Ultra Low Budget Disco DSP
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Themenstarter - HobbyKistenSchlepper
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Ultra Low Budget Disco DSP
Hy,
es geht darum für ne Disco 2 DSPs anzuschaffen, die in erster Linie günstig sind.
gebrauchter DCX ist leider schon zu teuer. Pro Floor jeweils 4 15 Zoll und 2X 12/1 Tops.
Können soll der DSP halt die Trennung der Frequenzen, und EQing, rest ist nicht so wichtig, obwohl Limiter noch Super wäre, obwohl da die Endstufen passend dimensioniert wären, aber trtz. wärs natürlich schön.
Kenne mich im Controllermarkt ebend nicht so aus, für mich gabs immer nur DCX und fertig, keine Probleme mit, easy einzustellen, Passwort rein und RUHE. Doch es soll noch günstiger werden ;(
Wenn absolut nix zu machen ist, dann dürft ihr auch gerne normale Ative Xovers vorschlagen, aber dann müsste ich ja auf EQ und freie wahl der filter etc verzichten, was ich eigentlich nicht möchte, guter Klang soll ja doch sein, und dazu muss ich nunmal EQen.
es geht darum für ne Disco 2 DSPs anzuschaffen, die in erster Linie günstig sind.
gebrauchter DCX ist leider schon zu teuer. Pro Floor jeweils 4 15 Zoll und 2X 12/1 Tops.
Können soll der DSP halt die Trennung der Frequenzen, und EQing, rest ist nicht so wichtig, obwohl Limiter noch Super wäre, obwohl da die Endstufen passend dimensioniert wären, aber trtz. wärs natürlich schön.
Kenne mich im Controllermarkt ebend nicht so aus, für mich gabs immer nur DCX und fertig, keine Probleme mit, easy einzustellen, Passwort rein und RUHE. Doch es soll noch günstiger werden ;(
Wenn absolut nix zu machen ist, dann dürft ihr auch gerne normale Ative Xovers vorschlagen, aber dann müsste ich ja auf EQ und freie wahl der filter etc verzichten, was ich eigentlich nicht möchte, guter Klang soll ja doch sein, und dazu muss ich nunmal EQen.
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Omnitronic DXO.
T-Racks ist identisch zum DXO, wobei der aktuelle ein Modell neuer ist, mit mehr Features und auch wird der Limiter direkt in dBu eingestellt,
die Kiste gibt's auch für ganz lau als Installationsversion (DXO24S/DXO26i)
Ebenso ausreichend wäre der Controller von LD Systems (DS 21), kostet auch net die Welt.
T-Racks ist identisch zum DXO, wobei der aktuelle ein Modell neuer ist, mit mehr Features und auch wird der Limiter direkt in dBu eingestellt,
die Kiste gibt's auch für ganz lau als Installationsversion (DXO24S/DXO26i)
Ebenso ausreichend wäre der Controller von LD Systems (DS 21), kostet auch net die Welt.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Hi
die billigste wieche die ich kenne ist die fame!
getrennte trennfrequenzen und pegel. dazu 2 sub outs und sogar analoge.
das ist für den preis von 40euro mehr als ok!
gruss
daniel
die billigste wieche die ich kenne ist die fame!
getrennte trennfrequenzen und pegel. dazu 2 sub outs und sogar analoge.
das ist für den preis von 40euro mehr als ok!
gruss
daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Auch wenn das zum Thema jetzt nicht beitragen kann: Um welche Disco handelt es sich?taxi hat geschrieben:für ne Disco 2 DSPs anzuschaffen...gebrauchter DCX ist leider schon zu teuer

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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Made in Germany muss nicht heißen das das ganze Ding komplett aus Deutschland kommt, es reicht wenn nur ein Teil der Arbeit hier erledigt wird.
Das kann der Zusammenbau von größeren vorgefertigten Teile sein oder was anderes einfaches. So weit ich weiß muss es nur wichtig für die Funktion sein.
Gruß
Das kann der Zusammenbau von größeren vorgefertigten Teile sein oder was anderes einfaches. So weit ich weiß muss es nur wichtig für die Funktion sein.
Gruß
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Die Omnitronic Geschichten sind doch immer teurer als die DS 2/4 (oder irre ich?). Den MiniDSP gits zwar in balanced 2x4 schon für 125€, hat dann aber keine XLR sondern "industriestecker" wo man noch XLR dranbasteln muss.
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Wenn man aber nur fertige Kabel verwendet ist das Zusatzaufwand.
PS: Ich hingegen bin deiner Meinung, Florian.
Gruß,
Bernd
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Bernd
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Hi,
Meine Vorschläge :
1.) StartKit von Xmos mit AudioSlice.
Vorteile :
- Für c.a 55 Euro zu haben. Kampfansage!
- Entwicklungsumgebung frei zugänglich (Eclipse-basiert).
- 32Bit-Wandler und Wortbreite im Chip, Dynamikbereich über 120 dB theoretisch möglich. Abtastraten bis 192 kHz machbar (braucht kein Mensch, aber 96kHz sind schon ganz nett um beim Filterdesign die Asymmetrieeinflüsse der bilinearen Transformation auf die Übertragungsfunktion aus dem relevanten Bereich zu schieben)
- Rechenleistung en Masse. Signalverarbeitung z.B. auf dem ersten Kern, Steuerungsperipherie auf dem 2. Kern (z.B. Potizustände an den On-Chip-AD-Wandlern abgreifen und nachfolgende Koeffizientenneuberechnung für Biquads die auf dem ersten Kern genutzt werden).
- Es gibt Programmierbeispiele, sodass man sich nicht um die Wandleransteuerung kümmern muss, sondern beim Abgriff an der richtigen Stelle im Quellcode einfach DSP-Code reinbasteln kann.
Nachteile :
- Kein plug'n'play.
- Man muss einiges an Wissen hierfür mitbringen. C-Programmierung in Festkomma, Filterdesign (z.B. nach RBJ-Cookbook) und Filterrealisierung sollten zumindest grundlegend bekannt sein.
- Kein Gehäuse
- Unsymmeteische Ausgänge
- Max. 1V RMS am Ausgang im Kaufzustand
- Keine Visualisierung von dem was man macht ohne zusätzlichen Hardware- und Programmieraufwand machbar.
2.) Es gibt von Elektor ein DSP-Board mit ADAU 1701 drauf. 2In, 4Out (allerdings unsymmetrisch). Lässt sich recht einfach und intuitiv mit Sigma Studio einstellen (keine Programmierkenntnisse vonnöten, aber etwas Basiswissen zu Biquads u.ä.).
Vorteile :
- Ist für 70 Euro zu haben.
- AD/DA-Wandler sind vernünftig.
- ADAU1701 kenne ich aus dem Hypex PSC 2.400-Modul. Bin recht angetan von dem Prozessor, Dynamikbereich ist in der Praxis über 110 dB (28Bit Wortbreite wird verwendet).
- Kann genug Spannung am Ausgang liefern um PA-Endstufen anzufahren
- Sehr vielseitig programmierbar. Subtraktionsfilter, Kompressoren, Limiter u.ä. ist alles recht einfach machbar.
- Hat 4 Potis an den On-Chip-AD-Wandlern, die zum Einstellen von Parametern genutzt werden können.
Nachteile :
- Man muss es selbst zusammenlöten (mit nem 30 Euro Bunsenbrenner ausm Baumarkt mit halbwegs vernünftiger Spitze ist das aber machbar).
- Gehäuselos und recht empfindlich.
- Kein Plug'n'Play im eigentlichen Sinne des Wortes. Zumindest ein bisschen muss man sich mit der Peripherie in Software auskennen.
- Unsymmetrische Ausgänge
- Keine vorgesehene Visualisierung von dem was man macht, wenn vom Computer getrennt.
Meine Meinung : Einfach nach gebrauchten T.Racks DS 2/4 oder DXO24 oder den anderen bereits genannten Kandidaten umschauen wenn es nicht auf den letzten Cent ankommt. Da hat man vieles dabei und quasi plug'n'play ohne sich großartig mit dem Drumherum beschäftigen zu müssen. Die Algorithmen, die z.B. zur Limitierung genutzt werden sind halt vorgegeben und man muss mit ihnen leben. Finde den Limiter im T.Racks z.B. ok, aber ist jetzt nix exotisches.
Wenn man gerne bastelt sind die o.g. Alternativen allerdings nett. Ich benutzt das StartKit mit Audio Slice z.B. im Auto zum crossovern / limitieren / verzögern.
VG, Hagen
Meine Vorschläge :
1.) StartKit von Xmos mit AudioSlice.
Vorteile :
- Für c.a 55 Euro zu haben. Kampfansage!
- Entwicklungsumgebung frei zugänglich (Eclipse-basiert).
- 32Bit-Wandler und Wortbreite im Chip, Dynamikbereich über 120 dB theoretisch möglich. Abtastraten bis 192 kHz machbar (braucht kein Mensch, aber 96kHz sind schon ganz nett um beim Filterdesign die Asymmetrieeinflüsse der bilinearen Transformation auf die Übertragungsfunktion aus dem relevanten Bereich zu schieben)
- Rechenleistung en Masse. Signalverarbeitung z.B. auf dem ersten Kern, Steuerungsperipherie auf dem 2. Kern (z.B. Potizustände an den On-Chip-AD-Wandlern abgreifen und nachfolgende Koeffizientenneuberechnung für Biquads die auf dem ersten Kern genutzt werden).
- Es gibt Programmierbeispiele, sodass man sich nicht um die Wandleransteuerung kümmern muss, sondern beim Abgriff an der richtigen Stelle im Quellcode einfach DSP-Code reinbasteln kann.
Nachteile :
- Kein plug'n'play.
- Man muss einiges an Wissen hierfür mitbringen. C-Programmierung in Festkomma, Filterdesign (z.B. nach RBJ-Cookbook) und Filterrealisierung sollten zumindest grundlegend bekannt sein.
- Kein Gehäuse
- Unsymmeteische Ausgänge
- Max. 1V RMS am Ausgang im Kaufzustand
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2.) Es gibt von Elektor ein DSP-Board mit ADAU 1701 drauf. 2In, 4Out (allerdings unsymmetrisch). Lässt sich recht einfach und intuitiv mit Sigma Studio einstellen (keine Programmierkenntnisse vonnöten, aber etwas Basiswissen zu Biquads u.ä.).
Vorteile :
- Ist für 70 Euro zu haben.
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- Kann genug Spannung am Ausgang liefern um PA-Endstufen anzufahren
- Sehr vielseitig programmierbar. Subtraktionsfilter, Kompressoren, Limiter u.ä. ist alles recht einfach machbar.
- Hat 4 Potis an den On-Chip-AD-Wandlern, die zum Einstellen von Parametern genutzt werden können.
Nachteile :
- Man muss es selbst zusammenlöten (mit nem 30 Euro Bunsenbrenner ausm Baumarkt mit halbwegs vernünftiger Spitze ist das aber machbar).
- Gehäuselos und recht empfindlich.
- Kein Plug'n'Play im eigentlichen Sinne des Wortes. Zumindest ein bisschen muss man sich mit der Peripherie in Software auskennen.
- Unsymmetrische Ausgänge
- Keine vorgesehene Visualisierung von dem was man macht, wenn vom Computer getrennt.
Meine Meinung : Einfach nach gebrauchten T.Racks DS 2/4 oder DXO24 oder den anderen bereits genannten Kandidaten umschauen wenn es nicht auf den letzten Cent ankommt. Da hat man vieles dabei und quasi plug'n'play ohne sich großartig mit dem Drumherum beschäftigen zu müssen. Die Algorithmen, die z.B. zur Limitierung genutzt werden sind halt vorgegeben und man muss mit ihnen leben. Finde den Limiter im T.Racks z.B. ok, aber ist jetzt nix exotisches.
Wenn man gerne bastelt sind die o.g. Alternativen allerdings nett. Ich benutzt das StartKit mit Audio Slice z.B. im Auto zum crossovern / limitieren / verzögern.
VG, Hagen
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Themenstarter - HobbyKistenSchlepper
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Ist ein ds 2/4 gewurden, privat hab ich ja den dcx, und muss sagen das ich nur noch den dcx verwenden würde. Hab irrgendwie das gefühl das selbst wenn man richtig power reingibt in den ds 2/4 kaum was hinten rauskommt. Limiter ist auch eher naja.
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- Inventar
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Also ein DCX ist doch echt des minimum - wenn eine Disco so wenig Wert auf den Hauptgrund dessen weshalb man in die Disco geht legt dann sollte man diese Boykottieren.
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- Inventar
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Hi
Ich finde da spart man bei einer DISCO am falschen Ende. Das steht doch Jahre und da ist der Unterschied er 100 Euro zu einem gebräulichem auf dem Markt befindlichem Gerät mit ordenlichem Service und auch weiter Verbreitung lachhaft...
Dann lieber eine oder 2-3 LED lampen weniger oder mal nicht neutrikstecker kaufen (müssen ja eh bei Install nur einmal gesteckt werden), dann hat man das doch im Technik Budget wieder drin...
Sparpotential findet man irgendwie immer...
Ich hatte mal was ähnliches:
Am Ende haben wir vom Elektriker Kabel beim Bau mitziehen lassen (2,5mm²) und das war günstiger als im Nachhinein LS-Kabel extra zu legen. denn der zog ja eh seine Kabel...
ergo: bei den Arbeitskosten gespart.
Grüße
Daniel
Ich finde da spart man bei einer DISCO am falschen Ende. Das steht doch Jahre und da ist der Unterschied er 100 Euro zu einem gebräulichem auf dem Markt befindlichem Gerät mit ordenlichem Service und auch weiter Verbreitung lachhaft...
Dann lieber eine oder 2-3 LED lampen weniger oder mal nicht neutrikstecker kaufen (müssen ja eh bei Install nur einmal gesteckt werden), dann hat man das doch im Technik Budget wieder drin...
Sparpotential findet man irgendwie immer...
Ich hatte mal was ähnliches:
Am Ende haben wir vom Elektriker Kabel beim Bau mitziehen lassen (2,5mm²) und das war günstiger als im Nachhinein LS-Kabel extra zu legen. denn der zog ja eh seine Kabel...
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Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen
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- Inventar
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Ich kann mich ja mal umhören ab und an hat ein Kollege einen älteren BSS so nen FDS 380 und co günstig über.
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- Lagerputzer
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Servus
Elder beta three, aber keine Ahnung wie viel der neu kostet.
Gruß
Elder beta three, aber keine Ahnung wie viel der neu kostet.
Gruß
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- Pro-User
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Bin gerade vor Ort. Soll ich was mitbringen?viehwoidbude hat geschrieben:Servus
Elder beta three, aber keine Ahnung wie viel der neu kostet.
Gruß

Gruss, Mark
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- Lagerputzer
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Danke Nein, hehe.Mark Halbedel hat geschrieben:Bin gerade vor Ort. Soll ich was mitbringen?viehwoidbude hat geschrieben:Servus
Elder beta three, aber keine Ahnung wie viel der neu kostet.
Gruß![]()
Gruss, Mark
ich habe das Gerät ja und ich muss sagen das er zuverlässig läuft, noch nie Stress gehabt damit.
Ob es den noch gibt weiß ich auch nicht.
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- Inventar
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Re: Ultra Low Budget Disco DSP
Hi
Den Elder Beta 3 hab ich... den wird es auch nicht günstig geben, denn der kann so einiges...nachteil: nur am Rechner konfigurierbar...
Gruß
Daniel
Den Elder Beta 3 hab ich... den wird es auch nicht günstig geben, denn der kann so einiges...nachteil: nur am Rechner konfigurierbar...
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Daniel
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