ich habe die Woche unsere alten LMT-212 restauriert

Dazu nutze ich die bekannten Klappösen von AH, sowie je eine Zurröse auf der Rückseite zum winkeln. Was mich nun interessiert ist eure Meinung bzgl. Innenrahmen u.s.w.
Aktueller Stand:
(Öse links und rechts, Blick von unten ins offene Gehäuse:
[ externes Bild ]
Die beiden Ösen sind jeweils eingefräst. Auf der Innenseite ist die Wand verstärkt mit einem vollflächig geleimten Brett. Darauf liegt die Konterplatte der Öse. Verschraubt mit Stop-Muttern und Schraubensicherung durch zusätzlichen Spezialkleber.
Bei zweien der Schrauben ist das Flacheisen mit eingespannt. An dem Flacheisen ist eine M10 Gewindestange angeschraubt, verdeckte Seite(zwischen Außenwand und Eisen) mit Stop-Mutter und Kleber. Innenseite mit einfacher Mutter.
Durch exakte Bohrungen und ausreichend Materialstärke wurde auf nicht nötige Karosseriescheiden verzichtet.
Durch die Spannung auf der Gewindestange und dem Flacheisen sind keine Sprengringe nötig da die Stange und das Eisen gegen die Muttern kanten (Man sieht wie sich selbst die Gewindestange auf der kurzen Länge biegt). Was anderes macht der Sprengring auch nicht.
So geht es weiter:
Nun werde ich noch eine zweite Gewindestange von unten nach oben durch das Gehaüse führen, unten gekontert gegen das M20 Flansch, oben Konterplatte mit geschweißter Mutter. Die beiden Gewindestangen werde ich am Kreuzungspunkt verbinden und sichern. Wenn ich dann noch den Korb vom mittleren Emi-Chassi mit nem kurzen Steel oder Stahlband gegen den Kreuznugspunkt abspanne, sind doch soweit alle Seiten bis auf die Rückseite stabil und in Stahl verbunden. Alle Verbindungen sollten ausreichend Tragfähig sein.
Die Rückseite ist ja selbst gesichert, da dort über die Zurröse mit Slidern gewinkelt wird, seht Ihr das auch so?
Hier noch ein Detail Bild:
[ externes Bild ]
Und einmal von Außen:
[ externes Bild ]
Denkt Ihr das ist soweit OK?