[Unterstützung] Eigenbau für DJ PA

[MtVinterest]

Hallo Liebes Forum,

ich bin schon seit einiger Zeit als DJ auf Hochzeiten und anderen Veranstaltungen mit bis zu 400 PAX unterwegs. Ich habe mir letztes Jahr eine selbst zusammengestellte Anlage aus 2x TW Audio B15 (ist ein Nachbau) und einem Paar Nexo PS10 mit der zugehörigen Systemendstufe gekauft. Ich war ein bisschen Naiv, weil ich die B30er im Rudel auf einem Stadtfest gehört habe und dachte, dass man mit einem Paar B15 auch so einen Sound hinbekommt Jetzt kommen bei mir langsam die Bedenken auf, weil ich mit dem System gerne skalieren und auf größeren Veranstaltungen nicht abstinken will. Die B15er sind irgendwie für den Preis auf dem Gebrauchtmarkt nicht so das Wahre und die PS10er sind zwar in Fülle vorhanden, jedoch sieht es bei den Systemendstufen mau aus. Dazu kommt, dass die auch recht schwer und groß sind.

Ich würde daher gerne auf Selbstbau gehen, weil ich mir dann meine eigenen Bassrudel bauen und meine Tops nach Bedarf ebenfalls dazuskalieren kann. Werkzeuge, CNC, Lasercutter, Platz und Know-How sind vorhanden. Dazu kommt, dass nicht der letzte Euro aus dem Projekt ausgedrückt werden muss.

Die Topteile sollten im gleichen Format wie die PS10er sein. Einfach 10" bestückt, irgendwo Max SPL bei 125 dB anfangen, trapezförmig, drehbares Horn, genauso kompakt und handlich sein. Ich habe mir schon einige Modelle herausgesucht, aber ich würde gerne einfach mal uneingenommen eure Ideen hören.

Die Bässe sollten die Kompaktheit und Lautstärke der B15er haben, in BR ausgeführt und vor allem mit steigender Anzahl immer besser und lauter klingen. Ich spiele hauptsächlich Tanzmusik/Disco, aber meist auch alles durcheinander -> die Bässe müssen also nicht ultra tief spielen, sondern eher knackig, präzise und sauber klingen. Hauptsächlich werden die im Paar zum Einsatz kommen (am liebsten aufeinander gestapelt als inverted gradient, wenn es der Raum zulässt -> ich lege zwar mit Gehörschutz auf, aber je weniger Bass ich höre, desto besser). Ich habe mir hier auch schon einiges herausgesucht, wäre auch hier über unvoreingenommenen Input von euch dankbar.

Da ich meine Endstufen (NEXO Amp, t.amp 1500, QSC EX2500 [-> hier würde ich gerne einheitlich alles einheitlich in Class D am Ende haben, ist aber Zukunftsmusik, falls es Relevant ist]) immer mit meiner Driverack 260 im 10HE Rack dabei habe, sollte alles in passiv gehalten werden.

[Leo T]

Moin, also grundsätzlich fällt mir da ein Kandidat für die Tops ein, und 2 für den Bass.

Erste Wahl für Tops wären die JM-sat10 mit dem 18sound 10nmb420, BMS 4550, 18sound XT1086.
Das ist zwar nicht drehbar und clusterbar, aber ich bin kein Freund vom Direkt-Strahler-Tops clustern . Das klappt meist mit drehbaren Horn und einfach Gehäuse-Winkeln die der Hersteller Angabe der Abstrahlung des Horns entsprechen nicht richtig. Zumal bei den meisten PA Hörner die drehbar sind, die vertikale Abstrahlung noch unschöner zum clustern ist, als die horizontale.
Das XT1086 strahlt sauber ab, ist schön groß, und der BMS4550 ist ein sehr potenter 1“ Treiber. Der 10nmb420 ist meiner Meinung nach das Beste was man in ein 10“ 2wege Top bauen kann, steckt deswegen auch ziemlich sicher in z.B. der Voice Acoustic Modular 10.

Zum Bass, gleiche Bestückung aber unterschiedliches Gehäuse, Jobst Audio JM- sub15k V2 oder Selbstbaulautsprecher/Plansound Slim15b mit B&C 15SW100. Das Chassis ist in Sachen Preis/Gewicht/Output/erzielbare Gehäusegröße Optimal für so Allzweck Bässe im 15“ BR Format.
Wenn man Chassis die noch „dicker“ sind nimmt, werden meistens die Gehäuse auch nicht kleiner weil du den Port größer und damit auch länger bauen musst, und die dicken Chassis haben immer einen schlechteren Wirkungsgrad wodurch du immer mehr Amping brauchst um Pegel zu bekommen.

Für die Jobst Sachen musst du aber bereit sein zu warten bzw den Herrn immer mal wieder zu nerven damit deine Bestellung ankommt. Am besten schaffst du das aufm Discord

[MtVinterest]

Danke @Leo T schon einmal für Deinen Input!

Die Plansound Slim15b sehen auf jeden Fall schon sehr gut aus - vor allem da man die mit vielen Pappen gut bespielen kann. Ich werde auf jeden Fall auch mal den Herrn Jobst anschreiben. Mal sehen, ob ich da eine Antwort bekomme.

Das mit dem 10nmb420 klingt auf jeden Fall schon einmal sehr interessant. Ich hatte mal den 10NTLW2000 auf dem Schirm, weil 18Sound da selber auch Bausätze auf deren Website hochgestellt hat. Dieser dann in Kombination mit dem ND2T und den XR1496C und XR1464C. Kann man dazu eventuell etwas sagen? Ich habe dazu aber noch keine Berichte, Messungen oder Nachbauten gefunden.

Mir scheinen die JM-sat10 momentan etablierter - wie sähe das dann mit einer Frequenzweiche aus. Bekomme ich bei Herrn Jobst auch die passenden dazu?

[Ernst]

Ich habe die Kombi JM-Sat10 und JmSub212 im Einsatz. Ich denke die JMsub212 könnten was für dich sein, Minimum im 6er pack.
Aber ganz wichtig: Probehören oder ein Paar Protos bauen! Gerade bei Subs scheiden sich die Geister und Geschmäcker.
Die JMsat10 sind für kleine Veranstaltungen Geschmackssache. Ich finde sie sehr Durchsetzungsfähig und Präsent im Klang, das ist gut wenn man Draußen ist oder eine eher Laute/Live Veranstaltung hat.

Für kleine/Leise Sachen ist mir das drinnen oft ein Hauch zu viel. Sicher, da kann man mit dem EQ nachhelfen, am ende nehm ich doch immer die alten JMsat 8 mit. 400 Pax würd ich mit den sat10 draussen im Leben nicht machen, da gehst du im Zweifel gnadenlos unter.

Ich würde die PS10 für kleine Sachen und als Monitor behalten und auf ein größeres Top gehen. Mit dem JMsat15 mach ich oft ~200-300 Leute, dann auch gerne mit 4 Stück.

[MtVinterest]

Danke @Ernst für deinen Input! Ich finde doppel 12" Bässe sehr interessant. Das mit dem Jm-Sat 8 ist auch nicht schlecht, falls man mal wirklich nur so 60 Leute beschallt - was bei Hochzeiten doch recht häufig vorkommt. Bei den PS10ern stört mich, dass man halt nur einen Regler hat.

Vielen Dank schon einmal für den Input von euch beiden.

Mein Frage wäre noch einmal, ob es ein paar Inhalte oder Ressourcen zum Bau oder der Einstellung von Frequenzweichen gibt? Das scheint ja auch recht wichtig zu sein.

[Hans]

Hallo,
die bereits genannten Kisten sind allesamt sehr gut, jedoch nichts womit man 400 Pax adäquat beschallt.
Meine Empfehlung würde hier eher Richtung JM SAT 210/212 gehen mit 3-4 18er pro Seite drunter. Alternativ kannst du auch mal bei Bernd (BS-TEK) oder den Jungs von Plansound vorbei schauen. Für eine konkretere Empfehlung müsstest du uns noch verraten um welche Art von VA/Musikrichtung es sich handelt.

Mein Frage wäre noch einmal, ob es ein paar Inhalte oder Ressourcen zum Bau oder der Einstellung von Frequenzweichen gibt? Das scheint ja auch recht wichtig zu sein.

Passive Frequenzweichen müssen immer individuell entwickelt werden, da kann man (leider) nicht einfach irgendwas nehmen. Genauso sollte man Top/Sub Kombis entsprechend einmessen, um die vorhandene Technik optimal nutzen zu können. Für manche Kombination gibt es aber auch bereits fertige Presets z.B. hier: viewtopic.php?t=3823


Gruß,
Hans

[MtVinterest]

Danke @Hans für den Link mit den Presets. Da muss ich mich mal schlau lesen - das geht auf jeden Fall in die richtige Richtung. Das mit dem Bernd von BS-TEK werde ich mir auch mal angucken.

Die meisten Veranstaltungen sind tatsächlich Hochzeiten, Geburtstage, Jubiläen, Firmenfeiern. Also alles bunt und wild durcheinander - Hauptsache das Publikum tanzt und hat Spaß. Die Veranstaltungen mit 400 Pax sind eher selten - wenn so mal 3-4 im Jahr, wenn Bälle oder sonstige VAs in dieser Ordnung anfallen.

[Basshunter99]

Ich mache ähnliche Veranstaltungen und habe dafür 6 15-Zoll-Bässe und 12-Zoll-Tops. Mit Delayline oder Infill war auch der 400-Personen-Abiball oder die 300-Personen-Faschingsparty kein Problem. Für kleinere Veranstaltungen nehme ich normalerweise 1-2 Bässe und 8-Zoll-Tops. Ich hatte zuvor den JM Sub 212, aber im Vergleich zu den sBatscht 115, die ich jetzt habe (die auf dem Profilbild zu sehen sind), hat er mir nicht mehr so gut gefallen, da er nicht so tief kommt und eher knallig statt rund klingt.
Ich kenne auch die Slim 15, sind den sBascht ähnlich und gute Allround Bässe, weil sie für die Größe guten Output bieten.

Hallo Liebes Forum,

ich bin schon seit einiger Zeit als DJ auf Hochzeiten und anderen Veranstaltungen mit bis zu 400 PAX unterwegs. Ich habe mir letztes Jahr eine selbst zusammengestellte Anlage aus 2x TW Audio B15 (ist ein Nachbau) und einem Paar Nexo PS10 mit der zugehörigen Systemendstufe gekauft. Ich war ein bisschen Naiv, weil ich die B30er im Rudel auf einem Stadtfest gehört habe und dachte, dass man mit einem Paar B15 auch so einen Sound hinbekommt Jetzt kommen bei mir langsam die Bedenken auf, weil ich mit dem System gerne skalieren und auf größeren Veranstaltungen nicht abstinken will. Die B15er sind irgendwie für den Preis auf dem Gebrauchtmarkt nicht so das Wahre und die PS10er sind zwar in Fülle vorhanden, jedoch sieht es bei den Systemendstufen mau aus. Dazu kommt, dass die auch recht schwer und groß sind.

Ich würde daher gerne auf Selbstbau gehen, weil ich mir dann meine eigenen Bassrudel bauen und meine Tops nach Bedarf ebenfalls dazuskalieren kann. Werkzeuge, CNC, Lasercutter, Platz und Know-How sind vorhanden. Dazu kommt, dass nicht der letzte Euro aus dem Projekt ausgedrückt werden muss.

Die Topteile sollten im gleichen Format wie die PS10er sein. Einfach 10" bestückt, irgendwo Max SPL bei 125 dB anfangen, trapezförmig, drehbares Horn, genauso kompakt und handlich sein. Ich habe mir schon einige Modelle herausgesucht, aber ich würde gerne einfach mal uneingenommen eure Ideen hören.

Die Bässe sollten die Kompaktheit und Lautstärke der B15er haben, in BR ausgeführt und vor allem mit steigender Anzahl immer besser und lauter klingen. Ich spiele hauptsächlich Tanzmusik/Disco, aber meist auch alles durcheinander -> die Bässe müssen also nicht ultra tief spielen, sondern eher knackig, präzise und sauber klingen. Hauptsächlich werden die im Paar zum Einsatz kommen (am liebsten aufeinander gestapelt als inverted gradient, wenn es der Raum zulässt -> ich lege zwar mit Gehörschutz auf, aber je weniger Bass ich höre, desto besser). Ich habe mir hier auch schon einiges herausgesucht, wäre auch hier über unvoreingenommenen Input von euch dankbar.

Da ich meine Endstufen (NEXO Amp, t.amp 1500, QSC EX2500 [-> hier würde ich gerne einheitlich alles einheitlich in Class D am Ende haben, ist aber Zukunftsmusik, falls es Relevant ist]) immer mit meiner Driverack 260 im 10HE Rack dabei habe, sollte alles in passiv gehalten werden.

Moin, also grundsätzlich fällt mir da ein Kandidat für die Tops ein, und 2 für den Bass.

Erste Wahl für Tops wären die JM-sat10 mit dem 18sound 10nmb420, BMS 4550, 18sound XT1086.
Das ist zwar nicht drehbar und clusterbar, aber ich bin kein Freund vom Direkt-Strahler-Tops clustern . Das klappt meist mit drehbaren Horn und einfach Gehäuse-Winkeln die der Hersteller Angabe der Abstrahlung des Horns entsprechen nicht richtig. Zumal bei den meisten PA Hörner die drehbar sind, die vertikale Abstrahlung noch unschöner zum clustern ist, als die horizontale.
Das XT1086 strahlt sauber ab, ist schön groß, und der BMS4550 ist ein sehr potenter 1“ Treiber. Der 10nmb420 ist meiner Meinung nach das Beste was man in ein 10“ 2wege Top bauen kann, steckt deswegen auch ziemlich sicher in z.B. der Voice Acoustic Modular 10.

Zum Bass, gleiche Bestückung aber unterschiedliches Gehäuse, Jobst Audio JM- sub15k V2 oder Selbstbaulautsprecher/Plansound Slim15b mit B&C 15SW100. Das Chassis ist in Sachen Preis/Gewicht/Output/erzielbare Gehäusegröße Optimal für so Allzweck Bässe im 15“ BR Format.
Wenn man Chassis die noch „dicker“ sind nimmt, werden meistens die Gehäuse auch nicht kleiner weil du den Port größer und damit auch länger bauen musst, und die dicken Chassis haben immer einen schlechteren Wirkungsgrad wodurch du immer mehr Amping brauchst um Pegel zu bekommen.

Für die Jobst Sachen musst du aber bereit sein zu warten bzw den Herrn immer mal wieder zu nerven damit deine Bestellung ankommt. Am besten schaffst du das aufm Discord

Danke @Leo T schon einmal für Deinen Input!

Die Plansound Slim15b sehen auf jeden Fall schon sehr gut aus - vor allem da man die mit vielen Pappen gut bespielen kann. Ich werde auf jeden Fall auch mal den Herrn Jobst anschreiben. Mal sehen, ob ich da eine Antwort bekomme.

Das mit dem 10nmb420 klingt auf jeden Fall schon einmal sehr interessant. Ich hatte mal den 10NTLW2000 auf dem Schirm, weil 18Sound da selber auch Bausätze auf deren Website hochgestellt hat. Dieser dann in Kombination mit dem ND2T und den XR1496C und XR1464C. Kann man dazu eventuell etwas sagen? Ich habe dazu aber noch keine Berichte, Messungen oder Nachbauten gefunden.

Mir scheinen die JM-sat10 momentan etablierter - wie sähe das dann mit einer Frequenzweiche aus. Bekomme ich bei Herrn Jobst auch die passenden dazu?

Ich habe die Kombi JM-Sat10 und JmSub212 im Einsatz. Ich denke die JMsub212 könnten was für dich sein, Minimum im 6er pack.
Aber ganz wichtig: Probehören oder ein Paar Protos bauen! Gerade bei Subs scheiden sich die Geister und Geschmäcker.
Die JMsat10 sind für kleine Veranstaltungen Geschmackssache. Ich finde sie sehr Durchsetzungsfähig und Präsent im Klang, das ist gut wenn man Draußen ist oder eine eher Laute/Live Veranstaltung hat.

Für kleine/Leise Sachen ist mir das drinnen oft ein Hauch zu viel. Sicher, da kann man mit dem EQ nachhelfen, am ende nehm ich doch immer die alten JMsat 8 mit. 400 Pax würd ich mit den sat10 draussen im Leben nicht machen, da gehst du im Zweifel gnadenlos unter.

Ich würde die PS10 für kleine Sachen und als Monitor behalten und auf ein größeres Top gehen. Mit dem JMsat15 mach ich oft ~200-300 Leute, dann auch gerne mit 4 Stück.

Danke @Ernst für deinen Input! Ich finde doppel 12" Bässe sehr interessant. Das mit dem Jm-Sat 8 ist auch nicht schlecht, falls man mal wirklich nur so 60 Leute beschallt - was bei Hochzeiten doch recht häufig vorkommt. Bei den PS10ern stört mich, dass man halt nur einen Regler hat.

Vielen Dank schon einmal für den Input von euch beiden.

Mein Frage wäre noch einmal, ob es ein paar Inhalte oder Ressourcen zum Bau oder der Einstellung von Frequenzweichen gibt? Das scheint ja auch recht wichtig zu sein.

Hallo,
die bereits genannten Kisten sind allesamt sehr gut, jedoch nichts womit man 400 Pax adäquat beschallt.
Meine Empfehlung würde hier eher Richtung JM SAT 210/212 gehen mit 3-4 18er pro Seite drunter. Alternativ kannst du auch mal bei Bernd (BS-TEK) oder den Jungs von Plansound vorbei schauen. Für eine konkretere Empfehlung müsstest du uns noch verraten um welche Art von VA/Musikrichtung es sich handelt.

Mein Frage wäre noch einmal, ob es ein paar Inhalte oder Ressourcen zum Bau oder der Einstellung von Frequenzweichen gibt? Das scheint ja auch recht wichtig zu sein.

Passive Frequenzweichen müssen immer individuell entwickelt werden, da kann man (leider) nicht einfach irgendwas nehmen. Genauso sollte man Top/Sub Kombis entsprechend einmessen, um die vorhandene Technik optimal nutzen zu können. Für manche Kombination gibt es aber auch bereits fertige Presets z.B. hier: viewtopic.php?t=3823


Gruß,
Hans

Danke @Hans für den Link mit den Presets. Da muss ich mich mal schlau lesen - das geht auf jeden Fall in die richtige Richtung. Das mit dem Bernd von BS-TEK werde ich mir auch mal angucken.

Die meisten Veranstaltungen sind tatsächlich Hochzeiten, Geburtstage, Jubiläen, Firmenfeiern. Also alles bunt und wild durcheinander - Hauptsache das Publikum tanzt und hat Spaß. Die Veranstaltungen mit 400 Pax sind eher selten - wenn so mal 3-4 im Jahr, wenn Bälle oder sonstige VAs in dieser Ordnung anfallen.

Ich mache ähnliche Veranstaltungen und habe dafür 6 15-Zoll-Bässe und 12-Zoll-Tops. Mit Delayline oder Infill war auch der 400-Personen-Abiball oder die 300-Personen-Faschingsparty kein Problem. Für kleinere Veranstaltungen nehme ich normalerweise 1-2 Bässe und 8-Zoll-Tops. Ich hatte zuvor den JM Sub 212, aber im Vergleich zu den sBatscht 115, die ich jetzt habe (die auf dem Profilbild zu sehen sind), hat er mir nicht mehr so gut gefallen, da er nicht so tief kommt und eher knallig statt rund klingt.
Ich kenne auch die Slim 15, sind den sBascht ähnlich und gute Allround Bässe, weil sie für die Größe guten Output bieten.