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JMSat 212 Horn

Verfasst: 6. Apr 2017 11:12
von geisi
Hallo,

leider gibt es das originale XR 1464 (Alu) Horn nicht mehr bei Eighteensound. Es wird auch nicht mehr produziert.
Kann man nun einfach den Nachfolger XR 1464 C verwenden?

Gruß Geisi

Re: JMSat 212 Horn

Verfasst: 6. Apr 2017 12:20
von corell
Ja, sind identisch.

Re: JMSat 212 Horn

Verfasst: 6. Apr 2017 14:57
von Klangart
Hallo,

Blechdeckeltreiber eben NICHT mit metallischen Hörnern zu kombinieren kann durchaus Sinn machen. :D

:top: Klangart

Re: JMSat 212 Horn

Verfasst: 13. Apr 2017 12:15
von Big Määääc
wegen dem elektrischen Fluß oder dem metallischem Klirr ?! :roll:

Re: JMSat 212 Horn

Verfasst: 13. Apr 2017 13:31
von Klangart
Wegen *Feng-Chui* natürlich. :catch:

Also m.M.n. sollte man unbiologische Materialien durchaus gegeneinander Kompensieren ... auch wenn ein Metallhorn natürlich NICHT nach Metall klingen soll / darf wird das trotzdem minimalst anders klingen. Deshalb >> Blechdeckeltreiber besser an Plaste / Glasfaser / Nylonhorn und z.B. BMS Treiber oder andere mit Mylar Membranen an gute teure Metall Hörner.

Gibt halt durchaus Klangklassen *wo nicht jeder mehr versteht* und die aber nix mit Voodoo zu tun haben.

:top: Klangart

Re: JMSat 212 Horn

Verfasst: 13. Apr 2017 14:55
von Big Määääc
und deswegen wohl am besten immer diese englischen NobelHörner,
ach nee, no-bell Hörner benutzen :catch:

ich wollte eig schon immer Kunststoff Ring-Membranen mit HolzHorn versuchen,
ich glaub das lass ich lieber.
das ist nicht paradox genug :top:

Re: JMSat 212 Horn

Verfasst: 14. Apr 2017 04:42
von Jens Droessler
Klangart hat geschrieben:Also m.M.n. sollte man unbiologische Materialien durchaus gegeneinander Kompensieren ...
Sorry, auch wenn ich viele deiner Beiträge schätze, das ist jetzt schon verdammt nah an Esoterik. Ja, ein Metallhorn hat andere Eigenresonanzen als ein sonst identisches Kunststoffhorn, aber was das mit dem Diaphragmamaterial des Treibers zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Selbst wenn man Metalldiaphragmen mit einem metallischen Klang attributiert, so wird das von einem Metallhorn nicht verstärkt, sondern eben noch was anderes hinzugefügt, was aber das Gleiche bei jedem Diaphragmamaterial ist. Ab davon kann und sollte man beim Aluhorn ruhig selbst nochmal Hand anlegen, um die Eigenresonanzen zu senken, z.B. mit Alubutyl bekleben oder ähnlich.