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Teilaktivbetrieb nuVero 170

Hilfe, Fragen & Antworten zu Lautsprechern von Nubert

Moderatoren: Moderation HiFi, Bereichsmod

#1

Beitrag von Vittorino »

Hallo,

auf der Suche nach einer geeigneten Frequenzweiche für den Teilaktivbetrieb der nuVero 170 ist mir aufgefallen, dass die nuControl und auch nuampXL am Subwoofer-Ausgang ein Summensignal ausgeben. Nun ist es jedoch so, dass ich viele Aufnahmen aus dem Klassik- oder Jazz-Bereich (Jazz Trio mit Kontrabass!) habe, die eindeutig den Bass nur auf links oder (häufiger) rechts gemixt haben. Das war auch ein Grund, warum ich mir den Delta PRE von Classé Audio für meine MEG/Arendal-Kombi und eben nicht den nuControl X gekauft habe. Der aktivierte Bassbereich der 170er spielt bis 160 Hz, also eindeutig in Frequenz-Regionen die ortbar sind.

Wie seht Ihr das? Bin ich da zu kritisch? Wie würdet Ihr den Teilaktivbetrieb umsetzen? miniDSP? Einfach ein Paar blaue Kabel oder vielleicht einen NAD kaufen?

Grüße,
Vittorino

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#2

Beitrag von Paffi »

Da machst du jetzt aber ein Fass auf - da haben sich schon sehr viele Menschen drüber gestritten :catch: Es gibt eine recht aktuelle Studie von Thomas Lund (das ist kein Niemand, der ist von Genelec), der aufzeigt, dass die Räumlichkeit / Umhüllung bei "Nicht-Summiertem" Bass deutlich höher ist, weil wir da durchaus mehr wahrnehmen, als gedacht. Und das der LFE / Monoansatz ein Irrglaube ist. Auf Stereophile gibts da einen kurzen Artikel mit ihm: https://www.stereophile.com/content/envelop-me

Und auf ASR einen richtig langen Diskussionsthread, an dem Hr. Lund auch selbst teilnimmt (hab jetzt mal random einen Post in diesem Thread rausgepickt: https://audiosciencereview.com/forum/in ... st-2008100)

Interessanterweise wirft er auch in den Raum, dass das Rumpeln bei Vinyl dafür verantwortlich sein könnte, warum viele die LP als räumlicher empfinden.

WENN du das also umsetzen möchtest (ich habe mich für Monobass entschieden, aber kann jeden verstehen, der es kanalgerecht möchte), würde ich tatsächlich auf Minidsp setzen.
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#3

Beitrag von Christmas »

Wie kann man bei solchem Perfektionismus und den Summen zu kritisch sein?
Das ganze bringt ja auch nur dann einen Vorteil wenn der Raum gut ist und mit dem Bass umgehen kann was ja bei dir der Fall ist. Da würde ich auch nicht auf Mono setzen.
Hast du die 170 schon bestellt?
Gruß Chris

Heimkino:
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#4

Beitrag von Vittorino »

Das ist interessanter Lesestoff und ziemlich aktuell. Ich würde das noch nicht einmal mit dieser wissenschaftlichen Tiefe, sondern mit einfachen Beispielen erklären.

Man hört ein Jazz-Trio, der Kontrabass ist auf den rechten Kanal gemischt und man hört ihn aufgrund der Obertöne, die jedes Instrument hat, eindeutig rechts. Fertig. Es gibt m.E. keinerlei Argumente mehr, den Bass beiden Lautsprechern zuzuführen. Aufgrund der Ortung würde dieser Kontrabass als Monobass nicht mehr diskret rechts wahrnehmbar sein, sondern würde beim Abhören ein Stück nach links wandern.

Ähnlich ist es bei klassischer Musik. In der Regel ist die Sitzordnung so, dass die Kontrabässe rechts verortet sind. Diese Bässe sind bei der Aufnahme rechts wahrnehmbar. Ich habe mehrfach die rechte MEG abgeschalten, um den Effekt zu überprüfen. Fazit war, dass überwiegend die Kontrabässe verschwinden, sobald man die rechte Box ausschaltet.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man die Basskanäle separat entzerren kann, das würde ich auch nicht missen wollen.

Wie würdest Du den miniDSP einbinden? Aktuell höre ich mit dem ampXL, von dem ich nach wie vor vor ziemlich begeistert bin. Für das Heimkino ist er als Front-Endstufe an einem Marantz AVR angeschlossen. Einen zu komplexen Aufbau würde ich gern vermeiden.

@Christmas

Ja, habe schon bestellt. Ich werde hier einen aufwendigen Testlauf nuVero 140, 170 und Geithain 921k/Arendal Sub 1S durchführen.
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#5

Beitrag von Paffi »

Vittorino hat geschrieben: 31. Mär 2025 09:55 Das ist interessanter Lesestoff und ziemlich aktuell. Ich würde das noch nicht einmal mit dieser wissenschaftlichen Tiefe, sondern mit einfachen Beispielen erklären.

Man hört ein Jazz-Trio, der Kontrabass ist auf den rechten Kanal gemischt und man hört ihn aufgrund der Obertöne, die jedes Instrument hat, eindeutig rechts. Fertig. Es gibt m.E. keinerlei Argumente mehr, den Bass beiden Lautsprechern zuzuführen. Aufgrund der Ortung würde dieser Kontrabass als Monobass nicht mehr diskret rechts wahrnehmbar sein, sondern würde beim Abhören ein Stück nach links wandern.
Keine Argumente stimmt (zumindest in meinem Fall) nicht ganz - einen Kompromiss muss man meistens eingehen und den für sich passenden Kompromiss gilt es rauszufinden. Ich präferiere aktuell einen gleichmäßigen (Energieverteilung), linearen Bass - das ist mit einer Monokonfiguration und Multisub leichter zu realisieren (dafür reichen auch Avaas nicht, die unterstützen bei mir nur noch im Nachhall). Trockener Bass macht (mich) süchtig, dafür verzichte ich im Gegenzug auf etwas Räumlichkeit.
Wie würdest Du den miniDSP einbinden? Aktuell höre ich mit dem ampXL, von dem ich nach wie vor vor ziemlich begeistert bin. Für das Heimkino ist er als Front-Endstufe an einem Marantz AVR angeschlossen. Einen zu komplexen Aufbau würde ich gern vermeiden.
Das ist leider das leidige Thema, kompliziert wird es dann recht schnell. Vor allem muss man auch die System-Delays im Auge behalten. Ich würde vermutlich erstmal vom Preout des Marantz ins Minidsp, dort die Wege aufteilen und dann in den AmpX als Endstufe. Letzter hat leider auch Delay, da wäre vermutlich eine normale Endstufe dann sinniger. Für Musik würde ich den Streamer direkt ans Minidsp und den AVR umgehen, für Heimkeino dann eben über AVR.
@Christmas

Ja, habe schon bestellt. Ich werde hier einen aufwendigen Testlauf nuVero 140, 170 und Geithain 921k/Arendal Sub 1S durchführen.
endlich wird es hier wieder spannend :D
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#6

Beitrag von Bravado »

Vittorino hat geschrieben: 31. Mär 2025 09:55 Ich werde hier einen aufwendigen Testlauf nuVero 140, 170 und Geithain 921k/Arendal Sub 1S durchführen.
:jumpy:
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#7

Beitrag von OL-DIE »

Paffi hat geschrieben: 31. Mär 2025 10:17
Vittorino hat geschrieben: 31. Mär 2025 09:55... Man hört ein Jazz-Trio, der Kontrabass ist auf den rechten Kanal gemischt und man hört ihn aufgrund der Obertöne, die jedes Instrument hat, eindeutig rechts. Fertig. Es gibt m.E. keinerlei Argumente mehr, den Bass beiden Lautsprechern zuzuführen. Aufgrund der Ortung würde dieser Kontrabass als Monobass nicht mehr diskret rechts wahrnehmbar sein, sondern würde beim Abhören ein Stück nach links wandern.
Keine Argumente stimmt (zumindest in meinem Fall) nicht ganz - einen Kompromiss muss man meistens eingehen und den für sich passenden Kompromiss gilt es rauszufinden. Ich präferiere aktuell einen gleichmäßigen (Energieverteilung), linearen Bass - das ist mit einer Monokonfiguration und Multisub leichter zu realisieren (dafür reichen auch Avaas nicht, die unterstützen bei mir nur noch im Nachhall). Trockener Bass macht (mich) süchtig, dafür verzichte ich im Gegenzug auf etwas Räumlichkeit.
Interessantes Thema. Ich sehe es ähnlich wie Paffi und habe unsere Stereo-Konfiguration entsprechend aufgebaut:

Vorne die Arconas (fullrange), dazwischen 6 Subwoofer AW-1000 über High-Level-In angeschlossen. Und diese 6 Subwoofer übertragen auch das Summensignal beider Kanäle. Ich könnte auch 3 nebeneinander stehende Subwoofer jeweils dem linken und dem rechten Kanal getrennt zuordnen, mache es aber aus den von Paffi genannten (und von mir fett hervorgehobenen) Gründen ebenfalls nicht. Thomas Bien hat mir seinerzeit auch empfohlen, die Frontsubwoofer gleichmäßig mit beiden Kanälen anzusteuern.

Aber: Die Subwoofer sind auf die niedrigste Übertragungsfrequenz von 40Hz (Linksanschlag des Potis) eingestellt.

Somit kann hinten "definierter" abgesaugt werden, bei uns mit je einem AW-1000 in jeder der hinteren Raumecken. Auch diese Absaugwoofer (invertiert und zeitverzögert) sind auf die niedrigste Übertragungsfrequenz von 40Hz eingerstellt.

Allerdings erfolgt die Ansteuerung der beiden Absorber-Woofer kanalgetrennt, weil die Abstände von der Frontlinie etwas unterschiedlich sind.

Und ja, der trockene Bass hat auch mich süchtig gemacht. Viel besser dürfte es in unseren Räumlichkeiten kaum noch möglich sein.

Beste Grüße
OL-DIE
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#8

Beitrag von Paffi »

Vittorino hat geschrieben: 31. Mär 2025 09:55 Ich werde hier einen aufwendigen Testlauf nuVero 140, 170 und Geithain 921k/Arendal Sub 1S durchführen.
Also mein Spieltrieb im Kopf läuft schon auf Vollgas. Da alle deine Lautsprecher recht basspotent sind: Stell doch mal alle Lautsprecher und Subs in einen Raum, behandle alle (bis auf die Mains) als "Subwoofer" und entzerre mit MSO. :catch:
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#9

Beitrag von Vittorino »

@Paffi

Ich verstehe Deine Argumente und ja, knackiger Bass macht süchtig. Mit jeder Art von Musik (und Film).

Die nuVero geben den LFE wieder, das bedeutet im Heimkinobereich ist mir die Thematik schnuppe. Aber wenn ich hier dann mal Musik hören möchte, dann präferiere ich getrennte Wege für L und R. Leider würde das Einschleifen des miniDSP den ampXL degradieren. Als Roon-Nutzer bin ich happy mit dem Chromecast, den der ampXL bietet. Zudem finde ich die Bedienung (auch mit der IR Remote) außerordentlich gut gelungen. Die Loudnessfunktion wird beim Musikhören auf die Entzerrung mit dem Roon DSP on top gepackt. So wie ich das aktuell sehe, würde der ampXL bei einem Teilaktivbetrieb in meinem Setup keinen Sinn mehr machen und auch im Bereich Hardware müsste genullt werden. Dann wird vielleicht doch nur ein neues tolles Kabel? :lol:

Ich hoffe, ich enttäusche Euch nicht zu sehr, wenn ich hier nicht mit ausführlichen Berichten in blumiger Sprache den Vergleich begleite *schwitz*…

Im Prinzip geht es um folgendes. Die nuVero 170 muss eine ordentliche Steigerung darstellen, um die 140 aus dem Wohnzimmer abzulösen. Dazu sollte sie in wichtigen Teilgebieten nicht wesentlich schlechter als meine Main-Kombi aus dem Hörraum sein. Ich werde nicht den natürlichen Klang mit der sensationellen Abbildung der Pseudokoaxe erreichen, aber da ich hier schon ein komplettes nuVero-Heimkino-Setup habe, haben die Nuberts generell einen Vorsprung. Ich höre über die nuVero anders, aber trotzdem sehr gern Musik. Eine Umstellung auf MEG würde defintiv bedeuten, dass die RL 901 kommen. Dann wird es kostenintensiver, da auch die restlichen Lautsprecher ausgetauscht werden müssten. Ich hatte schon überlegt, Surround zu begraben, da hat die Familie jedoch Veto eingelegt. Den Test werde ich nicht nach dem in realen Hörräumen imho völlig ungeeigneten ABAB oder hier ABCABC durchführen, sondern im Raum wird immer nur jeweils ein Paar der Probanden für mehrere Tage stehen. Dann kommt meine Playlist mit den Teststücken, die ich zum Teil schon mehrere Dekaden kenne, zum Zug. Außerdem wird alles vermessen, ich bin schon sehr gespannt, wie unterschiedlich der Raum angeregt wird.
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#10

Beitrag von Christmas »

Ich persönlich finde deine herangehensweise mit dem Test, jedes Paar für sich einzeln zu testen Praktikabler und nur logischer aus Kunden Sicht.
Bemerke ich nur Unterschiede beim direkten umschalten lohnt sich keine Neuinvestition meiner Meinung nach.

Deine Beschreibungen und Kenntnisse sollten mehr als ausreichen um einen Eindruck zu hinterlassen was welcher LS besser oder schlechter macht.

Wieso möchtest du eigentlich Teilaktiv betreiben, habe ich was überlesen?
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Gruß Chris

Heimkino:
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#11

Beitrag von Vittorino »

Das ist eine berechtigte Frage @Christmas. Ich bin Aktiv-Fan, hat und viele Jahre auf eine aktivierte nuWave/nuVero-Serie gewartet. Soweit ich informiert bin, war eine nuWave 125 DSP schon in Planung. Aber sicher bin ich nicht, da mir im Gegensatz zu anderen Usern Insiderwissen fehlt. Jetzt hat man der Kundschaft die Möglichkeit der Teilaktivierung bei der 170 geschaffen und die würde ich gern nutzen. Meine Idee war es, den Tieftonzweig mit brachialer (günstiger) Endstufenpower zu füttern und auch gleich zu entzerren. Es ist aber, das muss gesagt werden, nicht der Hauptgrund, auf die 170 zu wechseln.

Vorhin kam eine Mail, die den Enthusiasmus ziemliche steigerte: „Unser Transportdienstleister Wackler Spedition & Logistik wird Ihnen in den nächsten Tagen insgesamt 1 Packstück mit einem Gesamtgewicht von 175 kg per Wackler national zustellen.“
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#12

Beitrag von Christmas »

Mir fällt gerade nicht ein wer es war, aber jemand hat die NuWave 125 geteilt, also den HT und den MTT (spielt bis ca 80 Hz) als kompakte genutzt und den zwei Subbässen den LFE zugeteilt.
Gruß Chris

Heimkino:
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#13

Beitrag von Bravado »

Vittorino hat geschrieben: 31. Mär 2025 13:11 Vorhin kam eine Mail, die den Enthusiasmus ziemliche steigerte: „Unser Transportdienstleister Wackler Spedition & Logistik wird Ihnen in den nächsten Tagen insgesamt 1 Packstück mit einem Gesamtgewicht von 175 kg per Wackler national zustellen.“
Bei Wackler muss man auf Zack sein - meine Erfahrung mit denen war eine Katastrophe.
Donnerstag war vereinbart, Mittwoch sind sie gekommen (ohne Vorankündigung).
Der Fahrer sprach kein Wort deutsch und wenn ich nicht aufgepasst hätte, hätte der mir sogar die Palette dagelassen. :roll:
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#14

Beitrag von Bravado »

Vittorino hat geschrieben: 31. Mär 2025 13:11 Jetzt hat man der Kundschaft die Möglichkeit der Teilaktivierung bei der 170 geschaffen und die würde ich gern nutzen. Meine Idee war es, den Tieftonzweig mit brachialer (günstiger) Endstufenpower zu füttern
Und jetzt komme ich wieder mit meiner Lieblingsidee: wenn es als Aufrüst-Kit eine externe aktive Frequenzweiche gäbe, dann müsste man eigentlich nur das Anschlussterminal austauschen (lassen) und schön könnte man nicht nur Teil- sondern Vollaktiv gehen.
Wie Du schreibst: mit brachialer günstiger Endstufenpower.
Klar: bei 3 oder 4 Wegen braucht man halt 3 oder 4 Endstufen (oder 6/8 ... 8-) ).
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#15

Beitrag von Vittorino »

Bravado hat geschrieben: 31. Mär 2025 14:10
Vittorino hat geschrieben: 31. Mär 2025 13:11 Vorhin kam eine Mail, die den Enthusiasmus ziemliche steigerte: „Unser Transportdienstleister Wackler Spedition & Logistik wird Ihnen in den nächsten Tagen insgesamt 1 Packstück mit einem Gesamtgewicht von 175 kg per Wackler national zustellen.“
Bei Wackler muss man auf Zack sein - meine Erfahrung mit denen war eine Katastrophe.
Donnerstag war vereinbart, Mittwoch sind sie gekommen (ohne Vorankündigung).
Der Fahrer sprach kein Wort deutsch und wenn ich nicht aufgepasst hätte, hätte der mir sogar die Palette dagelassen. :roll:
Das ist eine wertvolle Information, danke. War das so eine übliche Einweg-Palette? Müssen die generell wieder mitgenommen werden?

Ich war ehrlich gesagt etwas erstaunt, dass die 170 nicht mehr mit kostenlosem Aufbauservice (Rhenus) geliefert wird. Für die Pauschale in Höhe von 400 Euro war ich schlichtweg zu geizig.

#16

Beitrag von Bravado »

Vittorino hat geschrieben: 31. Mär 2025 14:50 Das ist eine wertvolle Information, danke. War das so eine übliche Einweg-Palette? Müssen die generell wieder mitgenommen werden?

Ich war ehrlich gesagt etwas erstaunt, dass die 170 nicht mehr mit kostenlosem Aufbauservice (Rhenus) geliefert wird. Für die Pauschale in Höhe von 400 Euro war ich schlichtweg zu geizig.
400 EUR? Puuh! Das ist eine ordentliche Stange Geld.

Wg. Palette weiß ich, ehrlich gesagt nicht mehr ob Einweg oder Euro.
Da ich weder mit der einen noch mit der anderen was anfange und da ich ich "zwei Lautsprecher im Karton" und nicht "2 Lautsprecher im Karton auf Palette" bestellt habe, hätte ich nicht eingesehen, wieso ich diese Palette behalten und entsorgen muss.
Da wurde es kurz laut, weil der Fahrer sich dumm stellen wollte und ich ihm die Meinung gegeigt habe (weil er ja kein Deutsch sprach musste ich einen anderen Weg wählen um ihn von der Ernsthaftigkeit meines Vorhabens zu überzeugen)
Dann hat er sie fluchend (ich denke, es war gut, dass ich das nicht verstanden habe ... ) wieder mitgenommen.
Zuletzt geändert von Bravado am 31. Mär 2025 15:04, insgesamt 1-mal geändert.
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#17

Beitrag von Vittorino »

Christmas hat geschrieben: 31. Mär 2025 13:49 Mir fällt gerade nicht ein wer es war, aber jemand hat die NuWave 125 geteilt, also den HT und den MTT (spielt bis ca 80 Hz) als kompakte genutzt und den zwei Subbässen den LFE zugeteilt.
Das müsste @Charlie_MZ gewesen sein, wenn ich mich richtig erinnere.
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#18

Beitrag von Christmas »

Dann müsste es eine Einwegpalette sein sonst hätte er sie sicher relativ gerne zurück genommen.
Gruß Chris

Heimkino:
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#19

Beitrag von OL-DIE »

Nebenbei: Unsere Gauder Arcona 100 MKII kamen damals auf einer Einwegpalette ebenfalls per Spedition.

Das sah so aus: -> Klick 1 <-
Nachdem die schwarze Schutzfolie entfernt war, kamen die Kartons zum Vorschein: -> Klick 2 <-

Die Palette war Futter für unseren Kachelofen ;) .

Beste Grüße
OL-DIE
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#20

Beitrag von tf11972 »

Da die 170er mittlerweile schon 3 1/2 Jahre hier stehen, bin ich auch auf deine Eindrücke gespannt, Vittorino.

Mit Teilaktivbetrieb habe ich leider keine Erfahrung, aber bei mir dient ein AW-1300, der etwas seitlich hinter mir steht, als Basslochfüller (Dip bei 60 Hz wegen Trockenbauwänden) und Modenabsauger. Getrennt habe ich ihn bei 100 Hz, zusätzliche Entzerrung erfolgt über den gesamten Frequenzbereich über Dirac Live. Was aber bedeutet, dass der Sub zusammen mit den Türmen den Tieftonbereich beackert. Je nach Musikstück merke ich manchmal eine leichte Ortbarkeit, meistens fällt der Sub aber erst auf, wenn er aus ist (was meint ihr, wie oft ich schon aufgestanden bin, um zu schauen, ob der Subi mitläuft :mrgreen:). Trotzdem wage ich zu behaupten, dass ich einen Bass habe, der sich über die ganze Fläche verteilt, schalte ich den Sub ab, bricht die Räumlichkeit ziemlich ein.

Apropos: Da meine 14er damals schon verkauft waren, hatte ich keinen direkten Vergleich (wäre aufstellungstechnisch auch nicht zu realisieren gewesen). Aber aus der Erinnerung heraus haben die Ortbarkeit in der Tiefe und in der Höhe (!) und vor allem die Präzision enorm zugelegt. Von der 140er wird der Zugewinn nicht so groß sein, ich kann mich erinnern, dass damals im Hörstudio bei mir je nach Musikstück entweder die 140 oder die 170 die Nase vorn hatten.

Und noch ein Wort zum Aufstellungsservice: Die Herren von Rhenus, die mir damals die 170er geliefert hatten, machten das zum ersten Mal, hatten also keine Ahnung und ich musste denen erklären, wie sie es zu absolvieren hatten. Von den schwitzigen Händen zeugt heute noch ein Fleck auf dem Nextel des linken Turms, aber wenigstens auf der Rückseite :angel: Wenn man nicht rückengeschädigt ist, wie ich, schafft man die Aufstellung mit Hilfe auch selbst.
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Viele Grüße
Thomas

www.forestpipes.de

#21

Beitrag von Vittorino »

@OL-DIE
@tf11972

Eure Wege zu den Lautsprechern habe ich natürlich aufmerksam verfolgt, zudem im Prinzip alles was mit der 170 zu tun hat, nochmals im nuForum recherchiert. Aufgrund meiner Recherche und der abschließenden basisdemokratischen Diskussionen in der Familie, die in der Regel auf Konsens beruhen, habe ich auch die kurze Phase der Rabattierung verpasst. Das ärgert mich aber nicht wirklich.

Interessant ist, dass die Beschreibungen und Klangvergleiche doch recht unterschiedlich ausfallen. Rein von der Theorie erwarte ich Vorteile bei der LFE-Wiedergabe und vor allem, aufgrund des zusätzlichen Weges, eine weitere Annäherung in Richtung Punktstrahler im Mittel- Hochtonbereich. Was mir weiterhin auffiel - der Hochtöner übernimmt bei den 170 bereits den Bereich ab 2000 Hz, während er bei der 140 erst ab 2300 Hz einsetzt zu spielen. ich denke zwischen 2 und 2,3 KHz passiert einiges in der Musik.

Mit der Lieferung bis zur Bordsteinkante habe ich kein Problem. Es wird ein Geldschein bereit gehalten, dass man mir die Palette bis zur Terassentür bringt, den Rest erledige ich mit meinem Sohn. Aufgrund des Gewichtes wird das sowieso mit viel Bedacht und Ruhe entpackt. Wenn ich allerdings an die Besitzer denke, die die Pakete in Treppenhäusern (mit Wendeltreppen) bugsieren müssten, Holla die Waldfee! :ugly:

#22

Beitrag von Bravado »

OL-DIE hat geschrieben: 31. Mär 2025 16:14 Die Palette war Futter für unseren Kachelofen ;) .
Gut wenn man einen hat - wir haben eine Pelletheizung und da bekomme ich nix anderes rein als Pellets.
tf11972 hat geschrieben: 31. Mär 2025 17:02 (was meint ihr, wie oft ich schon aufgestanden bin, um zu schauen, ob der Subi mitläuft :mrgreen:). T
Dann hast Du doch alles richtig gemacht.
Ich hatte ja vor der 140 die 10 + AW17 und ich hatte den Sub auch so geregelt.
Allerdings habe ich diese Kombi nie so hinbekommen, dass sie homogen und wie aus einem Guß spielte.
Deswegen bin ich mit der 140 jetzt so happy, auch wenn, im Vergleich zum AW-17, untenrum ein paar Hz fehlen.
Vittorino hat geschrieben: 31. Mär 2025 17:29 Mit der Lieferung bis zur Bordsteinkante habe ich kein Problem. Es wird ein Geldschein bereit gehalten, dass man mir die Palette bis zur Terassentür bringt, den Rest erledige ich mit meinem Sohn. Aufgrund des Gewichtes wird das sowieso mit viel Bedacht und Ruhe entpackt. Wenn ich allerdings an die Besitzer denke, die die Pakete in Treppenhäusern (mit Wendeltreppen) bugsieren müssten, Holla die Waldfee! :ugly:
Ja, "Holla", da stimme ich zu. Bei mir war es ja nur die 140, aber mein Musikzimmer ist vom Garagenvorplatz barrierefrei erreichbar. 8-)
D.h. ich könnte auch die 170 trotz etlicher Mehrkilos problemlos mit einem Rollwagen bequem ins Musikzimmer schieben.
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#23

Beitrag von aaof »

Die 14 und die 170 konnte ich so einfach gar nicht unterscheiden, aber das hätte wohl einfach mehr Zeit benötigt. Wobei mich das schon überraschte, wie gut die 14 eben auch war / ist. :top:

Was mir definitiv aber auffiel und positiv in Erinnerung blieb: der leichte Überkopf-Effekt der 170. Das war eher wie so eine imaginäre Bühne, wo man unten steht und von oben kommt die Musik. Ich finde sowas grundsätzlich sehr gut!

Das sind schon geile Lautsprecher, die aber Raum benötigen und viel Liebe zum Detail. Da sollte der Raum schon passen, da die Lautsprecher ihn ordentlich bespielen können. Sie triften eben auch mal ins harsche, leicht fordernde Klangbild herab. Aber das gehört eben auch zu Nubert. Die Plastizität ihrer Wiedergabe ist aber über jeden Zweifel erhaben. Das ist so ein Vero-Ding. Dafür kann man diese Lautsprecher schon lieb haben. 8-)

Ich würde die Lautsprecher auch erstmal auf gar keinen Fall eindrehen. Da sollte man sich ganz langsam herantasten. Ortbarkeit und Bühne beobachten.

Ps: mach doch mal einen nuDay bei Gelegenheit dazu auf. Eine 170 ist eine Reise definitiv wert. :lol2:
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#24

Beitrag von Ernst_Reiter »

Vittorino hat geschrieben: 31. Mär 2025 17:29 ..... Interessant ist, dass die Beschreibungen und Klangvergleiche doch recht unterschiedlich ausfallen. Rein von der Theorie erwarte ich Vorteile bei der LFE-Wiedergabe und vor allem, aufgrund des zusätzlichen Weges, eine weitere Annäherung in Richtung Punktstrahler im Mittel- Hochtonbereich. Was mir weiterhin auffiel - der Hochtöner übernimmt bei den 170 bereits den Bereich ab 2000 Hz, während er bei der 140 erst ab 2300 Hz einsetzt zu spielen. ich denke zwischen 2 und 2,3 KHz passiert einiges in der Musik. ....
Ich vermute, gäbe es nicht unterschiedliche trenn frequenzen, wären die beiden modelle im blind test aus geringer distanz und beide male ohr genau auf HT level, gar nicht mehr zu unterscheiden.
NuVero-Line1.jpg
Bei größerem abstand wird sich positiv auswirken, daß der HT bei den 170ern etwas höher steht und anders boden reflektiert, daß die schallwand der 170er breiter ist, und bei tracks mit elektronischen effekten unter 30 Hz wird die 170er im vorteil sein.

Da aus meiner eigenen (nicht unbedingt auf andere räume übertragbaren) erfahrung die gleichmäßige raum anregung mit bass essentiell ist, würde ich vermuten, daß tiefbass auf beide LS verteilt ein vorteil ist.
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Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.

#25

Beitrag von CJoe78 »

@ aaof: Das harsche Klangbild lässt sich ja über die Kippschalter abmildern. Ich hab die Kippschalter auch abgesenkt und da ist nix mehr harsch oder fordernd.
Zuletzt geändert von CJoe78 am 31. Mär 2025 19:33, insgesamt 1-mal geändert.

#26

Beitrag von Ernst_Reiter »

aaof hat geschrieben: 31. Mär 2025 18:39 ..... Was mir definitiv aber auffiel und positiv in Erinnerung blieb: der leichte Überkopf-Effekt der 170. Das war eher wie so eine imaginäre Bühne, wo man unten steht und von oben kommt die Musik. Ich finde sowas grundsätzlich sehr gut! .....
Je nach wandabständen, hörabständen, einwinkelung, wandert bei mir die stimme bzw die gesamte bühne etwas rauf oder runter, vor oder zurück, und auch die höhen variieren in helligkeit, schärfe, harschheit.

Unerwartet deutlich ist der einfluß der ohrhöhe zur HT achse. Vor allem wenn ich zu hoch sitze (der perfekte listening chair ist verdammt schwer, hat keine rollen, und ist "verparkt"), paßt es nicht mehr.
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Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.

#27

Beitrag von aaof »

CJoe78 hat geschrieben: 31. Mär 2025 19:01 @ ssof: Das harsche Klangbild lässt sich ja über die Kippschalter abmildern. Ich hab die Kippschalter auch abgesenkt und da ist nix mehr harsch oder fordernd.
Für mich sind diese Schalter aber quasi „Dinosaurier“, die heute doch kaum jemand mehr noch braucht? Sie sind einfach unpraktisch. Ihre Wirkung häufig sekundär. Heute mache ich sowas digital über Software. Selbst das ATM halte ich für völlig überflüssig mittlerweile. Wobei es natürlich Fans noch dafür gibt.

Nee. Da bin ich raus. ;)

#28

Beitrag von Christmas »

Die Schalter waren für mich ein Kaufargument. So sind Geschmäcker, und da sie nur sehr dezent eingreifen um so besser.
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Gruß Chris

Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - IMG 400D - BD-S677 - UB 424 - NuBox: 683 - CS 383 - 383 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN 8)

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