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Limitersettings für 4 LMB 118N, 2LMT 121 an TSA 4 1300

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#1

Beitrag von David »

Servus

Ich hätte mal eine Frage bezüglich der Limitersettings, gerade im Bass bereich.

Momentan habe ich meine Limiter Settings (im Behringer DCX) im Bassbereich auf die Dauerausgangsleistung der TSA gestellt (1600 Watt, an 4 Ohm).
Bei den Topteilen ist es irgendwo bei 380 Watt, aber da passt das eigentlich ganz gut.

Im Bassbereich fangen die Limiter LEDs bei Kickbässen schon sehr früh an zu leuchten, da wunder ich mich dann manchmal sogar, dass die PA so früh am Ende ist...
-> Dazu muss natürlich gesagt werden, dass der DCX ein reiner Peak Limiter ist. Hab ich den vielleicht einfach zu früh gesetzt?

Meistens denk ich mir nämlich, dass ich lieber zurück drehe, wenn die Limiter LEDs leuchten. Dann ist es nämlich meist auch nicht mehr weit davon entfernt, dass die Clipping LEDs des DCX leuchten.


Gibt es jemanden mit dem selben Setup oder weiß jemand, wie viel Leistung die LMB 118N kurzzeitig unproblematisch weg stecken können?
Ein Pegelplus wäre sicher nicht verkehrt (in 90% der Vas läuft die PA eh nur auf Standgas, aber wenn es lauter sein muss, wäre es schon stressfreier, wenn ich mir nicht immer Sorgen ums Clipping des DCX machen muss)
Allgemein ist es halt störend, dass ich selbst für 50 Leute schon mindestens zwei Subs mitnehmen muss, welche dann auch je nach Musik gut an der Grenze laufen (ob es wirklich die Grenze ist weiß ich ja nicht, die Limiter LEDs leuchten jedenfalls recht früh)

Wohl gemerkt möchte ich nicht, dass die Lebensdauer meiner PA durch optimistischere Limitersettings verringert wird. Es würde mir grundsätzlich erstmal helfen, wenn mir jemand sagt, ob die Limiter viel zu vorsichtig gesetzt sind, oder meine Ansprüche zu hoch sind.


Gruß
David

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#2

Beitrag von wiesel77 »

ich handhabe es so, dass meine Limiter auch recht früh kommen, aber ich habe ja auch noch 2 Ohren.

Wenn die Subs Richtung Ende gehen hört man das, ich jedenfalls.
Wenn das nur sehr selten der Fall ist, dann stört mich die rote Lampe nicht. Die habe ich ja auch nur gegen "grobe" Fehlbedienung so eingestellt.

Wenn meine Ohren signalisieren, dass die Subs dauernd Richtung Ende gehen, dann habe ich einfach zu wenig Subs dabei. ;)

#3

Beitrag von Jens Droessler »

Erstmal brauchst du für vier von den Bässen gar keine Limiter einzustellen. Die in der Endstufe funktionieren und die Endstufe hat nicht genug Leistung, um die Subs bei ordnungsgemäßer Anwendung zu grillen.
Dann ist die Frage, wie du ermittelt hast, dass du die Limiter auf 1600W an 4 Ohm der Endstufe gestellt hast.
Nun noch der Hinweis darauf, dass es egal ist, ob da 50 oder 300 Leute sind, wenn da in beiden Fällen Platz für 300 ist. Wenn der Raum aber tatsächlich angemessen für 50 Leute ist und du mit zwei 18ern schon in Bedrängnis gerätst, liegt das vermutlich nicht am zu frühen Limiting, sondern an einem nicht phasenangepassten Setup zwischen Subs und Tops, sodass im Übergangsbereich Auslöschungen entstehen und du dort Energie reinpumpst, wo sie nichts bringt. Das würde auch zu deiner Aussage passen, dass sich das hauptsächlich im Kickbereich abspielt, denn der liegt im oder nahe dem Übergangsbereich.
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#4

Beitrag von dell91 »

Hier vielleicht hilft dir dass weiter:

http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... t=settings
Gruß Julian

#5

Beitrag von David »

Am Setup wird es wohl kaum liegen, da dieses eingemessen von Jobsti stammt. (Aus dem Thread, den dell91 hier gepostet hat)

Und von der Dauerleistung ist mir klar, dass der Amp es normalerweise nicht schaffen sollte die Subs zu killen. Bei Peaks könnte das aber wieder anders aussehen (da die Impulsleistung der TSA 4 1300 halt sehr hoch ist). Habe da schiss ans XDamage zu kommen und generell spielen die Subs ja überm Xmax (kommt ja schließlich kurzzeitig mehr als 1kw raus), was sicher auch nicht gesund ist, oder?

Ermittelt habe ich die momentanen Limitersettings über Jobstis Tool. (1,4V Eingangsempfindlichkeit an der TSA, wenn ich mich recht erinnere).

An den Räumlichkeiten wird es vermutlich auch nicht liegen, die sind im schnitt eher zu klein als zu groß. Vielleicht mach ich einfach immer irgendwas mit der Aufstellung falsch?

#6

Beitrag von Fox01 »

Wie stellst du denn das ganze in der Regel auf ?

#7

Beitrag von Jens Droessler »

Erstmal wird das Chassis wohl eine progressive Einspannung haben. Man kommt so leicht gar nicht an Xdamage. Das ist ein modernes Chassis, welches öfters mit Endstufen der Leistungsklasse von über 2kW an 4 Ohm gefahren wird. Mechanisch altert so ein Chassis etwas schneller mit so hohen Leistungen, aber es altert auch langsamer mit noch niedrigeren Leistungen. Wo will man da die Grenze ziehen? Ganz auslassen, damit es ewig hält? :D
Das einzige, worüber man sich Gedanken machen müsste, ist thermische Leistung. Das wird eher dann ein Problem, wenn nur ein Sub pro Kanal dran hängt, weil die Endstufe dann bequem 1kW und mehr an 8 Ohm Dauerleistung erbringen KÖNNTE (sodenn das anliegende Signal das auch fordert). Das ist allerdings etwas, worauf du mit einem Behringer UltraDrive oder ähnlich keinen Einfluss nehmen kannst, es sei denn, du würdest massiv zu früh limitieren. Dafür brauchst du einen Controller mit Thermolimiter oder eine Endstufe mit so einem Controller eingebaut.

Die Eingangsempfindlichkeiten würde ich bei Endstufen dieser Leistungsklasse lieber ausmessen. Da stimmt das Datenblatt so gut wie nie, und demnach auch die Limitersettings nicht. Noch besser: Den Verstärkungsfaktor ausmessen/errechnen. Dann kann man Limiter sehr einfach sicher setzen.

Auch den Setups würde ich nicht ohne weiteres vertrauen. Waren die denn genau für den Controller, den du nutzt? Hast du auch die Ausgangsgains so angepasst, dass sie denen der Amps in den Settings entsprechen bzw. deren Differenz? Da kann soviel daneben gehen, trotz "ich hab doch die Originalsettings benutzt".
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#8

Beitrag von David »

"L-Sat12:
HP: Bes24 151Hz
LP: -
Delay: -
Gain: -4dB

M-Sub18N:
HP: But18 38Hz
LP: But18 100Hz
Delay: -
Gain: 0dB

XO: 150Hz
Gemessen an Ram S6044 mit DCX"

Ist ja mit einem Sub gemessen und standard basslastig (oben steht im Thread das für absolut flat noch mal 6db im Bassbereich abgezogen werden müssen) Ich habe die Topteile vom Gain glaube ich auf +2db und die Subs auf -6, sollte doch soweit korrekt sein oder nicht? (mehr als -10 db geht beim dcx glaube nicht)

Ich hab halt noch n 8db Lowshelf bei 80 Hertz mit 12db/okt drin, aber daran sollte es auch nicht liegen oder?


Die Eingangsempfindlichkeit wurde soweit ich weiß von der Tools nachgemessen.

#9

Beitrag von Sigo »

Die 8 dB Lowshelf lassen den Limiter natürlich 8 dB früher ansprechen. Dann ist da nix mit Kick. Warum denn ganze 8 dB ??? 3 - 4 reichen doch um untenrum ganz sanft anzuschieben.... Ich würde das sogar eher in Richtung 50 bis 60 Hz verschieben.

#10

Beitrag von David »

Der wirkt bei 80 Hertz doch noch nicht voll.. Außerdem hätte ich dann ja keinen Pegelverlust, wenn der Lowshelf den Kick verstärken würde.

#11

Beitrag von junky88 »

Um da nochmal etwas Struktur rein zu bringen:
Du bist dir unsicher ob die Limitersettings richtig sind. Mal ohne das Tool von Jobst sollte man bei 1,4V und 22dBu = 0 dBfs beim dcx ja bei bei etwa -16,xx dBu als Threashold für den Limiter raus kommen. Passt das in etwa?
Dann sollten ja bis zum Clipp noch in etwa eben jene 16,xx dBu Platz sein. Die Anzeige des DCX gibt ja bei eingestelltem Limiter eben nur den Abstand zum Threshold an.

Clippt da also die Inputsektion des DCX oder die Output Sektion?

Bei der Anmerkung von Sigo ging es darum, dass tieffrequente Anteile des überproportional stark relevant für den Limitereingriff sind und deshalb es dazu kommen kann, dass der Kick eben garnicht durchkommt.

Passt der Limitereingriff den ungefähr zum Mischpultausschlag? (Beachte dBu und Skaleneinheit des Mischpultes)

Den Shelve will ich nicht bewerten, da ich weiß dass hier unterschiedlichste Geschmäcker sind, aber resultieren die aus einer bestehenden Unzufriedenheit ohne diesen Eingriff und damit evtl. einem eben doch nicht 100% passenden Setup oder aus einer Messung?

Besteht das Signal aus den addierten Signalen der Eingänge?
Burning for Sound

#12

Beitrag von David »

Mit Jobstis Tool komme ich bei den Angaben 1,4V, 1200 Watt beim Amp(8ohm) und 1000 Watt beim Sub (8 Ohm, der Limiter sollte lieber mit einem Sub kalkuliert werden, sicherheitshalber oder?) auf -17.66dBfs.
Bei 1600 Watt Ampleistung und 2000 Watt Sub käme ich auch auf -15,9dBfs.

Ich werde gleich auch noch mal checken, ob der Threshold wirklich stimmt, nicht dass da irgendwer an meinem DCX rum gespielt hat, aber das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen...

Beim DCX Clippt wenn dann nur die Ausgangssektion, hab den Inputgain von Beiden Kanälen auf -6db gestellt, damit man am Pult auf über 0db muss um das System an der Grenze zu fahren (Beim DryHire muss ja alles Bunt leuchten...)

Und dass kein Kick da ist habe ich ja nicht kritisiert, in dem Bereich greift der Limiter halt nur sehr früh.. Vielleicht liegt das an dem Attack wert des Limiters?

Der Lowshelf ist der Musikrichtung geschuldet. Es wird überwiegend Elektro oder Trap gespielt, da ist es mit der flaten Abstimmung untenrum zu wenig.

Was du mit der Signaladdition meinst, ist mir gerade nicht ganz klar..

#13

Beitrag von junky88 »

Du kannst beim DCX Einstellen, dass die Ausgänge nicht mit dem Signal an Input A oder B sondern mit der Summe beider beschickt werden. Dass bringt dann in dem Bereich nochmal 6 dBu. Nur um die Pegelverhältnisse besser einordnen zu können.
Burning for Sound

#14

Beitrag von David »

Uff das weiß ich gar nicht, muss ich mal n bisschen durchstöbern und raus finden.

#15

Beitrag von David »

Sind nicht mit der Summe beschickt.
Die Momentanen Limiter sind im Sub Bereich bei 17dBfs und im Topbereich bei 22,1dBfs gesetzt.

Irgendwie war der Gain der Subs aber bei 1,5db.. Ist jetzt wieder zurück auf -12 und die Topteile auf -4. (Setup für 4 Subs versteht sich)

Werde auf der nächsten VA mal schauen, ob das was verändert.

Ich hab auch noch ein zweites Amprack mit einer Mastersound MST 4130. Das ist aber nur mein Backup Amprack, da ich nicht genau die Impulsleistung und die genaue Dauerleistung der Endstufe kenne.. Wurde ja noch nie Vermessen... Lab Klon aus China halt..

#16

Beitrag von junky88 »

Ging ja auch erstmal darum ob die Limitersettings annährend in der richtigen Richtung liegen. Und das tun sie ja.

Dennoch würde ich an deiner Stelle den Lowshelve deutlich geringer setzen und dafür mit einem real höheren Gain wieder etwas linearer zu kommen.
So wäre mir das auch deutlich zu tief betont für die Musikrichtung. Gerade Elektro will ja auch oben beim Bass gut was haben, und das wird ja hier eher verdeckt.
Ruhig selbst nochmal anschließend schauen welches Setup besser passt und mal drüber messen.

Der Limiter greift sich ja nur den Pegel des gesamten Signals und differenziert nicht nach Frequenzbereichen.
Burning for Sound

#17

Beitrag von David »

Also mal 6db mehr Gain für die Subs und nur 3-4Db Lowshelf bei 60 Hertz?
Der Xo liegt halt bei 150Hertz, ich will die Trennung nicht versauen, dann ist der Kick bereich wieder fürn A...

#18

Beitrag von junky88 »

zum Beispiel.
Im Prinzip kommt dir "unten" ja zu wenig. Nimmst für die Linearität 12dB raus und schiebst dann 8 dB per Shelve wieder rein. Das sind ja im Prinzip gegenläufige Eingriffe, die aber zu einer Verdeckung des Kickbereichs führen können.

Für die Trennung solltest du dann ja eben nochmal drüber messen. Grundsätzlich sollte man das immer nochmal wenn es einem nicht direkt gefällt oder man eben Änderungen vornimmt. Manchmal sind eben doch andere Probleme vorhanden, die erst die Messung zeigen. Dem Setup oben glaub ich ja erstmal auch einfach ohne es selbst nachgemessen zu haben.

Auch wenn der Ansatz erstmal nicht verkehrt ist zu sagen, dass die Entzerrung linear sein sollte und dann auf den Input der "Geschmacks"-EQ gelegt wird. Ist auch hier einfach nur ne Empfehlung eben wegen der Musikrichtung.
Zuletzt geändert von junky88 am 11. Jun 2016 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
Burning for Sound

#19

Beitrag von David »

Ich muss jetzt mal n bisschen was für ne Gartenparty aufbauen, da werd ich mal schauen.

#20

Beitrag von Sigo »

Die Jobst Settings sind ALLE mit SUM auf dem Subs berechnet ! Wenn du also A/B bei den Subs als Quelle hast dann fehlen dir schon mal 6 db im Sub !!! Die musst du natürlich erst mal rein drehen um überhaupt flat zu sein.
Aber Achtung : bei Verwendung von SUM für Subs verändert ein IN GAIN auf A/B nur die Tops !!! Der IN Gain für die Subs muss dann unter SUM eingestellt werden. Am besten mal die Anleitung und das Blockdiagramm anschauen.

Grundsätzlich würde ich folgendes eingeben.
Original GAIN bei 1 TOP + 1 SUB --> Tops -4 db / SUB 0 db (BEI SUMMENSIGNAL AUF SUB) --> Muss dann bei A/B auf Sub --> Top -4 Sub +6 dB

Bei 2 Subs muss dann Top -4 / Sub -6 oder anders Top 0 / Sub -2 damit man nicht so weit von der Nulllinie abkommt. (Das wieder bei Summensignal auf den SUB !!) --> Bei A/B würde das bedeuten Top -4 / Sub 0

#21

Beitrag von Jens Droessler »

Gemessene Setups müssen exakt so benutzt werden, wie sie gemessen wurden. Es dürfen keine Änderungen am Gain einzelner Wege gemacht werden und auch keine EQs auf den Ausgängen gesetzt werden. Geschmacks-EQ bzw. Raumanpassungen müssen unbedingt im Eingangs-EQ erfolgen. Beim DCX bedeutet das, dass man die gleichen EQ-Einstellungen wie im Eingang dann auch noch auf dem SUM-Kanal machen muss, was zusätzliche Processingleistung kostet. Daher (und aus weiteren Gründen) würde ich auch von der Nutzung des SUM-Kanals für die Subs abraten.
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#22

Beitrag von David »

Und was ist jetzt die beste Lösung bzw was soll ich nun am besten im DCX einstellen?:D

Jedenfalls klingt das ganze mit 6db mehr Gain schon mal wesentlich entspannter. Am Limit konnte ichs gestern natürlich nicht testen..

#23

Beitrag von junky88 »

Na probier es doch am Anfang mal mit dem Setup vom Jobsti nur eben diesmal passend eingestellt.
Limiter passen ja.

Ich weiß nicht wonach die Setups bei Jobst gemessen sind. Aber mit der Summe ist bei ihm ja meist üblich und ich wäre auch davon ausgegangen, dass es sich auf einen Sub zu je einem Top bezieht. Das mit der Summe kann man ruhig machen mit eben den Auswirkungen im Hinterkopf. Ist schick.
Wer es partou nicht will, kann ja so die 6dB dazu geben.

Also bei zwei Subs und zwei Tops eben GENAU das Setup.
Bei 4 entsprechend den Gain runter.

Bissl basslastig sollte der Musikrichtung ja erstmal nicht schlecht bekommtn.
Burning for Sound

#24

Beitrag von David »

So hatte ich das Setup gestern. Für Mainstream hat es Flat gepasst. Bei Elektro kamen dann noch bei 60Hertz 6db Lowshelf 12db/okt rein und es war perfekt.

Ich bin mir aber auch nicht ganz sicher ob das Setup mit einem oder zwei Subs eingemessen wurde.. Könnten generell ein paar Infos mehr dazu angegeben werden.. Gibt ja gerade wenn man den DCX nicht benutzt einige Dinge, die man da beachten muss..

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