JB-Sat10-v2 als Powerhifi/Outdoor Partybox

[hottendotten]

Moin Moin alle miteinander,

als nächstes steht bei mir an einen Lautsprecher für Outdoorsachen (Akkubetrieb) zubauen. Wenn er dann nicht gerade mehr Outdoor spielt, soll er als Powerhifi kleine Partys beschallen. Dazu möchte ich das JB-Sat10-v2 als große Br-Version bauen.

Mit den Tsp von Jobsti sehen 65 bis 75 Liter mit 50 bis 55 Hz Tuning garnich so schlecht aus. Man bekommt zwar nen kleinen Buckel bei 80-90 Hz, was aber dem angestrebten Anwendungsgebiet eher entgegenkommen sollte.

Von der Form her wird es in Richtung große Standbox gehen.

Falls ihr noch Einwände oder konstruktive Kritik habt, her damit

[Robb Goodnight]

Klingt nicht nach einer schlechten Idee. Hast du schon ne Idee welche Komponenten du verbauen willst? Gibt ja zig Auswahl na Akkus und Endstufenmodulen.
Bei Thomann gibt es ja Ersatzakkus für diverse Akkuboxen, die hier ist auch in der dB Opera 110 Mobile:
http://www.thomann.de/de/harley_benton_ ... tzakku.htm

Oder das ganze von der Achat 404 in Superleicht und teurer:
http://www.thomann.de/de/the_box_pro_ac ... attery.htm

Als Module haste ja in allen Preisklassen was, ob passend zum Lautsprecher gutes Low Budget, könnte man mal hiermit nen Versuch wagen, auch wenn eigentlich für Subwoofer:
http://www.ebay.de/itm/200W-12V-HiFi-Cl ... 3aa96bc968

(Ich weiß, keine eBay Links, jedoch ist das bei den Chinesen meist der einzige Anlaufpunkt)

Oder halt einfach was aus dem Car Hifi Bereich, gibt da ja recht viel Auswahl an 2-Kanälern zum brücken oder halt Mono Endstufen. Da müsstem an schauen ob man alles auf 4 Ohm kriegt, da die Sachen im Car Hifi Bereich meist darauf ausgelegt sind.

Ansonsten haben ja Sure, Hypex, Mivoc ein paar Module im Angebot, jedoch meist für höhere Netzspannungen bis hin zur Steckdosennutzung mit 230V

Es gibt hier auch bereits ein paar Themen zu Akkuboxen, falls du dich da mal reinlesen möchtest, falls nicht schon geschehen :
http://www.lautsprecherforum.eu/viewforum.php?f=78

[kerne]

wobei Thomann bei Akkus ziemlich teuer ist... 12v 7,2ah kriegt man auch schon für 14€

[Gast]

Der Akku von Thomann ist allerdings ein Lithium Akku, weswegen dieser bei sehr geringer Baugröße eine recht große Kapazität aufweist. Ganz im Gegensatz zu günstigen NiMh oder Blei Akkus. Der Preis kommt dementsprechend nicht von ungefähr!

[Robb Goodnight]

Der Akku von Thomann ist allerdings ein Lithium Akku, weswegen dieser bei sehr geringer Baugröße eine recht große Kapazität aufweist. Ganz im Gegensatz zu günstigen NiMh oder Blei Akkus. Der Preis kommt dementsprechend nicht von ungefähr!

Daher ja auch superleicht und teuer und nicht "ich weiß nicht warum, aber sau teure Alternative"

[hottendotten]

Also folgendes ist schon vorhanden: 20 Ah Batterie mit 12 v und 230v Anschluss...ein DTA 1 und 2 mal der Bausatz fürs JB sat 10...also eigentlich brauchts nur noch nen Verstärker der zw 30 bis 50 Watt RMS an 8 Ohm bringt , am besten Class-d wegen der Baugröße und Effizienz ,und vllt noch eine Bass und Höhenreglung hat..das solltes schon gewesen sein

[kerne]

mit 12V kommst du aber nicht über 15/20W... außer Autoendstufe mit eingebautem Netzteil, was dann halt weniger Effizient ist.

[duerg]

Da kann ich Kerne nur zustimmen.

Lies dir mal den anderen Thread durch
Carhifi-Endstufen, was scheinbar auch das Aktivmodul zu sein scheint, fressen zu viel Strom und haben somit am Akku nur ne kurze Zeit, wo man dann laufen lassen kann.
Die einfachenFertigmodule von sure z.B. mögen gern 4 Ohm, dass sie ihre volle Leistung entfalten können.
Kannst du aus der Jb sät 10 auch ne 210 bauen, oder willst du Mono betreiben?

Kannst du noch1-2 von den 12v Batterien besorgen, dass du in Reihe auf 24/ 36v kommst?

Da wären dann schon mal 70-150W an 4 Ohm möglich

[hottendotten]

Wie ich schon geschrieben habe, hat die Batterie auch einen 230 V-Anschluss!

Sooo ich habe mich mal wegen nem Verstärker umgeschaut. Und da passt der TPA3116D2 einfach ideal!!!

So kann ich mich entscheiden ob ich den Verstärker mit Netzteil am 230 V-Anschluss im "Powerbetrieb" fahre....dafür aber höher Verluste wegen des Hoch-und Runtertransformieren der Spannung in Kauf nehme. In diesem Modus würde der Verstärker ca. 40 Watt ( das Jb sat 10 hat ne recht niedrige Impedanz für ne 8 Ohm Box) pro Kanal liefern. Das wäre perfekt, weil da eh das Xmax vom Chassi schon leicht überschritten ist und außerdem schon an die 112dB aus EINEM Lautsprecher kommen würden!

Das is schon mal richtig laut!!

Oder ich schließe den Verstärker direkt an den 12 Voltanschluss an, sozusagen Ecomodus, und habe nen Wirkungsgrad von über 90 % und ca. 2 mal 10 Watt...was auch schon 106 dB als Pegel ergeben würde. Durch den niedrigen Verbauch und den hohen Wirkungsgrad des Verstärkers an ner 8 Ohm Last mit nur 12 Volt Versorgungsspannung( ist schön in den Datenblättern des Verstärkerchips zusehen) würde sich eine enorm lange Akkulaufzeit ergeben.

Außerdem gibt es den Verstärker mit Bass und Höheneinstellung ( ist vllt nich die beste), was einem noch ein wenig Spielraum gibt.
(ich reden natürlich von der 2.0 und nich der 2.1 Variante des Verstärkers )

[hottendotten]

Ich habe mal schnell nen Bauplan gebastelt, wo die Reise so hingehen könnte

( vllt sind die vielen Verstrebungen ein wenig übertrieben..aber is ja auch nur 13 mm Mdf )

[duerg]

Hauptsache die Schallwand bleibt gleich breit
Verstrebungen kann es nie genug haben
Kippt das Ding so nicht zu schnell um?

Welches externe Netzteil willst du benutzen?
Welcher Verstärker ist es denn genau?

Gruß Duerg

[Lucky_Luke]

So was ähnlichen plane ich auch, aber der Sinn mit den 220V + Netzteil erschließt sich mir nicht so ganz Plane auch so was ähnlichen und bin auch am überlegen, eine Eco und eine Power-Einstellung zu verwirklichen. Macht es nicht mehr Sinn, für die Power Variante halt einen Step Up Wandler von 12 auf 24 oder 36v zu benutzen? Erst auf 220V AC umzuwandeln und anschließend wieder runter auf 24 bzw. 36V dc ist glaub ich ziemlich sinnbefreit, bzw. extrem verlustbehaftet. Korrigiert mich, falls ich da jetzt einen Denkfehler hab...

[Robb Goodnight]

Die Idee mit dem StepUp Wandler ist gut, solange es bis max 48V geht, da du für 230V schon einen stattlich großen Inverter brauchst, der meist auch einen nicht unerheblichen Anteil an Akkuleistung zieht. Für den Netzbetrieb eignet sich dann ein passender Anschluss für ein DC Netzteil.

EDIT: Eventuell wäre genau dieses Board auch passend mit 150W an 4Ohm:
http://www.conrad.de/ce/de/product/3123 ... view1&rb=1

Dann statt dem festen Kabel nen Kaltgeräteanschluss dranbauen und auf der Innenseite noch nen Stepupwandler für 12V Akku auf Betriebsspannung. Dann lässt sich auch mit einer Autobatterie das ganze nutzen, wenn mal der interne Akku leer ist.

[Lucky_Luke]

was mich wirklich mal interessieren würde ist, wie es mit dem Wirkungsgrad bei diesen StepUp Wandlern ausschaut. Bei diesem Teil (klick) steht beispielsweise was von 94% Wirkungsgrad, bei 16 auf 19V. Aber wie sieht das dann zum Beispiel bei 12 auf 24 oder 36V aus. Sind das dann grob 80%, oder eher 60%? Ich hab echt gar keinen Plan
Ich würde nämlich auch lieber bei einer 12 V Stromversorgung bleiben, allein schon, weil man dann ziemlich unkompliziert ne Ersatzbatterie einbauen kann, ich das passende Ladegerät schon habe und auch eine USB Ladebuchse für 12V schon vorhanden ist...

[hottendotten]

Die Batterie ist einfach schon da (hatte ein Kumpel mal wegen Festivals gekauft) und hat halt nen 230 V-Anschluss. Deswegen wird der auch genutzt! Als Netzteil kommt ein altes Notebooknetzteil zum Einsatz.

Ich weiß das es da viele Verluste geben wird, aber da die Lautsprecher zu 90 % mit dem 12 V-Anschluss laufen werden und nur wenns wirklich mehr als 106 dB braucht, mit dem 230 V-Anschluss, werd ich keinen Stepupconverter kaufen.

Für Outdoorsachen, bei denen es ersichtlich ist, dass lange Vollgas gegeben wird, werden einfach 2 Autobatterien in Reihe geschaltet. Damit bleiben auch die Verluste vom Stepupconverter erspart .

Die Frontmaße sind die selben wie beim normalen Top. Falls die Lautsprecher tatsächlich wacklig sind bei einer Grundfläche von 35,6*28,6 bekommen sie noch einen Sockel..aber bei nich mal nem Meter Höhe, denke ich es ohne gehen sollte.

Link zum Verstärker : http://www.ebay.de/itm/TPA3116-Digital- ... lgo=origal

[Jobsti]

Schon mal über das LF-Sat12 als größere Version nachgedacht?
Da bekommste definitiv mehr Wumms raus, als aus dem Faital, wird aber nicht ganz so direkt und laut klingen.

[duerg]

Habe mir gerade überlegt, dass wenn man so was baut, man sich in der Umgebung an natürlich vorkommende Rastergrössen halten sollte.
Um an Höhe zu gewinnen, könntest du den Lautsprecher mit einer Grundfläche einer Bierkiste aufbauen, zweites etwas kleineres Brett drunter, schon "rastet" der Lautsprecher ein....
Und die Lösung mit der zweiten Batterie finde ich amtlicher.
"Angst" hätte ich bei 12v ggf. um den HT, da der Amp genauso früh in die Sättigung geht wie dein jetziges dta-1...
...andererseits bei 12w, was soll da passieren?

Gruß duerg

[hottendotten]

He Jobsti, ist der Urlaub schon vorbei

Also mehr Bums ist natürlich sehr gut...grade Outdoor.

Außerdem haben das Jb sat 10 und das Jb sat 12 den gleichen Hochtöner ( bis auf das Horn).Und die Thomann 12-280a habe ich ja auch schon bzw liegen die ja noch bei dir rum .

Vllt magst du ja ein Proto für ein Jb sat 12 FuRA bauen, welches man gut als Powerhifi benutzen kann. Da gibts bestimmt einige die sich sowas bauen würden.
Am besten mit ordentlich Bums um 70-90 Hz.Das ganze wird am Ende auch noch kleiner als meine 75 Liter Version vom Jb Sat 10.

Wenn nich is auch nich schlimm, dann bleibts einfach das Jb Sat 10.

Das mit der Bierkastengrundfläche ist garnichmal so eine doofe Idee. Mal schauen ob ich das so baue.

[Sibi]

würde hiermit auch Interesse an einer Powerhifi/Outdoor-Version der JB-Sat12 anmelden

Moin Moin alle miteinander,

als nächstes steht bei mir an einen Lautsprecher für Outdoorsachen (Akkubetrieb) zubauen. Wenn er dann nicht gerade mehr Outdoor spielt, soll er als Powerhifi kleine Partys beschallen. Dazu möchte ich das JB-Sat10-v2 als große Br-Version bauen.

Mit den Tsp von Jobsti sehen 65 bis 75 Liter mit 50 bis 55 Hz Tuning garnich so schlecht aus. Man bekommt zwar nen kleinen Buckel bei 80-90 Hz, was aber dem angestrebten Anwendungsgebiet eher entgegenkommen sollte.

Von der Form her wird es in Richtung große Standbox gehen.

Falls ihr noch Einwände oder konstruktive Kritik habt, her damit

Klingt nicht nach einer schlechten Idee. Hast du schon ne Idee welche Komponenten du verbauen willst? Gibt ja zig Auswahl na Akkus und Endstufenmodulen.
Bei Thomann gibt es ja Ersatzakkus für diverse Akkuboxen, die hier ist auch in der dB Opera 110 Mobile:
http://www.thomann.de/de/harley_benton_ ... tzakku.htm

Oder das ganze von der Achat 404 in Superleicht und teurer:
http://www.thomann.de/de/the_box_pro_ac ... attery.htm

Als Module haste ja in allen Preisklassen was, ob passend zum Lautsprecher gutes Low Budget, könnte man mal hiermit nen Versuch wagen, auch wenn eigentlich für Subwoofer:
http://www.ebay.de/itm/200W-12V-HiFi-Cl ... 3aa96bc968

(Ich weiß, keine eBay Links, jedoch ist das bei den Chinesen meist der einzige Anlaufpunkt)

Oder halt einfach was aus dem Car Hifi Bereich, gibt da ja recht viel Auswahl an 2-Kanälern zum brücken oder halt Mono Endstufen. Da müsstem an schauen ob man alles auf 4 Ohm kriegt, da die Sachen im Car Hifi Bereich meist darauf ausgelegt sind.

Ansonsten haben ja Sure, Hypex, Mivoc ein paar Module im Angebot, jedoch meist für höhere Netzspannungen bis hin zur Steckdosennutzung mit 230V

Es gibt hier auch bereits ein paar Themen zu Akkuboxen, falls du dich da mal reinlesen möchtest, falls nicht schon geschehen :
http://www.lautsprecherforum.eu/viewforum.php?f=78

wobei Thomann bei Akkus ziemlich teuer ist... 12v 7,2ah kriegt man auch schon für 14€

Der Akku von Thomann ist allerdings ein Lithium Akku, weswegen dieser bei sehr geringer Baugröße eine recht große Kapazität aufweist. Ganz im Gegensatz zu günstigen NiMh oder Blei Akkus. Der Preis kommt dementsprechend nicht von ungefähr!

Der Akku von Thomann ist allerdings ein Lithium Akku, weswegen dieser bei sehr geringer Baugröße eine recht große Kapazität aufweist. Ganz im Gegensatz zu günstigen NiMh oder Blei Akkus. Der Preis kommt dementsprechend nicht von ungefähr!

Daher ja auch superleicht und teuer und nicht "ich weiß nicht warum, aber sau teure Alternative"

Also folgendes ist schon vorhanden: 20 Ah Batterie mit 12 v und 230v Anschluss...ein DTA 1 und 2 mal der Bausatz fürs JB sat 10...also eigentlich brauchts nur noch nen Verstärker der zw 30 bis 50 Watt RMS an 8 Ohm bringt , am besten Class-d wegen der Baugröße und Effizienz ,und vllt noch eine Bass und Höhenreglung hat..das solltes schon gewesen sein

mit 12V kommst du aber nicht über 15/20W... außer Autoendstufe mit eingebautem Netzteil, was dann halt weniger Effizient ist.

Da kann ich Kerne nur zustimmen.

Lies dir mal den anderen Thread durch
Carhifi-Endstufen, was scheinbar auch das Aktivmodul zu sein scheint, fressen zu viel Strom und haben somit am Akku nur ne kurze Zeit, wo man dann laufen lassen kann.
Die einfachenFertigmodule von sure z.B. mögen gern 4 Ohm, dass sie ihre volle Leistung entfalten können.
Kannst du aus der Jb sät 10 auch ne 210 bauen, oder willst du Mono betreiben?

Kannst du noch1-2 von den 12v Batterien besorgen, dass du in Reihe auf 24/ 36v kommst?

Da wären dann schon mal 70-150W an 4 Ohm möglich

Wie ich schon geschrieben habe, hat die Batterie auch einen 230 V-Anschluss!

Sooo ich habe mich mal wegen nem Verstärker umgeschaut. Und da passt der TPA3116D2 einfach ideal!!!

So kann ich mich entscheiden ob ich den Verstärker mit Netzteil am 230 V-Anschluss im "Powerbetrieb" fahre....dafür aber höher Verluste wegen des Hoch-und Runtertransformieren der Spannung in Kauf nehme. In diesem Modus würde der Verstärker ca. 40 Watt ( das Jb sat 10 hat ne recht niedrige Impedanz für ne 8 Ohm Box) pro Kanal liefern. Das wäre perfekt, weil da eh das Xmax vom Chassi schon leicht überschritten ist und außerdem schon an die 112dB aus EINEM Lautsprecher kommen würden!

Das is schon mal richtig laut!!

Oder ich schließe den Verstärker direkt an den 12 Voltanschluss an, sozusagen Ecomodus, und habe nen Wirkungsgrad von über 90 % und ca. 2 mal 10 Watt...was auch schon 106 dB als Pegel ergeben würde. Durch den niedrigen Verbauch und den hohen Wirkungsgrad des Verstärkers an ner 8 Ohm Last mit nur 12 Volt Versorgungsspannung( ist schön in den Datenblättern des Verstärkerchips zusehen) würde sich eine enorm lange Akkulaufzeit ergeben.

Außerdem gibt es den Verstärker mit Bass und Höheneinstellung ( ist vllt nich die beste), was einem noch ein wenig Spielraum gibt.
(ich reden natürlich von der 2.0 und nich der 2.1 Variante des Verstärkers )

Ich habe mal schnell nen Bauplan gebastelt, wo die Reise so hingehen könnte

( vllt sind die vielen Verstrebungen ein wenig übertrieben..aber is ja auch nur 13 mm Mdf )

Hauptsache die Schallwand bleibt gleich breit
Verstrebungen kann es nie genug haben
Kippt das Ding so nicht zu schnell um?

Welches externe Netzteil willst du benutzen?
Welcher Verstärker ist es denn genau?

Gruß Duerg

So was ähnlichen plane ich auch, aber der Sinn mit den 220V + Netzteil erschließt sich mir nicht so ganz Plane auch so was ähnlichen und bin auch am überlegen, eine Eco und eine Power-Einstellung zu verwirklichen. Macht es nicht mehr Sinn, für die Power Variante halt einen Step Up Wandler von 12 auf 24 oder 36v zu benutzen? Erst auf 220V AC umzuwandeln und anschließend wieder runter auf 24 bzw. 36V dc ist glaub ich ziemlich sinnbefreit, bzw. extrem verlustbehaftet. Korrigiert mich, falls ich da jetzt einen Denkfehler hab...

Die Idee mit dem StepUp Wandler ist gut, solange es bis max 48V geht, da du für 230V schon einen stattlich großen Inverter brauchst, der meist auch einen nicht unerheblichen Anteil an Akkuleistung zieht. Für den Netzbetrieb eignet sich dann ein passender Anschluss für ein DC Netzteil.

EDIT: Eventuell wäre genau dieses Board auch passend mit 150W an 4Ohm:
http://www.conrad.de/ce/de/product/3123 ... view1&rb=1

Dann statt dem festen Kabel nen Kaltgeräteanschluss dranbauen und auf der Innenseite noch nen Stepupwandler für 12V Akku auf Betriebsspannung. Dann lässt sich auch mit einer Autobatterie das ganze nutzen, wenn mal der interne Akku leer ist.

was mich wirklich mal interessieren würde ist, wie es mit dem Wirkungsgrad bei diesen StepUp Wandlern ausschaut. Bei diesem Teil (klick) steht beispielsweise was von 94% Wirkungsgrad, bei 16 auf 19V. Aber wie sieht das dann zum Beispiel bei 12 auf 24 oder 36V aus. Sind das dann grob 80%, oder eher 60%? Ich hab echt gar keinen Plan
Ich würde nämlich auch lieber bei einer 12 V Stromversorgung bleiben, allein schon, weil man dann ziemlich unkompliziert ne Ersatzbatterie einbauen kann, ich das passende Ladegerät schon habe und auch eine USB Ladebuchse für 12V schon vorhanden ist...

Die Batterie ist einfach schon da (hatte ein Kumpel mal wegen Festivals gekauft) und hat halt nen 230 V-Anschluss. Deswegen wird der auch genutzt! Als Netzteil kommt ein altes Notebooknetzteil zum Einsatz.

Ich weiß das es da viele Verluste geben wird, aber da die Lautsprecher zu 90 % mit dem 12 V-Anschluss laufen werden und nur wenns wirklich mehr als 106 dB braucht, mit dem 230 V-Anschluss, werd ich keinen Stepupconverter kaufen.

Für Outdoorsachen, bei denen es ersichtlich ist, dass lange Vollgas gegeben wird, werden einfach 2 Autobatterien in Reihe geschaltet. Damit bleiben auch die Verluste vom Stepupconverter erspart .

Die Frontmaße sind die selben wie beim normalen Top. Falls die Lautsprecher tatsächlich wacklig sind bei einer Grundfläche von 35,6*28,6 bekommen sie noch einen Sockel..aber bei nich mal nem Meter Höhe, denke ich es ohne gehen sollte.

Link zum Verstärker : http://www.ebay.de/itm/TPA3116-Digital- ... lgo=origal

Schon mal über das LF-Sat12 als größere Version nachgedacht?
Da bekommste definitiv mehr Wumms raus, als aus dem Faital, wird aber nicht ganz so direkt und laut klingen.

Habe mir gerade überlegt, dass wenn man so was baut, man sich in der Umgebung an natürlich vorkommende Rastergrössen halten sollte.
Um an Höhe zu gewinnen, könntest du den Lautsprecher mit einer Grundfläche einer Bierkiste aufbauen, zweites etwas kleineres Brett drunter, schon "rastet" der Lautsprecher ein....
Und die Lösung mit der zweiten Batterie finde ich amtlicher.
"Angst" hätte ich bei 12v ggf. um den HT, da der Amp genauso früh in die Sättigung geht wie dein jetziges dta-1...
...andererseits bei 12w, was soll da passieren?

Gruß duerg

He Jobsti, ist der Urlaub schon vorbei

Also mehr Bums ist natürlich sehr gut...grade Outdoor.

Außerdem haben das Jb sat 10 und das Jb sat 12 den gleichen Hochtöner ( bis auf das Horn).Und die Thomann 12-280a habe ich ja auch schon bzw liegen die ja noch bei dir rum .

Vllt magst du ja ein Proto für ein Jb sat 12 FuRA bauen, welches man gut als Powerhifi benutzen kann. Da gibts bestimmt einige die sich sowas bauen würden.
Am besten mit ordentlich Bums um 70-90 Hz.Das ganze wird am Ende auch noch kleiner als meine 75 Liter Version vom Jb Sat 10.

Wenn nich is auch nich schlimm, dann bleibts einfach das Jb Sat 10.

Das mit der Bierkastengrundfläche ist garnichmal so eine doofe Idee. Mal schauen ob ich das so baue.

würde hiermit auch Interesse an einer Powerhifi/Outdoor-Version der JB-Sat12 anmelden