Markus hat geschrieben: ↑Heute 16:16.... Mich würde interessieren, wie die Stereoperspektive dargestellt wird, wie die Trennschärfe der einzelnen Instrumente ist, wie tief die Bühne dargestellt wird etc. ..... Wie verhält es sich hier bei der neuen Reihe?
Gerade bühnen tiefe wird durch besonders breite abstrahlung meiner erfahrung nach keineswegs leichter. Außerdem kommen jenseits der 80/20 regel dann sehr wohl stärken oder schwächen der chassis selbst zum tragen.
Die Scan-Speak hochtöner in den nuVero sind schon was besonderes. Welche marke wird eigentlich in den nuNova verbaut??
Außerdem - wäre es wirklich ein hi-tech interview auf entwickler niveau gewesen, dann hätte er vergleichende messungen nuVero 170 zu nuNova 18 zeigen müssen. Etwas auf ASR niveau, Klippel messungen.
Gezeigt wurde der fq-gang im 15 kHz bereich. Dort wo den unterschied ohnehin nur mehr fledermäuse hören.
Etwas gewagt fand ich auch die aussage zum wirkungsgrad (abgesehen vom schweren fehler, den gibt man in % an und nicht dB). In den meisten räumen wird der extreme tiefgang nur dazu führen, daß man den tiefst-bass erst recht absenken muss. Hätte er lieber 5 Hz untere grenzfrequenz geopfert dafür 3 dB mehr empfindlichkeit.
Will man zuhause (kirchen)orgeln so hören wie in der kirche, kommt man um 4 oder mehr subs der kategorie nuZeo 8w oder größer eh nicht herum.
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch:
https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.