Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑Heute 06:50OK, schräger ansatz. Nubert unterstützt also mit großem aufwand an sich ungünstige aufstellungen.
Kein großer Aufwand. Passivweichenbauteile für den Hochton sind die günstigsten. Und der Hochtöner hat bei Hifi-Lautsprechern in der Regel den höchsten Wirkungsgrad, deshalb ist die Angebung in der Praxis nur "weniger Absenkung".
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑Heute 06:50Damit erreicht man nie die präzision wie bei hören achse hochton auf ohr. In vielen räumen (und ganz besonders im gezeigten) wird das hallen wie ferkel. Da wäre eine zusätzliche absenkung zweckmäßiger.
Es steht dir frei, die Anhebung mit den Steckbrücken zu deaktivieren.
Und überhaupt gehört IMHO in jeden Verstärker ein parametrischer Equalizer. Es ist ein Unding, dass so etwas 20 Jahre nach dem Behringer DEQ 2496 immer noch wucherteure Sonderausstattung ist.
Damit kannst Du jede beliebige Anhebung und Absenkung selbst basteln, ohne auf Schalter an der Box angewiesen zu sein. Auch der "alten" Nuvero die Diffusfeldentzerrung verpassen.
Wenn Du den neutralen Diffusschall der Nuvero mit weniger Raumhall haben willst, solltest Du mal so etwas testen:
https://www.genelec.com/8380a
Nur solche Ungetüme oder Cardioiden sind physikalisch dazu in der Lage, die gleichmäßige Bündelung bis in den Grundton aufrechtzuerhalten.
Große Schallwand alleine tut's auch schon:
https://www.grimmaudio.com/hifi-product ... akers/ls1/
Oder eben Cardioid:
https://www.kiiaudio.com/kii-three-lifestyle-listening/