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Behringer iNuke NU6000DSP

Alles zum Thema Endstufen
(Für Reparatur und Defekte, siehe DIY-Forum!)

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#41

Beitrag von jvckd99r »

Schau mal hier: http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... 578#p56578

Da hab ich was zum HT der iNuke 4-6000 geschrieben, ich mutmaße aber mal, dass die "normale" 6000er im HT ähnlich, wenn nicht sogar gleich klingen dürfte... Aber wie gesagt, reine Mutmaßung.
Die deutsche Sprache ist Freeware, jeder darf sie verwenden.
Aber sie ist nicht Opensource, du darfst sie nicht nach deinen Vorstellungen verändern.

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#42

Beitrag von LichtMAZ »

Hehe... letzter satz finde ich gut :-D geht mir leider auch oft so, dass ich zerissen werde von doch ach so amtlichen menschen die nur als gut empfinden was das zehnfache kostet :-D... Können dir aber Blind nicht sagen was für ne amp an den LS dranhängt :-D....

Das mit dem 8 Ohm-scharf-im-Hochton ist mir bis jetzt bei der Front-PA noch nicht aufgefallen da ja die Bell VPS4mH aktiv auf beiden Kanälen 4 Ohm haben... Witzigerweise braucht man dann eben auch für jedes Top ne eigene Amp wobei an ner anderen 2 B2s dran hängen :-D.

Im Monitorbetrieb (Max15 8 Ohm) kann ich allerdings auch nicht über den scharfen Hochton klagen, da ja sowieso im DSP der Frequenzgang leicht angepasst wurde.....

Ne Inuke ohne DSP hatte ich bis jetzt noch nicht in der Hand von daher -> keine Ahnung.

Der größte Nachteil der Amp ist meiner Meinung nach, die Lüfter, die keine Filtermatten haben.... da siehts dann schnell aus wie Schwein darin.

Mit dem Überstand habe ich selbst keine Probleme da ja alles bei mir in Flex-Racks sitz (siehe Foto).

Ebenso wie mache bemängeln, dass man das Signal nicht durchlinken kann.

Da ich soweiso gerne alle von vorne Verkable damit ich sofort sehe was ich treibe und auf engen Bühnen nicht immer um n Haufen racks rumlaufen muss, habe ich Frontblenden drin im Flexrack (siehe Foto) bei 3 Spaekons verbaut sind mit 2x Vollbelegung und 1x Bi-Amped-Belegung.

Wie gesagt... für 450 Euro ne Top-Endstufe....

Und wenn der Klang um 10% schlechter ist als bei ner D12 dann macht das der 90% günstigere Preis wieder wet!

#43

Beitrag von jvckd99r »

LichtMAZ hat geschrieben:Und wenn der Klang um 10% schlechter ist als bei ner D12 dann macht das der 90% günstigere Preis wieder wet!
Ich gebe dir in der Sache absolut recht, bezweifle aber stark, dass es 10% sind. Ich denke es sind sehr viel weniger, bzw. würde ich das nach dem Test einfach mal so behaupten, denn die Yorkville ist jetzt auch nicht gerade ne "Kindergarten-Endstufe" ...
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Aber sie ist nicht Opensource, du darfst sie nicht nach deinen Vorstellungen verändern.

#44

Beitrag von LichtMAZ »

Wenn dass jetzt auch noch die fremdtechniker von Cover-Bands wüssten ...... :lol2:

#45

Beitrag von bauersound »

Wenn die 6000 wirklich gut funktioniert müsste die 12000 je das bezahlbare Allheilmittel sein.....mal gespannt wann sie auf den Markt kommt. Werde auf jeden Fall eine zum testet bestellen. ...
32A stromanschluss ;)

#46

Beitrag von Nex2SoundandLight »

laut dem großen T ist sie lieferbar. eigtl halte ich Garnichts von den inuke allerdings die Tatsache das es einen 32A Input gibt und mit den leistungsangaben nicht übertrieben wurde. klingt das ganze eigtl ganz plausible. wie sie sich schlägt wird sich zeigen.

#47

Beitrag von lx91 »

Mal ne Frage da ich unterschiedliche Aussagen im Netz finde.

Suche nen amp für 2-3 doppel 12" Subs (16ohm) pro Kanal (the Box 12/280 Bestückung)

Taugt da die 6000dsp? Oder Alternativen. Soll billig bleiben da sie selten benutzt werden wird
Proline ist mir zu schwer

#48

Beitrag von ceny »

Hat mal einer was du iNuke NU12 000 gehört? Angeblich 2x 3,4KW (!) @4Ohm, 2x 1700W @ 8 Ohm, allerdings steht bei T " maximum Output" dran.

#49

Beitrag von Deathwish666 »

Ich hab die 4-6000. Bisher ohne Probleme, wobei man fairer Weise sagen muss, dass ich in der Regel die Lab mit habe.
Aber damals zum "Conrad" - Preis absolut empfehlenswert. Vor allem im hohen Hochtonbereich nicht so "dumpf" (im Vergleich, subjektiv) wie ne TSA.
- Better to reign in hell, than serve in heaven -

#50

Beitrag von lx91 »

Und Leistung ist ausreichend oder sind das Wunschvorstellungen von behringer. Werde irgendwo 1-1,5kw auf 6 ohm pro Channel brauchen

4 ohm Dauerlast macht se mit?

#51

Beitrag von tthorsten »

wie mehrfach erwähnt tools4music test der Inuke3000 Rockline schreibt hier - alles super sogar mehr als angegeben - siehe messungen die das zweifelsfrei belegen.

Generell würde ich bei günsigen amps immer ein kanal 4ohm Bass und ein kanal 8 ohm Tops fahren so hat man über das netzteil immer genügen leistung - also einach die nummer grösser kaufen und entspannt fahren bei dem geringen preis unterschied spielt das ja auch kaum eine rolle wenn man in 2-8 Amps investiert.

#52

Beitrag von Gast »

tthorsten hat geschrieben:wie mehrfach erwähnt tools4music test der Inuke3000 Rockline schreibt hier - alles super sogar mehr als angegeben - siehe messungen die das zweifelsfrei belegen.
Die Messung belegt vor allem zweifelsfrei dass die INuke die angegebene Leistung nicht dauerhaft abgeben kann. Weiterhin belegt die Messung dass der Amp kurzzeitig die Herstellerangaben erfüllen kann. Gerade bei moderner elektronischer Musik mit insgesamt geringer Dynamik ist diese "moderne" Art zu Messen jedoch kein guter Indikator um die tatsächliche Leistungsfähigkeit einer Endstufe einzuschätzen.
Bei der Messung der INuke wird z.B. im Bassbereich von 6dB Dynamik ausgegangen, was zwar für Musik, die ein tt zu konsumieren pflegt, und nur alle 800ms jemand in eine Bassdrum tritt, wozu dezent ein Basslauf blubbert, sogar sehr großzügig bemessen ist. Da ist lediglich relevant, dass der Amp mittlere Dauerleistung erbringt und kurzzeitig mehr Leistung für Impulse zur Verfügung stellt.
Nun gibt es allerdings über dem Tellerrand auch andere Arten von Musik, die bereits insgesamt weitaus weniger dynamisch ist, und konstant sinusähnliche Signale im Bassbereich mit vollem Pegel wiedergegeben werden, die bestenfalls kurzzeitig unterbrochen werden, um einem noch geringfügig lauteren Impuls Platz auf zeitlicher Ebene zu machen. Hier kann man von 3dB Dynamik, oder noch weniger ausgehen.
Dementsprechend erweist sich die "moderne" Art zu Messen für solche Musik als vollkommend unzureichend um über die tatsächliche Leistungsfähigkeit einer Endstufe eine Aussage zu treffen, relevant ist immer mit welcher Messmethode diese ermittelt wurde. Selbst mein Labornetzgerät mit 60V Maximalspannung und 6A Maximalstrom kann kurzzeitig (etwa 50ms) 1kW Leistung abgeben, langfristig aber nur etwa 350W.
Da erweist sich die klassische Methode, entweder mit einem konstanten Sinus bei mehreren Frequenzen, oder mit einem konstanten, breitbandigen Rauschen, zu messen zumindest als sinnvolle Ergänzung zu einer Messung, die Signaldynamik mit in das Ergebnis einbezieht. Ersteres sagt einem was ein Amp tatsächlich kann, zweiteres ist ein Indikator dafür, womit man unter Umständen rechnen kann.

Leider herrscht mittlerweile eine andere Ansicht vor, was vor allem am geschickten Marketing einiger Hersteller liegt, die gemeinhin verbreiten, dass eine Messung mit konstanten Signalen unzureichend ist, um die Leistungsfähigkeit moderner Endstufen mit Schaltnetzteil zu bewerten, und hierzu auch die Signaldynamik berücksichtigt werden muss.
Wenn einem allerdings der Hintergrund bekannt ist, dass es erheblich (und erheblich heißt erheblich...) aufwändiger und kostspieliger ist, Schalnetzteile zu entwerfen, die nicht nur kurzzeitig große Leistung liefern können, sondern die volle Leistung evtl. gar über mehrere Minuten oder Stunden konstant zur Verfügung zu stellen, bekommt diese Aussage einen etwas anderen Hintergrund.
Beispiel? Nova DXP3600, laut Hersteller 1300/2300/3200W an 8/4/2R, mit konstantem Sinus gemessen dagegen 1100/480/770W. Passend zum Thema die Inuke 3000, modern gemessen 350/600/1200W, mit konstantem Sinus 350/380/380W.
Ähnliches Verhalten legen viele Endstufen, auch weitaus prominenterer Hersteller, an den Tag, die zwei als Beispiel gewählten hatte ich gerade einfach als erste im Kopf. Und da der tt nun sagt, alles Blödsinn, kann ich allen anderen nur raten Testberichte genau zu lesen und auch einmal genauer einzelne Grafiken zu betrachten, bzw. dann selbst einen Taschenrechner zur Hand zu nehmen, und den Teil der Grafik zu analysieren, der im Bericht totgeschwiegen wird. Denn keine Zeitschrift macht sich gerne einen Hersteller zum Feind, indem sie schreibt "taugt nix", dann gibt es keine kostenlosen Testsamples mehr und so geht langfristig der Stoff für die Leser aus. Dem geneigten und versierten Leser dagegen den ein oder anderen, unkommentierten Hinweis zu geben, "woher der Wind wirklich pfeift", ist weitaus weniger Riskant.

Wobei auch die Tools sehr eindeutig wird (aus urheberrechtlichen Gründen nicht wörtlich zitiert):
Diese Ergebnisse zeigen, dass die Endstufe hohe Impulsleistungen in einem begrenzten Zeitfenster bereitstellen kann, um dann im Rahmen ihrer Netzteilkapazität die Leistung auf sichere Werte zu reduzieren.

#53

Beitrag von tthorsten »

kein Digital amp was die Inuke ist kann dauerhaft im sinne eines Sinus tests die leistung ab geben die inuke macht das aber innerhalb der normalen messnorm perfekt siehe diverseste statments und messtechnik wissens kästchen im toos von rockline - damit ist die diskussion um das thema beendet und alles andere obsolte wann geht das in euer Hirn warum muss man das gebetsmühlen artig wieder holen ich verstehs nicht
und bei den billigen preisen für günstigen amps heut zutage nimt man einfach zwei und nimmt immer ein amp für bass und die andere seite topteil - fertig mehr safe kann man nicht sein.
bei einem 4kanal amp macht man einen bass ein top ein monitor und ein nahfeld böxle - das ist ein amp je seite den man eh braucht - dann hat man noch ein amp je seite für zwei bässe mehr und je zwei monitor wege dann ist man wunderbar bedient.

#54

Beitrag von Gast »

tthorsten hat geschrieben:kein Digital amp was die Inuke ist kann dauerhaft im sinne eines Sinus tests die leistung ab geben
Erstens ist an Klasse D überhaupt nichts digital, nur weil da ein Rechteck im Spiel ist, zweitens stell der Klasse D Teil der Endstufe selten bis nie das die Leistung begrenzende Element dar, sondern stets das zugehörige Schaltnetzteil, drittens kann man letzteres durchaus so auslegen, dass es die volle Leistung auch dauerhaft abgeben kann.
Powersoft macht es mit der K-Serie vor, PKNC hat da auch ein paar Kandidaten, die geben sich allerdings nicht der Illusion hin, dass das an einer Schuko funktioniert, und kostet in der Leistungsklasse eben Geld!
tthorsten hat geschrieben:normalen messnorm
Norm? Welche Norm? Die Krux an der Sache ist doch, dass es eben kein genormtes Messverfahren gibt und deswegen Anhand der Angaben nicht einmal Vergleiche zwischen Endstufen unterschiedlicher Hersteller möglich ist, geschweige denn ein Rückschluss auf die Performance in der Praxis!

Das einzige genormte Messverfahren ist die Messung mit Sinus oder Rauschen, das in einer uralten DIN fixiert wurde und von Leuten wie dir als "dated" abgetan wird!
tthorsten hat geschrieben:siehe diverseste statments und messtechnik wissens kästchen im toos von rockline
Die vor allem du mal lesen solltest, denn deine Aussagen zeigen eindeutig, dass dir jegliches Fachwissen, die Thematik betreffend, fehlt.
tthorsten hat geschrieben:damit ist die diskussion um das thema beendet
Das Wort "Diskussion" würde suggerieren, dass hier zwei Leute ähnlicher fachlicher Kompetenz eine konstruktive Unterhaltung führen, jedoch lese ich hier nur unverständliches, und zu allem übel auch noch fachlich nicht begründetes, Kaulderwelsch von einem mid 40er, dessen technisches Verständnis in den späten 90ern festhängt.
Dementsprechend halte ich ein weiterführen der Konversation tatsächlich für entbehrlich. Sobald du jedoch in der Lage sein solltest als Begründung mehr als "weil ich das sage" für deine Thesen anzuführen, können wir diese gerne fortführen.

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