Ad Blocker entdeckt: Unsere Webseite zeigt Gästen (teils Neulingen) Werbung an. Du unterstützt den Betrieb des Forums indem du deine Adblocker bei uns deaktivierst.
Einmal Höhe der ursprünglichen Spulenwicklung messen und dann die Luftspalttiefe. Den Luftspalt kann man ganz gut mit einer um 90° gebogenen Büroklammer messen, wo man dann das Maß abzgl. Dicke der "Drahtstärke" der Klammer nehmen kann.
Die kurze Schwingspule wurde wohl eher verbaut, da der Luftspalt schon fast GrandCanyon-ähnliche Maße hat, um irgendwie noch etwas Antrieb an die Pappe zu kriegen. Ist natürlich für Basswiedergabe doof, wenn nicht genug Hub vorhanden ist, andererseits würde ein engerer Luftspalt das Chassis wieder teurer machen, wenn mehr auf Fertigungstoleranzen geachtet werden muss.
Das ganze muss man nicht mehr nachmessen.
Im Datenblatt von Thomann sind doch die Angaben drinn.
Wicklungshöhe: 15,1 mm
Magnetspalttiefe: 10 mm
Ich hab das Teil ja zusammen mit Jonas zerlegt und dann kommt nach Augenmaß schon gut hin.
Der Luftspalt ist in der Tat riesig.
Wie so oft: You get what you pay for.
Das das Teil so wenig Hub kann hört man bei höheren Pegel leider auch.
Big Määääc hat geschrieben:Wie konnte das mit dem Durchbrennen eig geschehen,
wo doch grad mal die 5-fache empfohlene Eingangsleistung dranhing
Das Ganze war ein Verkabelungsfehler und so eigentlich nicht geplant.
Jedes Chassis sollte je einen Kanal von einem Modul bekommen, hat aber eben je ein Modul in Bridge abbekommen.
Waren bei einem Kumpel und naja...
Von badenser zu badenser: Wie viel hosch drufgewwe ?
Ein Powersoft Digimod 1500 in Brücke.... ging fast 3Std. gut ^^
also genug
Was mir beim zerlegen aufgefallen ist, ist die recht kurze Schwingspule.
So viel Hub kann das Teil leider nicht sauber.
Hat sich aber wirklich ganz anständig gegen die Zerstörung gewehrt das Chassis
Gruß
@Jobsti
(in Bezug auf den Renommee Kommentar)
Wie genau soll ich Xmax messen?
Gruß,
Jonas
Einmal Höhe der ursprünglichen Spulenwicklung messen und dann die Luftspalttiefe. Den Luftspalt kann man ganz gut mit einer um 90° gebogenen Büroklammer messen, wo man dann das Maß abzgl. Dicke der "Drahtstärke" der Klammer nehmen kann.
Die kurze Schwingspule wurde wohl eher verbaut, da der Luftspalt schon fast GrandCanyon-ähnliche Maße hat, um irgendwie noch etwas Antrieb an die Pappe zu kriegen. Ist natürlich für Basswiedergabe doof, wenn nicht genug Hub vorhanden ist, andererseits würde ein engerer Luftspalt das Chassis wieder teurer machen, wenn mehr auf Fertigungstoleranzen geachtet werden muss.
Das ganze muss man nicht mehr nachmessen.
Im Datenblatt von Thomann sind doch die Angaben drinn.
Wicklungshöhe: 15,1 mm
Magnetspalttiefe: 10 mm
Ich hab das Teil ja zusammen mit Jonas zerlegt und dann kommt nach Augenmaß schon gut hin.
Der Luftspalt ist in der Tat riesig.
Wie so oft: You get what you pay for.
Das das Teil so wenig Hub kann hört man bei höheren Pegel leider auch.
Gruß
Johannes
Wie konnte das mit dem Durchbrennen eig geschehen,
wo doch grad mal die 5-fache empfohlene Eingangsleistung dranhing
Big Määääc hat geschrieben:Wie konnte das mit dem Durchbrennen eig geschehen,
wo doch grad mal die 5-fache empfohlene Eingangsleistung dranhing
Das Ganze war ein Verkabelungsfehler und so eigentlich nicht geplant.
Jedes Chassis sollte je einen Kanal von einem Modul bekommen, hat aber eben je ein Modul in Bridge abbekommen.
Waren bei einem Kumpel und naja...