahl für die "Ampeinheit" ist vielleicht auch ganz interessant für dieses Projekt hier...

Als Amp hab ich für mein derzeitiges Projekt folgenden rausgesucht

http://de.aliexpress.com/item/Upgrade-I ... 8c5ef85ee6

Ist mono und class D, hat genügend Leistung, nen Stereoeingang (also wird das komplette Signal mono wiedergegeben und nicht nur der rechte oder linke Kanal) und die Verstärkung des Eingangssignals ist mit 36fach relativ hoch, was für mobile Geschichten bzw. bei Wiedergabe mittels Handy ja von Vorteil ist... ABER: braucht dual DC Versorgung

Als Step-Up Wandler werde ich den hier verbauen um von 12v auf 48v zu kommen

http://www.ebay.de/itm/DC-DC-600W-10-60 ... 1899210206

An den Amp kommt noch dieses Klangregelboard mit Bass, Treble und Volume Poti, um den Bassbereich je nach Musikrichtung noch etwas anschieben zu können

http://de.aliexpress.com/item/AC-DC-12V ... a1bfa5c7f7

Als Wiedergabegerät werde ich dieses hier verwenden

http://de.aliexpress.com/item/mp3-decod ... 2860ada7da

Neben USB/SD Karte mit Shufflemodus, hat es noch Bluetooth und nen Line-In für z.B. ne Klinke-Buchse. Nen klassischen EQ mit Einstellungen wie Rock, Hall etc hat das Teil auch noch...
Zuletzt geändert von KcRage am 6. Jun 2016 18:42, insgesamt 1-mal geändert.

#17

Beitrag von BERND_S »

...das Interessanteste ist meiner Meinung nach der Akku inkl. Laderegelung.
Hat hierfür jemand ein Patentrezept?
Lipo, etc. ist ja nicht wirklich günstig.

Gruß,
Bernd

#18

Beitrag von KcRage »

Ne Patentlösung gibt es da denke ich nicht, ist ja auch immer abhängig vom Konzept das man sich zurecht gelegt hat. Aber wenn man in anderen Foren im mobilen Selbstbaubereich querliest verwenden viele zyklenfeste AGM Akkus. Die sind in Relation zur Kapazität relativ günstig, aber halt sau schwer.

Zum kurzschlusssicheren Laden bietet es sich an ne rote und schwarze Laborbuchse zu verbauen, an die man dann mit Bananensteckern das Ladegerät anschließt. Hab aber auch schon Lösungen mit eingebauten Netzteilen gesehen, die den Akku per Relaisschaltung laden sobald Strom angeschlossen wird. Ist zwar die eleganteste Lösung aber je nach Akkutyp und den verschiedenen Lademethoden schwierig umzusetzen. Andere pfeifen auf ein separates Netzteil und verwenden dafür das Ladegerät selbst...

AGM Akkus würde ich aber wegen den Ausmaßen und dem Gewicht eher in ne sparate Kiste bauen, dann wird der Lautsprecher selber nicht so schwer und groß. Oder man setzt auf LiPo oder besser LiFePo4. LiFePo4 ist im Gegensatz zu normalen LiPos schnellladefähig, hochstromfest und hat ne längere Lebensdauer. Diese Akkutypen sind im Vergleich zu AGM natürlich super leicht und kompakt. Allerdings gehen da die Preise mit steigender Kapazität steil nach oben und man benötigt je nach dem ob der Akku selbst gebalanced ist oder nicht ein spezielles Ladegerät mit oder ohne Balancer...

#19

Beitrag von peter »

BERND_S hat geschrieben:...das Interessanteste ist meiner Meinung nach der Akku inkl. Laderegelung.
Hat hierfür jemand ein Patentrezept?
Was richtig toll wäre, wenn man das Ding mit Power Banks betreiben könnte, weil die hat heute fast jeder zu Hause rumliegen und die haben die Lade-Elektronik eingebaut, sowie einen Kurzschlussschutz und einer Strombegrenzung.

Allerdings ist das auch der Haken, 2.1A kommt da meistens maximal heraus, was ca 10 Watt entspricht.
Es sei denn man nutzt alle USB Anschlüsse der Powerbank auf einmal, oder gar mehrere Powerbanks parallel?
Könnte das gehen?

Ansonsten vielleicht einfach einen externen Akku Anschluss, so dass da jeder dranstecken kann, was er will?

Bzgl der Weiche:
Würde sich da nicht auch eine aktive Trennung mit Mini DSP anbieten? Ist das teurer oder billiger als eine passive Weiche?
Weil gerade für so leise Grillgeschichten wär ein Loudness Preset ganz angenehm.
Wenn man dann etwas aufdreht, ein neutraleres Preset.
Oder für die Leute die auf den Sound von Logitech Boom und ähnlichen stehen, ein Preset mit schmerzhafter Überbetonung der Low-Mids :grummel:

#20

Beitrag von Basshunter99 »

Beim Akku würde ich nach alten Laptop Akkus Ausschau halten und die Zellen dann ausbauen.
Als Ladeelektronik könnte man je nach Verschaltung der Zellen eine Ladestation vom Akkuschrauber umfunktionieren, haben ja teilweise auch Lithium-Ionen Akkus
FG Marc
Zuletzt geändert von Basshunter99 am 1. Jun 2016 09:09, insgesamt 1-mal geändert.

#21

Beitrag von DL10 »

ich hatte jetzt gerade auch an werkzeug akkus gedacht, da hat ja vielleicht jeder schon was zu hause inkl. Ladegerät. Ist auch die Frage ob das Ladegerät unbedingt integriert werden muss (Gewicht) oder mann die Werkzeug akkus dann einfach entfernt und im Ladegerät läd. Hätte auch den Vorteil, dass es einfach mit einem Ersatzwerkzeugakku weiter betrieben werden könnte.
======================================
2 x LMT 121 (JL-sat12)
2 x LMT 101 (JL-sat10) im Bau
4 x LMB 115N
Behringer DCX2494, LD Deep 4950
LM-PAPS (JL-system86)
Lichtechnik (LED Scanner, LED Movingheads, LED Par Flat 7x3W, KLS150, Nebelmaschinen, Truss etc.)

Mein CNC Fräs- und Bautread -> reinschauen ;) http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?t=3415

#22

Beitrag von wiesel77 »

die Bosch 1,5AH 14,4V Akkus sind super leicht und im 3er Pack günstig zu haben.
Baugröße auch schön flach. Li-Ionen

Wenn die im Schrauber knap nen Tag beim Boxenbauen halten sollte das für bisel Musik auch langen?

#23

Beitrag von KcRage »

Die Versorgung mit Powerbanks, Notebookakkus, Akkuschrauberakkus oder Ähnlichem ist sicherlich machbar. Ob es sinnvoll ist kommt halt auf die Kiste selbst an. Wenn du nur nen "kleinen" Class D Verstärker verbaust, der ein paar Watt leistet, wirst du damit keine Probleme bekommen. Aber wenn die Box auch richtig laut und Bass können muss, kommst du mit 10w nicht hin. Dann reichen die 2.1a natürlich auch nicht mehr bzw. 1,5ah halten nur für ein kurzes Vergnügen... und alle halbe Stunde den Akku zu wechseln macht auch keinen Spaß ;)

Damit die Kiste nen Abend (ca. 7-9 Std.) durchhält würde ich je nach Ampleistung, Effizienz/Wirkungsgrad und Lautstärke mind. 7-15ah an Kapazität bereithalten...

Ein MiniDSP bietet zwar viele Möglichkeiten, es bringt aber gerade im mobilen Bereich ein paar Unwegsamkeiten mit sich. Von den relativ hohen Anschaffungskosten mal abgesehen. Das Teil braucht 5v Versorgungsspannung. D.h. du brauchst nen Spannungsbegrenzer oder Step-Downwandler um von der sagen wir mal 12v Systemspannung runterzukommen. Mit dem Strom fürs DSP und dem Effizienzverlust durch das runterwandeln haste dann schonmal zwei Verbraucher die am Akku ziehen... ein weiteres Problem ist soweit ich weiß die niedrige max. Ausgangsspannung der DSPs von glaub 0,9v. D.h. du hast ein relativ leises Ausgangssignal und musst entsprechend mit Vorverstärkern arbeiten oder den Amp lauter aufdrehen, was auch wieder unnötig Akku kostet...

#24

Beitrag von DL10 »

die Frage bei dem Akku ist halt wie flexibel man das gestalten kann/könnte und welchen einsatzzweck man abdecken kann und will.

- wenn das Transportgewicht/-größe keine Rolle spielt wäre sicherlich ein Betrieb mit Autobatterie(n) sinnvoll (hält dann auch besondes lang und sind günstig)
- für 10AH und 36V Akku ist an sonst schnell bei 200 € (Fahradakku)

vielleicht wäre eine Spannungsregelung sinnvoll die das Betreiben mit 12-36V zulässt, ja nachdem mit was man speist geht es dann lauter und länger - kann dann jeder von der Stromseite so machen wie er es für richtig hält
======================================
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4 x LMB 115N
Behringer DCX2494, LD Deep 4950
LM-PAPS (JL-system86)
Lichtechnik (LED Scanner, LED Movingheads, LED Par Flat 7x3W, KLS150, Nebelmaschinen, Truss etc.)

Mein CNC Fräs- und Bautread -> reinschauen ;) http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?t=3415

#25

Beitrag von Robb Goodnight »

Oder so Werkzeugakkus? Die sind schnell getauscht, da nur angesteckt.

Oder halt die klassischen Bleiakkus die sonst auch in den günstigen Akkuboxen stecken:
http://www.thomann.de/de/the_box_mba75w_ersatzakku.htm

#26

Beitrag von KcRage »

Hier mal als Beispiel den billigsten zyklenfesten AGM Akku den ich auf die Schnelle mit 15ah gefunden hab
http://www.ebay.de/itm/12V-15AH-Akku-Zy ... Sw6btXR92R

und der günstigste Lifepo mit 12ah
http://shop.i-tecc.de/lifeenergy-lifepo ... l-pcm.html

Die Lipo Akkus darf man ja komplett entladen. Die Bleigel, AGM etc. sollte man nur zu 2/3 entladen, sonst nimmt die Zyklenfähigkeit drastisch ab. D.h. Lipo kann man im Vergleich zu AGM immer etwas kleiner dimensionieren.

Bei gleicher Größe machts dann 4,4kg zu 1,7kg und ~500 Zyklen zu >1000 Zyklen. Dafür aber gut nen Hunni teurer...

#27

Beitrag von peter »

KcRage hat geschrieben: Als Amp hab ich für mein derzeitiges Projekt folgenden rausgesucht

http://de.aliexpress.com/item/Upgrade-I ... 8c5ef85ee6

Ist mono und class D, hat genügend Leistung, nen Stereoeingang (also wird das komplette Signal mono wiedergegeben und nicht nur der rechte oder linke Kanal) und die Verstärkung des Eingangssignals ist mit 36fach relativ hoch, was für mobile Geschichten bzw. bei Wiedergabe mittels Handy ja von Vorteil ist... ABER: braucht dual DC Versorgung

Als Step-Up Wandler werde ich den hier verbauen um von 12v auf 48v zu kommen

http://www.ebay.de/itm/DC-DC-600W-10-60 ... 1899210206
Danke für den Tipp, ich habe mir die beiden Teile mal besorgt zum rumspielen, und um zu messen, wie viel Strom das ganze in der Praxis zieht, dann lässt sich auch besser abschätzen, wie viel Wh man überhaupt braucht.
Wenn es nichts wird, benutzt ich das Zeug, um nen Subwoofer im Auto anzufeuern :D

#28

Beitrag von KcRage »

Ich muss mein bisheriges Konzept wohl etwas abändern, da die dual DC Versorung des vorhergesehenen Amps aus 12v eine unvorhergesehene Hürde darstellt. Ich konnte bisher noch nicht rausfinden ob sich mit dem vorgesehenen Step-Up eine invertierte Spannung erzeugen lässt, sodass man zu Lasten der Effizienz mit zwei Step-Ups entsprechend +-42 bis 58v erzeugen könnte... ein fertiges Step-Up Modul mit +-42 bis 58v Ausgangsspannung aus 12v habe ich bisher auch noch nicht entdeckt, lediglich eins mit +-32v Ausgangsspannung, was ja leider zu wenig ist... wenn sich da jemand auskennt bzw. ne Idee hätte wär super ;)

Ansonsten muss ich wohl mangels Alternativen auf ein Stereoboard umschwenken... ein interessantes Board ist dieses hier

https://de.aliexpress.com/item/Free-shi ... 0de84d583e

Dazu ein Klangregelboard mit Balanceregler. Dann könnte man je nach Bedarf einen zweiten Lautsprecher anschließen oder im Monobetrieb das Stereosignal auf eine Seite umleiten...

https://de.aliexpress.com/item/NEW-DC-1 ... 5ca214b14c

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