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Micha68 hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 17:22... Nicht mit dem Preis. 2800€/3200€ können nicht alle für zwei Boxen ausgeben. Einige werden aber mit ihn glücklich werden.
Es werden diejenigen mit der neuen nuZero-Serie nicht glücklich werden, die einen guten (analogen) Vollverstärker haben, diesen weiterbenutzen wollen und die neuen aktiven Boxen an die Lautsprecherklemmen des Verstärkers anschließen wollen. Es fehlt leider ein High-Level-In-Eingang. Dieser ist offensichtlich komplett aus der Mode gekommen, denn die neuen XW-Subwoofer haben den auch nicht mehr :flop: .
In unserem Setup stehen die Boxen vorne und die Geräte an der Rückwand. Die Verbindung erfolgt mittels ungeschirmter Lautsprecherkabel (2,5 mm²) welche schon vor Jahren unsichtbar im Rahmen von Umbauarbeiten verlegt wurden. Das sind mehrere Meter Kabellängen. Die klassischen Subwoofer der AW-Serie hatten alle noch den High-Level-In und konnten problemlos zusammen mit den passiven Standboxen angeschlossen werden. Die alten AW-Woofer hätte ich sogar mit dünnem Klingeldraht parallel zu den Standboxen anschließen können, da der High-Level-In praktisch stromlos betrieben wird. Der Verstärker wird durch noch so viele parallel geschaltete AWs so gut wie nicht belastet.
Für uns sind daher die neuen Aktivboxen und Subwoofer von Nubert in der Hauptanlage nicht verwendbar.
Beste Grüße
OL-DIE
✦Gauder Akustik Arcona 100 MK II✦6x AW-1000 in der Front✦2x AW-1000 rückseitig als Aktivabsorber✦Anti-Mode 2.0✦Marantz PM-14mk II KI✦Sony XA20ES✦Sony JA20ES✦Philips CDR870✦Cambridge Audio CXN V2✦nuVero 14✦RS 54✦nuBox 310✦nuBox CM-1 ...
etwas ganz Besonderes
keinerlei Zweifel
kann alles
dass ich die Luft anhalte
einfach nur sensationell
So schön hat Nubert noch nie geklungen
absolutes High- End
Micha68 hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 18:52Lässt sich das nicht mit einem Spannungsteiler (zwei Wiederstände) leicht nachrüsten?
Daran habe ich auch schon gedacht. Das wäre vielleicht ein sinnvolles Zubehör. Passend dimensioniert, in ein kleines Gehäuse gepackt und zum direkten einfachen Anschluss.
Beste Grüße
OL-DIE
✦Gauder Akustik Arcona 100 MK II✦6x AW-1000 in der Front✦2x AW-1000 rückseitig als Aktivabsorber✦Anti-Mode 2.0✦Marantz PM-14mk II KI✦Sony XA20ES✦Sony JA20ES✦Philips CDR870✦Cambridge Audio CXN V2✦nuVero 14✦RS 54✦nuBox 310✦nuBox CM-1 ...
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 15:02
und eine form von whataboutism
Made my day
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 15:02
musik hören oder klang hören??? (...) Meine erfahrung ist, die qualität des klanges, verändert das wesen der musik.
Es scheint hier ein gravierendes Verständnisproblem vorzuliegen.
Die Aussage "Musik vs. Klang hören" hat nichts mit der Qualität des Klanges zu tun.
… ich find‘s einfach geil, Musik mit gutem Klang zu hören, oder doch klanglich gute Musik zu hören, oder gute Musik mit gutem Klang… Mist, jetzt weiß ich gar nichts mehr :lol2: :catch:
Anlage 1:
AVR Marantz NR 1710; nuConnect ampX; EverSolo A8; Allesfresser: Sony UBP-X800; WiiM pro
Lautsprecher: Canton Reference 9 (2023); 2x Quadral Phase 16 rear + 2x Magnat high
Sennheiser Ambeo Max
Nubert XW800 Anlage 2:
NAD M10V2; WiiM Pro Plus
Buchardt S400 MK2
Canton Smart Townus 2 mit Zuspieler Smartphone/Alexa
Dreher: Dual CS 435-1
Subwoofer: SVS 3000 Micro
Soundbar Teufel Cinebar Lux
Micha68 hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 18:52Lässt sich das nicht mit einem Spannungsteiler (zwei Wiederstände) leicht nachrüsten?
Daran habe ich auch schon gedacht. Das wäre vielleicht ein sinnvolles Zubehör. Passend dimensioniert, in ein kleines Gehäuse gepackt und zum direkten einfachen Anschluss.
Beste Grüße
OL-DIE
Und das ganze dann in ein schickes Gehäuse, mit echt goldenen Stromsicherungen, und Handgeklöppelten Kabel nach aussen. Ein junger Marketingstudent kann dir beim Werbeblock helfen.
So einfach ist das Konzept zu Stückpreis von 1.800 ….. quatsch, 4.850,-€. Mit einem Sahne Hörerlebis!
Es muss so teuer sein, sonst kann es nichts taugen. :lol2: :lol2:
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 15:02musik hören oder klang hören??? (...) Meine erfahrung ist, die qualität des klanges, verändert das wesen der musik.
Es scheint hier ein gravierendes Verständnisproblem vorzuliegen. Die Aussage "Musik vs. Klang hören" hat nichts mit der Qualität des Klanges zu tun.
Hmmmm ....was meinst Du damit? Was ist dann musik? die noten, die melodie? die kann ich auch als .midi file hören. Ob ich der musik als ganzes höre, oder mich nur auf die stimme konzentriere?
Gibt ja noch einen weiteren aspekt: nämlich den text selbst in den vordergrund stellen, oder den context (z. B. "Imagine", John Lennon, oder "Sunday, Bloody Sunday", U2, oder wenn man weiß, um was es wirklich in "Shine on you crazy diamond" geht.
Bitte um weitere aufklärung
PS: es gilt die unschuldsvermutung
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
Ihr seht das falsch! WIR sind die Zielgruppe.
Das wird mir gerade bewusst, wenn ich hier quer lese. Warum? Naja, wir sind voll im Hi-End Fieber unterwegs. Kommen so langsam an die neuen Median und Techniken. Wenn wir dann ins Altenheim ziehen, stellen wir auf minimalistsch um. Und jetzt wird es rund, nuZeo!!
Es ist also für uns so gemacht worden 🤣🤣🥸😎😜 Muahhhh….
Ich wäre gerade bei Aktiven Lautsprechern aber sehr vorsichtig. Man bezahlt viel für die eingebaute Technik. Im Grunde wäre die abgestimmte Technik zu nennen. Kurze Signalwege und nun schalte ich da wieder irgendeine Vorstufe davor. Sorry, aber das doch Quatsch. Class D Endstufen sind nun längst im HiFi angekommen. Stromsparend, relativ preiswert und es gibt Auswahl. Klanglich sind die sicherlich völlig ausreichend, da spielen andere - wirklich wichtige Dinge mehr.
Warum bleibe ich dann nicht einfach passiv und bastel mir die Technik vor die Box? Ich kapiere es immer noch nicht. :catch:
aaof hat geschrieben: ↑21. Dez 2023 20:02
Ich wäre gerade bei Aktiven Lautsprechern aber sehr vorsichtig. Man bezahlt viel für die eingebaute Technik. Im Grunde wäre die abgestimmte Technik zu nennen. Kurze Signalwege und nun schalte ich da wieder irgendeine Vorstufe davor. Sorry, aber das doch Quatsch. Class D Endstufen sind nun längst im HiFi angekommen. Stromsparend, relativ preiswert und es gibt Auswahl. Klanglich sind die sicherlich völlig ausreichend, da spielen andere - wirklich wichtige Dinge mehr.
Warum bleibe ich dann nicht einfach passiv und bastel mir die Technik vor die Box? Ich kapiere es immer noch nicht. :catch:
Ich hatte es angedeutet: wegen aktiver Diffussfeldentzerrung maßgeschneidert für die Box mit DSP (keine Ahnung was das klanglich bringt) mehr Tiefgang, adaptive Loudness usw. und sonstige Vorteile aktiver Frequenzweichentechnik und anderes Gedöns.
NV 170 | NV 70 | NL 24 | 2 SVS PB-1000 Pro | Denon X3800H | WiiM Pro | miniDSP Flex TRS | Apollon Hypex NCx500 Stereo | LG OLED65C27LA
NV 60 | WiiM Pro | miniDSP Flex TRS | Apollon Purifi Mini
BD DT770 250Ohm | Topping DX7s
Raumakustik by MR-Akustik & xb acoustics & Hofa & addictive & GIK
Ich selbst bin entschieden gegen all-in geräte. Bei bedarf ein streamer (eigentlich eh nur software, im Wiim ist wahrscheinlich 60% luft) auf jeden fall getrennt, DSP falls erforderlich ebenfalls getrennt, na und dann ein pre-amp (heute fast wahrscheinlicher ein integrated amp mit pre-out, mangels breitem angebot).
Daran dann ein aktiv-lautsprecher mit möglichst wenig elektronik. Am liebsten wäre mir dann externe elektronik; gibt es ja bei manchen anbietern; sah es unlängst bei DESS, bei manchen ist sie "aushängbar".
Ja sicher, man kann auch all-in, aber für sowas würde ich dann nur ganz wenig geld ausgeben, in erwartung von planned obsolescence und baldigem übergang zu e-schrott. Irgendwas um ein paar wenige hundert €.
Apps will ich überhaupt keine. Remote control, okay, soll sein, aber jede app ist auch ein spion. Mag ich nicht.
Für diesen Beitrag von Ernst_Reiter bedankte sich:
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Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑21. Dez 2023 20:38
Ich selbst bin entschieden gegen all-in geräte. Bei bedarf ein streamer (eigentlich eh nur software, im Wiim ist wahrscheinlich 60% luft) auf jeden fall getrennt, DSP falls erforderlich ebenfalls getrennt, na und dann ein pre-amp (heute fast wahrscheinlicher ein integrated amp mit pre-out, mangels breitem angebot).
Daran dann ein aktiv-lautsprecher mit möglichst wenig elektronik. Am liebsten wäre mir dann externe elektronik; gibt es ja bei manchen anbietern; sah es unlängst bei DESS, bei manchen ist sie "aushängbar".
Ja sicher, man kann auch all-in, aber für sowas würde ich dann nur ganz wenig geld ausgeben, in erwartung von planned obsolescence und baldigem übergang zu e-schrott. Irgendwas um ein paar wenige hundert €.
Apps will ich überhaupt keine. Remote control, okay, soll sein, aber jede app ist auch ein spion. Mag ich nicht.
Viel Luft ist im WiiM nicht. Gehäuse ist eh klein. DAC und Vorstufe sind auch an Board.
NV 170 | NV 70 | NL 24 | 2 SVS PB-1000 Pro | Denon X3800H | WiiM Pro | miniDSP Flex TRS | Apollon Hypex NCx500 Stereo | LG OLED65C27LA
NV 60 | WiiM Pro | miniDSP Flex TRS | Apollon Purifi Mini
BD DT770 250Ohm | Topping DX7s
Raumakustik by MR-Akustik & xb acoustics & Hofa & addictive & GIK
aaof hat geschrieben: ↑21. Dez 2023 20:02
Ich wäre gerade bei Aktiven Lautsprechern aber sehr vorsichtig. Man bezahlt viel für die eingebaute Technik. Im Grunde wäre die abgestimmte Technik zu nennen. Kurze Signalwege und nun schalte ich da wieder irgendeine Vorstufe davor. Sorry, aber das doch Quatsch. Class D Endstufen sind nun längst im HiFi angekommen. Stromsparend, relativ preiswert und es gibt Auswahl. Klanglich sind die sicherlich völlig ausreichend, da spielen andere - wirklich wichtige Dinge mehr.
Warum bleibe ich dann nicht einfach passiv und bastel mir die Technik vor die Box? Ich kapiere es immer noch nicht. :catch:
Ich hatte es angedeutet: wegen aktiver Diffussfeldentzerrung maßgeschneidert für die Box mit DSP (keine Ahnung was das klanglich bringt) mehr Tiefgang, adaptive Loudness usw. und sonstige Vorteile aktiver Frequenzweichentechnik und anderes Gedöns.
Don hat Beispiele genannt. Es ist doch mittlerweile völlig unbestritten, dass die Aktivtechnik Passivboxen überlegen ist. Ob das im Privathaushalt mit entsprechender Raumakustik Sinn macht, kann ja jeder für sich selbst rausfinden. Die Preisdifferenz zwischen Aktiv- und Passivlautsprechern würde ich in Raumbehandlung investieren, weil das der größere Hebel ist. Wie aaof schrieb: ,,Man bezahlt viel für die eingebaute Technik". Und die unterliegt ständigen Vibrationen, die sich definitiv lebensverkürzend bei elektronischen Bauteilen auswirkt. DSP, Loudness etc. sind mit austauschbaren Einzelkomponenten auch für Passivtechnik verfügbar. Ob jemand in der Lage ist, den Vorteil der überlegenen digitalen Weiche im privaten Umfeld ,,rauszuhören", bezweifel ich stark. Ich würde mir für's heimische Hören keine Aktivboxen mehr kaufen.
„… Es ist doch mittlerweile völlig unbestritten, dass die Aktivtechnik Passivboxen überlegen ist …“
Sagt wer?
Wenn dem so wäre, dann wäre der Passivmarkt ja mittlerweile komplett eingebrochen und pleitegegangen sein.
Wenn ich mich auf den hifi-Tagen so umschaue, sind mehr passive Neuheiten gezeigt worden als aktive… das nubert nun eine komplett neue und ganze Serie von Aktiven vorstellte, ist ja ein Einzelfall, aber auch ich glaube, die Anschlussmöglichkeiten sind schlichtweg zu gering gehalten und die Nachhaltigkeit wird noch zu erfahren sein…
Anlage 1:
AVR Marantz NR 1710; nuConnect ampX; EverSolo A8; Allesfresser: Sony UBP-X800; WiiM pro
Lautsprecher: Canton Reference 9 (2023); 2x Quadral Phase 16 rear + 2x Magnat high
Sennheiser Ambeo Max
Nubert XW800 Anlage 2:
NAD M10V2; WiiM Pro Plus
Buchardt S400 MK2
Canton Smart Townus 2 mit Zuspieler Smartphone/Alexa
Dreher: Dual CS 435-1
Subwoofer: SVS 3000 Micro
Soundbar Teufel Cinebar Lux
wird das nun die x-te Diskussion betreffend Aktiv- vs. Passivlautsprechern, in jeden jedes schon zehnmal durchgekaute Argument erneut hervorgeholt wird? 😅
Für diesen Beitrag von Paffi bedankten sich 4 Nutzer:
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KEF LS50 meta, minidsp 2x4HD/DDRC24, Apollon 1ET400A mini, WIIM Ultra, WIIM Pro (Rear), KEF LSX (Rear), 4 x NuSub XW800,
2 x PSI AVAA C214,
Raumakustik von Hofa, RTFS, Addictive Sound sowie Schaumstofflager
Was Nubert sich da gedacht hat kann ich mir nur so erklären:
Wer sowas kauft hat Geld, ist bereit eine Vorstufe dazu zu kaufen, deshalb eine minimalistisch ausgestattete dadurch Langlebigere Aktivbox, die Technisch sehr hochwertig sein wird und klanglich sehr stark sein dürfte. (ohne sie je gehört zu haben)
Wer sowas kauft erwartet nicht dass die Box auch noch Streamen kann um Musik von YouTube oder so abzuspielen. Aber in dem Fall sehe ich 90% der Käufer solcher Lautsprecher in einem Riesen Bums, ohne akustische Maßnahmen, die Tausende Euros in die Ecke quetschen…
Paffi hat geschrieben: ↑21. Dez 2023 22:55
wird das nun die x-te Diskussion betreffend Aktiv- vs. Passivlautsprechern, in jeden jedes schon zehnmal durchgekaute Argument erneut hervorgeholt wird? 😅
… Oh Entschuldigung, ich wusste nicht, dass man nicht mehr auf schon behandelte Themen und idZ in den Raum gestellte Aussagen antworten darf, denen man nicht so ganz „folgen“ kann antworten…🫣🤷🏻♂️😇
Anlage 1:
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Lautsprecher: Canton Reference 9 (2023); 2x Quadral Phase 16 rear + 2x Magnat high
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MrMax hat geschrieben: ↑21. Dez 2023 21:04
„… Es ist doch mittlerweile völlig unbestritten, dass die Aktivtechnik Passivboxen überlegen ist …“
Sagt wer?
Wenn dem so wäre, dann wäre der Passivmarkt ja mittlerweile komplett eingebrochen und pleitegegangen sein.
das ist IMHO aber ganz einfach zu beantworten: aktiv wäre in summe ein viel viel schlechteres geschäft für die hi-fi industry.
das ist der einzige grund, IMHO, meine meinung. rein subjektiv...
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
Bravado hat geschrieben: ↑27. Jan 2024 16:32So, war heute in GD und habe die nuZeo 15 mal angehört.
[...]
Im Bass ist sie phänomenal, aber der Mittelhochton war mir persönlich zu ... tja, wie sag' ich das jetzt ... das war für mich einfach zu viel, da hätte ich mir etwas mehr Zurückhaltung gewünscht.
Ich konnte sie nämlich in dem Hörraum im direkten Vergleich gegen die nuVero 140 hören und die spielte für mich wesentlich besser auf.
Wohlgemerkt: ich bin sehr empfindlich, wenn es im Mittel- und Hochton zu vorlaut wird und die 140er liefert das, was ich gerne möchte viel besser.
Über die nuZeo hörte ich eine Menge Details über die 140 eine viel homogenere Darbietung.
[...]
Die Abstimmung der Boxen kann man ja den eigenen Bedürfnissen, Gewohnheiten und Vorlieben, sowie der Raumakustik, anpassen.
Persönlich denke ich, es ist ein ganz wichtiger Schritt, zwei zu vergleichende Boxen vor dem Test klanglich anzugleichen. Sonst wird immer die gewinnen, die einem von der Abstimmung besser zusagt.
Wenn dir die NuZeo etwas zu brilliant erscheint, pass sie an. Nubert ist da vorbildlich, und lässt das sogar bei Passivboxen zu. Und wer weiß, vielleicht waren die NuZeu und/oder die NuVero nicht einmal komplett in Linearstellung gestanden.
Uzzo hat geschrieben: ↑27. Jan 2024 21:11
Persönlich denke ich, es ist ein ganz wichtiger Schritt, zwei zu vergleichende Boxen vor dem Test klanglich anzugleichen. Sonst wird immer die gewinnen, die einem von der Abstimmung besser zusagt.
Made my day
Begin the day with a friendly voice
A companion, unobtrusive
@Bravado: Es gibt praktisch keinen anderen Parameter als die Abstimmung (Klangfarbe), der so einfach anzupassen wäre.
Ein sogenannter "Low hänging fruit".
Ich lote die vom Hersteller bewusst mitgegebenen Einstelloptionen erst aus, bevor ich einen Lautsprecher ausschließe, der sich ggf. perfekt an meine Vorstellungen und Räumlichkeiten anpassen lässt.
Mit echten Schwächen muss man hingegen leben.
Im übrigen finde ich es erstaunlich, wenn die NuZeo 4 so viel anders als die NuZeo 15 abgestimmt ist (gleiche Familie). Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass die 2-Wege Box mit dem großen Bass und dem fehlenden Mitteltöner, bei den Mitten, bestückungsbedingt, etwas zurückhaltend ausfällt.
Bravado hat geschrieben: ↑27. Jan 2024 16:32
Ich konnte sie nämlich in dem Hörraum im direkten Vergleich gegen die nuVero 140 hören und die spielte für mich wesentlich besser auf.
Wohlgemerkt: ich bin sehr empfindlich, wenn es im Mittel- und Hochton zu vorlaut wird und die 140er liefert das, was ich gerne möchte viel besser.
Über die nuZeo hörte ich eine Menge Details über die 140 eine viel homogenere Darbietung.
Im Bass spielt die 15er besser, weil tiefer und kontrollierter, aber ich würde trotzdem die 140 wählen - aber die 15 wird Ihre Freunde finden, daran habe ich keinen Zweifel.
Sie ist gut, aber nicht für mich. In diesem Vergleich gehen meine 12 Punkte an die 140.
Und genau das ist auch der Grund, warum ich die NuVero 140 der 334 vorziehen würde. Auf Dauer ist die 334 leider etwas zu aggressiv und schmerzt mir in den Ohren!
Uzzo hat geschrieben: ↑27. Jan 2024 21:11
Persönlich denke ich, es ist ein ganz wichtiger Schritt, zwei zu vergleichende Boxen vor dem Test klanglich anzugleichen. Sonst wird immer die gewinnen, die einem von der Abstimmung besser zusagt.
Made my day
Das hab ich mir auch gedacht.
Also ich passe die Lautsprecher nicht gegeneinander an, sondern dem Raum. Aber ist ok.
Weil wenn ich Boxen vergleiche, sollten sie die gleiche "Grundeinstellung" haben und nix mit Anpassung, dass sie gleich klingt, wie die andere. Dann kann ich mir den Vergleich ja schenken.
Micha68 hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 17:22... Nicht mit dem Preis. 2800€/3200€ können nicht alle für zwei Boxen ausgeben. Einige werden aber mit ihn glücklich werden.
Es werden diejenigen mit der neuen nuZero-Serie nicht glücklich werden, die einen guten (analogen) Vollverstärker haben, diesen weiterbenutzen wollen und die neuen aktiven Boxen an die Lautsprecherklemmen des Verstärkers anschließen wollen. Es fehlt leider ein High-Level-In-Eingang. Dieser ist offensichtlich komplett aus der Mode gekommen, denn die neuen XW-Subwoofer haben den auch nicht mehr :flop: .
In unserem Setup stehen die Boxen vorne und die Geräte an der Rückwand. Die Verbindung erfolgt mittels ungeschirmter Lautsprecherkabel (2,5 mm²) welche schon vor Jahren unsichtbar im Rahmen von Umbauarbeiten verlegt wurden. Das sind mehrere Meter Kabellängen. Die klassischen Subwoofer der AW-Serie hatten alle noch den High-Level-In und konnten problemlos zusammen mit den passiven Standboxen angeschlossen werden. Die alten AW-Woofer hätte ich sogar mit dünnem Klingeldraht parallel zu den Standboxen anschließen können, da der High-Level-In praktisch stromlos betrieben wird. Der Verstärker wird durch noch so viele parallel geschaltete AWs so gut wie nicht belastet.
Für uns sind daher die neuen Aktivboxen und Subwoofer von Nubert in der Hauptanlage nicht verwendbar.
Beste Grüße
OL-DIE
etwas ganz Besonderes
keinerlei Zweifel
kann alles
dass ich die Luft anhalte
einfach nur sensationell
So schön hat Nubert noch nie geklungen
absolutes High- End
:catch: :catch: :catch:
Lässt sich das nicht mit einem Spannungsteiler (zwei Wiederstände) leicht nachrüsten?
Micha68 hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 18:52Lässt sich das nicht mit einem Spannungsteiler (zwei Wiederstände) leicht nachrüsten?
Daran habe ich auch schon gedacht. Das wäre vielleicht ein sinnvolles Zubehör. Passend dimensioniert, in ein kleines Gehäuse gepackt und zum direkten einfachen Anschluss.
Beste Grüße
OL-DIE
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 15:02
und eine form von whataboutism
Made my day
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 15:02
musik hören oder klang hören??? (...) Meine erfahrung ist, die qualität des klanges, verändert das wesen der musik.
Es scheint hier ein gravierendes Verständnisproblem vorzuliegen.
Die Aussage "Musik vs. Klang hören" hat nichts mit der Qualität des Klanges zu tun.
… ich find‘s einfach geil, Musik mit gutem Klang zu hören, oder doch klanglich gute Musik zu hören, oder gute Musik mit gutem Klang… Mist, jetzt weiß ich gar nichts mehr :lol2: :catch:
Hotline? Vermutlich aus Kostengründen ausgelagert...
Micha68 hat geschrieben: ↑21. Dez 2023 09:02
Hotline? Vermutlich aus Kostengründen ausgelagert...
Nubert.jpg
Laut Facebook wegen Krankheit
ok. kann passieren. Gute Besserung allen Betroffenen.
Diese Infos sollten in den Anleitungen zum Produkt stehen.
Micha68 hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 18:52Lässt sich das nicht mit einem Spannungsteiler (zwei Wiederstände) leicht nachrüsten?
Daran habe ich auch schon gedacht. Das wäre vielleicht ein sinnvolles Zubehör. Passend dimensioniert, in ein kleines Gehäuse gepackt und zum direkten einfachen Anschluss.
Beste Grüße
OL-DIE
Und das ganze dann in ein schickes Gehäuse, mit echt goldenen Stromsicherungen, und Handgeklöppelten Kabel nach aussen. Ein junger Marketingstudent kann dir beim Werbeblock helfen.
So einfach ist das Konzept zu Stückpreis von 1.800 ….. quatsch, 4.850,-€. Mit einem Sahne Hörerlebis!
Es muss so teuer sein, sonst kann es nichts taugen. :lol2: :lol2:
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 15:02musik hören oder klang hören??? (...) Meine erfahrung ist, die qualität des klanges, verändert das wesen der musik.
Es scheint hier ein gravierendes Verständnisproblem vorzuliegen. Die Aussage "Musik vs. Klang hören" hat nichts mit der Qualität des Klanges zu tun.
Hmmmm ....was meinst Du damit? Was ist dann musik? die noten, die melodie? die kann ich auch als .midi file hören. Ob ich der musik als ganzes höre, oder mich nur auf die stimme konzentriere?
Gibt ja noch einen weiteren aspekt: nämlich den text selbst in den vordergrund stellen, oder den context (z. B. "Imagine", John Lennon, oder "Sunday, Bloody Sunday", U2, oder wenn man weiß, um was es wirklich in "Shine on you crazy diamond" geht.
Bitte um weitere aufklärung
PS: es gilt die unschuldsvermutung
Ihr seht das falsch! WIR sind die Zielgruppe.
Das wird mir gerade bewusst, wenn ich hier quer lese. Warum? Naja, wir sind voll im Hi-End Fieber unterwegs. Kommen so langsam an die neuen Median und Techniken. Wenn wir dann ins Altenheim ziehen, stellen wir auf minimalistsch um. Und jetzt wird es rund, nuZeo!!
Es ist also für uns so gemacht worden 🤣🤣🥸😎😜 Muahhhh….
Ich wäre gerade bei Aktiven Lautsprechern aber sehr vorsichtig. Man bezahlt viel für die eingebaute Technik. Im Grunde wäre die abgestimmte Technik zu nennen. Kurze Signalwege und nun schalte ich da wieder irgendeine Vorstufe davor. Sorry, aber das doch Quatsch. Class D Endstufen sind nun längst im HiFi angekommen. Stromsparend, relativ preiswert und es gibt Auswahl. Klanglich sind die sicherlich völlig ausreichend, da spielen andere - wirklich wichtige Dinge mehr.
Warum bleibe ich dann nicht einfach passiv und bastel mir die Technik vor die Box? Ich kapiere es immer noch nicht. :catch:
aaof hat geschrieben: ↑21. Dez 2023 20:02
Ich wäre gerade bei Aktiven Lautsprechern aber sehr vorsichtig. Man bezahlt viel für die eingebaute Technik. Im Grunde wäre die abgestimmte Technik zu nennen. Kurze Signalwege und nun schalte ich da wieder irgendeine Vorstufe davor. Sorry, aber das doch Quatsch. Class D Endstufen sind nun längst im HiFi angekommen. Stromsparend, relativ preiswert und es gibt Auswahl. Klanglich sind die sicherlich völlig ausreichend, da spielen andere - wirklich wichtige Dinge mehr.
Warum bleibe ich dann nicht einfach passiv und bastel mir die Technik vor die Box? Ich kapiere es immer noch nicht. :catch:
Ich hatte es angedeutet: wegen aktiver Diffussfeldentzerrung maßgeschneidert für die Box mit DSP (keine Ahnung was das klanglich bringt) mehr Tiefgang, adaptive Loudness usw. und sonstige Vorteile aktiver Frequenzweichentechnik und anderes Gedöns.
Ich selbst bin entschieden gegen all-in geräte. Bei bedarf ein streamer (eigentlich eh nur software, im Wiim ist wahrscheinlich 60% luft) auf jeden fall getrennt, DSP falls erforderlich ebenfalls getrennt, na und dann ein pre-amp (heute fast wahrscheinlicher ein integrated amp mit pre-out, mangels breitem angebot).
Daran dann ein aktiv-lautsprecher mit möglichst wenig elektronik. Am liebsten wäre mir dann externe elektronik; gibt es ja bei manchen anbietern; sah es unlängst bei DESS, bei manchen ist sie "aushängbar".
Ja sicher, man kann auch all-in, aber für sowas würde ich dann nur ganz wenig geld ausgeben, in erwartung von planned obsolescence und baldigem übergang zu e-schrott. Irgendwas um ein paar wenige hundert €.
Apps will ich überhaupt keine. Remote control, okay, soll sein, aber jede app ist auch ein spion. Mag ich nicht.
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑21. Dez 2023 20:38
Ich selbst bin entschieden gegen all-in geräte. Bei bedarf ein streamer (eigentlich eh nur software, im Wiim ist wahrscheinlich 60% luft) auf jeden fall getrennt, DSP falls erforderlich ebenfalls getrennt, na und dann ein pre-amp (heute fast wahrscheinlicher ein integrated amp mit pre-out, mangels breitem angebot).
Daran dann ein aktiv-lautsprecher mit möglichst wenig elektronik. Am liebsten wäre mir dann externe elektronik; gibt es ja bei manchen anbietern; sah es unlängst bei DESS, bei manchen ist sie "aushängbar".
Ja sicher, man kann auch all-in, aber für sowas würde ich dann nur ganz wenig geld ausgeben, in erwartung von planned obsolescence und baldigem übergang zu e-schrott. Irgendwas um ein paar wenige hundert €.
Apps will ich überhaupt keine. Remote control, okay, soll sein, aber jede app ist auch ein spion. Mag ich nicht.
Viel Luft ist im WiiM nicht. Gehäuse ist eh klein. DAC und Vorstufe sind auch an Board.
aaof hat geschrieben: ↑21. Dez 2023 20:02
Ich wäre gerade bei Aktiven Lautsprechern aber sehr vorsichtig. Man bezahlt viel für die eingebaute Technik. Im Grunde wäre die abgestimmte Technik zu nennen. Kurze Signalwege und nun schalte ich da wieder irgendeine Vorstufe davor. Sorry, aber das doch Quatsch. Class D Endstufen sind nun längst im HiFi angekommen. Stromsparend, relativ preiswert und es gibt Auswahl. Klanglich sind die sicherlich völlig ausreichend, da spielen andere - wirklich wichtige Dinge mehr.
Warum bleibe ich dann nicht einfach passiv und bastel mir die Technik vor die Box? Ich kapiere es immer noch nicht. :catch:
Ich hatte es angedeutet: wegen aktiver Diffussfeldentzerrung maßgeschneidert für die Box mit DSP (keine Ahnung was das klanglich bringt) mehr Tiefgang, adaptive Loudness usw. und sonstige Vorteile aktiver Frequenzweichentechnik und anderes Gedöns.
Don hat Beispiele genannt. Es ist doch mittlerweile völlig unbestritten, dass die Aktivtechnik Passivboxen überlegen ist. Ob das im Privathaushalt mit entsprechender Raumakustik Sinn macht, kann ja jeder für sich selbst rausfinden. Die Preisdifferenz zwischen Aktiv- und Passivlautsprechern würde ich in Raumbehandlung investieren, weil das der größere Hebel ist. Wie aaof schrieb: ,,Man bezahlt viel für die eingebaute Technik". Und die unterliegt ständigen Vibrationen, die sich definitiv lebensverkürzend bei elektronischen Bauteilen auswirkt. DSP, Loudness etc. sind mit austauschbaren Einzelkomponenten auch für Passivtechnik verfügbar. Ob jemand in der Lage ist, den Vorteil der überlegenen digitalen Weiche im privaten Umfeld ,,rauszuhören", bezweifel ich stark. Ich würde mir für's heimische Hören keine Aktivboxen mehr kaufen.
„… Es ist doch mittlerweile völlig unbestritten, dass die Aktivtechnik Passivboxen überlegen ist …“
Sagt wer?
Wenn dem so wäre, dann wäre der Passivmarkt ja mittlerweile komplett eingebrochen und pleitegegangen sein.
Wenn ich mich auf den hifi-Tagen so umschaue, sind mehr passive Neuheiten gezeigt worden als aktive… das nubert nun eine komplett neue und ganze Serie von Aktiven vorstellte, ist ja ein Einzelfall, aber auch ich glaube, die Anschlussmöglichkeiten sind schlichtweg zu gering gehalten und die Nachhaltigkeit wird noch zu erfahren sein…
wird das nun die x-te Diskussion betreffend Aktiv- vs. Passivlautsprechern, in jeden jedes schon zehnmal durchgekaute Argument erneut hervorgeholt wird? 😅
[mention]Paffi[/mention]
Passive leben länger…
Was Nubert sich da gedacht hat kann ich mir nur so erklären:
Wer sowas kauft hat Geld, ist bereit eine Vorstufe dazu zu kaufen, deshalb eine minimalistisch ausgestattete dadurch Langlebigere Aktivbox, die Technisch sehr hochwertig sein wird und klanglich sehr stark sein dürfte. (ohne sie je gehört zu haben)
Wer sowas kauft erwartet nicht dass die Box auch noch Streamen kann um Musik von YouTube oder so abzuspielen. Aber in dem Fall sehe ich 90% der Käufer solcher Lautsprecher in einem Riesen Bums, ohne akustische Maßnahmen, die Tausende Euros in die Ecke quetschen…
Paffi hat geschrieben: ↑21. Dez 2023 22:55
wird das nun die x-te Diskussion betreffend Aktiv- vs. Passivlautsprechern, in jeden jedes schon zehnmal durchgekaute Argument erneut hervorgeholt wird? 😅
… Oh Entschuldigung, ich wusste nicht, dass man nicht mehr auf schon behandelte Themen und idZ in den Raum gestellte Aussagen antworten darf, denen man nicht so ganz „folgen“ kann antworten…🫣🤷🏻♂️😇
MrMax hat geschrieben: ↑21. Dez 2023 21:04
„… Es ist doch mittlerweile völlig unbestritten, dass die Aktivtechnik Passivboxen überlegen ist …“
Sagt wer?
Wenn dem so wäre, dann wäre der Passivmarkt ja mittlerweile komplett eingebrochen und pleitegegangen sein.
das ist IMHO aber ganz einfach zu beantworten: aktiv wäre in summe ein viel viel schlechteres geschäft für die hi-fi industry.
das ist der einzige grund, IMHO, meine meinung. rein subjektiv...
Bravado hat geschrieben: ↑27. Jan 2024 16:32So, war heute in GD und habe die nuZeo 15 mal angehört.
[...]
Im Bass ist sie phänomenal, aber der Mittelhochton war mir persönlich zu ... tja, wie sag' ich das jetzt ... das war für mich einfach zu viel, da hätte ich mir etwas mehr Zurückhaltung gewünscht.
Ich konnte sie nämlich in dem Hörraum im direkten Vergleich gegen die nuVero 140 hören und die spielte für mich wesentlich besser auf.
Wohlgemerkt: ich bin sehr empfindlich, wenn es im Mittel- und Hochton zu vorlaut wird und die 140er liefert das, was ich gerne möchte viel besser.
Über die nuZeo hörte ich eine Menge Details über die 140 eine viel homogenere Darbietung.
[...]
Die Abstimmung der Boxen kann man ja den eigenen Bedürfnissen, Gewohnheiten und Vorlieben, sowie der Raumakustik, anpassen.
Persönlich denke ich, es ist ein ganz wichtiger Schritt, zwei zu vergleichende Boxen vor dem Test klanglich anzugleichen. Sonst wird immer die gewinnen, die einem von der Abstimmung besser zusagt.
Wenn dir die NuZeo etwas zu brilliant erscheint, pass sie an. Nubert ist da vorbildlich, und lässt das sogar bei Passivboxen zu. Und wer weiß, vielleicht waren die NuZeu und/oder die NuVero nicht einmal komplett in Linearstellung gestanden.
Uzzo hat geschrieben: ↑27. Jan 2024 21:11
Persönlich denke ich, es ist ein ganz wichtiger Schritt, zwei zu vergleichende Boxen vor dem Test klanglich anzugleichen. Sonst wird immer die gewinnen, die einem von der Abstimmung besser zusagt.
Made my day
@Bravado: Es gibt praktisch keinen anderen Parameter als die Abstimmung (Klangfarbe), der so einfach anzupassen wäre.
Ein sogenannter "Low hänging fruit".
Ich lote die vom Hersteller bewusst mitgegebenen Einstelloptionen erst aus, bevor ich einen Lautsprecher ausschließe, der sich ggf. perfekt an meine Vorstellungen und Räumlichkeiten anpassen lässt.
Mit echten Schwächen muss man hingegen leben.
Im übrigen finde ich es erstaunlich, wenn die NuZeo 4 so viel anders als die NuZeo 15 abgestimmt ist (gleiche Familie). Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass die 2-Wege Box mit dem großen Bass und dem fehlenden Mitteltöner, bei den Mitten, bestückungsbedingt, etwas zurückhaltend ausfällt.
@Uzzo
lass mal gut sein
Bravado hat geschrieben: ↑27. Jan 2024 16:32
Ich konnte sie nämlich in dem Hörraum im direkten Vergleich gegen die nuVero 140 hören und die spielte für mich wesentlich besser auf.
Wohlgemerkt: ich bin sehr empfindlich, wenn es im Mittel- und Hochton zu vorlaut wird und die 140er liefert das, was ich gerne möchte viel besser.
Über die nuZeo hörte ich eine Menge Details über die 140 eine viel homogenere Darbietung.
Im Bass spielt die 15er besser, weil tiefer und kontrollierter, aber ich würde trotzdem die 140 wählen - aber die 15 wird Ihre Freunde finden, daran habe ich keinen Zweifel.
Sie ist gut, aber nicht für mich. In diesem Vergleich gehen meine 12 Punkte an die 140.
Und genau das ist auch der Grund, warum ich die NuVero 140 der 334 vorziehen würde. Auf Dauer ist die 334 leider etwas zu aggressiv und schmerzt mir in den Ohren!
Uzzo hat geschrieben: ↑27. Jan 2024 21:11
Persönlich denke ich, es ist ein ganz wichtiger Schritt, zwei zu vergleichende Boxen vor dem Test klanglich anzugleichen. Sonst wird immer die gewinnen, die einem von der Abstimmung besser zusagt.
Made my day
Das hab ich mir auch gedacht.
Also ich passe die Lautsprecher nicht gegeneinander an, sondern dem Raum. Aber ist ok.
Weil wenn ich Boxen vergleiche, sollten sie die gleiche "Grundeinstellung" haben und nix mit Anpassung, dass sie gleich klingt, wie die andere. Dann kann ich mir den Vergleich ja schenken.