Dann diese beleidigten Thereschen überall.....

Und meine Güte schickt doch Stoneeh den Plan zwecks Verifizierung der Masse oder glaubt ihr wirklich, er würde das Design in Netz stellen


So.. ich bin raus
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A_British_Tar hat geschrieben: ... In der Zeit, in der hier diskutiert wird, wäre doch längst ein Testsetup aufgebaut.
Wirkt mir doch irgendwie sehr suspekt
Wenn das alle wie du sehen würden, würde es in diesem Forum keine Berichte wie diese geben - denn ein Labor mietet sich keiner dafür an.wiesel77 hat geschrieben:was für ein Testsetup?
nen Schätzeisen irgendwie davorhalten?
wer ernennt sich selbst dazu? ist mir noch nicht aufgefallen...die die diesen "Status" im Profil geniesen sind Gewerbe treibende User alle anderen die diesen "Status" haben, haben sich über eine Unzahl fundierter wissenschaftlicher hochwertiger Beiträge sowie hoher Sozialkompetenz den "Status" selbst erarbeitet.stoneeh hat geschrieben: Und die selbsternannten "Pro User" sind genau die, die hier den Mist liefern und die Diskussion ruinieren.
Bei den Gisen kann ich dir mit 100 %ig sicherheit sagen dass sowohl bei 10000q als auch bei 14000 das selbe Netzteil verbaut wurdeJens Droessler hat geschrieben:Es ist zwar richtig, dass eine FP10000Q das gleiche Schaltungsgrundprinzip wie die FP14000 verwendet, trotzdem kann man von der 10000Q im Bassbereich nicht auf die 14000 schließen. Die 10000Q kann deutlich weniger Strom. Sie hat für vier Kanäle insgesamt soviel oder sogar knapp weniger Transistoren als die 14000 für zwei. Zudem ist das Netzteil der 14000 gegenüber der 10000Q überarbeitet worden (die 14000 wurde erst später eingeführt). Brücken zweier Kanäle der 10000Q macht das Stromproblem noch schlimmer. Und brücken aller vier Kanäle auf zwei und diese dann jeweils an Subs, da kommt nichts mehr raus. Das liegt aber in der Natur der Sache: Die FP10000Q ist als Systemendstufe gedacht. Zwei Kanäle Subs, zwei Kanäle Tops, das geht prima. Und der 2 Ohm-Betrieb ist quasi nur Notprogramm, wie man auch an der geringen Leistungssteigerung gegenüber 4 Ohm erkennt.
Aber nein, gemessen an den Datenblatt-Angaben ist eine 14000 auch kein Killer im Bass. Das Netzteil ist auf 13A aus dem Netz begrenzt, irgendwann ist das eben ausgeschöpft. Wer da mehr haben möchte, muss zu Eisenschweinen greifen, die dann eben einfach mehr als 16A dauerhaft aufnehmen, oder zu Schaltnetzteilendstufen mit 32A- oder Drehstromnetzteil (die dann meist per Software begrenzbar sind). Trotzdem liefert eine 14000 schon eine Menge Leistung, dicht dran am Maximum für 13A bei 230V.
Genau dieses "Placebo" ist mir bei den BR118Ex deutlicher aufgefallen, als bei anderen Subs, die ich bisher alleine und im größeren Stack mit vergleichbarer Frontfläche gehört habe. Ich habe dafür bisher keine schlüssige Erklärung gefunden, dass der Ex im Stack als Rudeltier besser funktioniert als alleine.Wenn man sich vor Augen hält, was für Druckverhältnisse im Resonator herrschen, vs dem bischen Luftwiderstand, das da durch etwaige Koppelung zwischen zwei entfernten Schallquellen dazukommt, sollte klar sein, dass das kaum einen Unterschied machen kann. Sehr wohl wirkt aber ein Stack aus mehreren Subs immer druckvoller und souveräner als ein einzelner, wodurch durchaus ein entsprechendes Placebo entstehen kann.
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